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Die Grenze zwischen Hingabe und Selbstaufgabe?

Nein,aber hier gibt es schon genug Beiträge in denen man sich gegenseitig die Weisheiten um die Ohren haut *zwinker*

Erfahrungen wären mir da wichtiger...

Daher fand ich es schön wie es angefangen hat...ohne subtile Wertungen der Ansichten anderer Menschen oder diese aus der hobbypsychologischen Sicht analysieren zu wollen!Das kannst du ja gern in den anderen Threads weiterführen *g*

Dazu dürfte uns wohl allen die Erfahrung fehlen.

Es gibt einen schönen Spruch,den ich liebe:

Bewerte mich nicht bevor du nicht in meinen Schuhen gelaufen bist...(nicht ganz wörtlich,aber die Mühe erspare ich mir jetzt einfach mal;-))

LG Arion
@Arionrhod
ohne subtile Wertungen der Ansichten anderer Menschen oder diese aus der hobbypsychologischen Sicht analysieren zu wollen!

Ich sehe keine Wertungen.

Und zum Glück leben wir in einem Land, in dem man seine Meinung frei äußern kann.

Ein wenig Toleranz gegenüber Menschen die anders fühlen und denken als du, täte dir ganz gut.

Was die Psychologie angeht.

Ich habe einen Bachelor of Science in Psychologie. Daher kann es sein, dass etwas von meinem Wissen in meine Beiträge einfließt. Aber ich denke das ist nicht verboten.

Immer wieder schön, wie manche Menschen mir den Mund verbieten wollen, weil sie sich irgendwo auf den Schlips getreten fühlen.

Aber wie gesagt: Hier kann sich JEDER äußern. Auch wenn DIR der Inhalt nicht gefällt.
**********sen65 Frau
1.050 Beiträge
Wenn ich mich einem Partner unterordnen oder besser hingebe, dann passiert das aus meinem willen heraus.
Dann ist mir das ein Bedürfnis.
Ob das nun unbedingt etwas mit vertrauen zu der Person zu tun hat bezweifle ich.
Sicher setzt man da immer ein gewisses vertrauen voraus sonst würde das nicht gehen.
Aber in erster Linie vertraue ich mir und meinem Gefühl.
Ist das Gefühl dabei gut und genieße ich diesen zustand ist doch alles super.
Wenn da aber ein Gefühl von Unwohlsein aufkommt und ich gegen meinen willen gegen mein Gefühl etwas machen dann ist das nicht mehr okay.
Dann ist das Selbstaufgabe.
Schlussendlich kann man solche unguten Gefühle auch miteinander bereden.
Denn das ist der Sinn einer Beziehung jeder Art.
Gegenseitige Rücksichtnahme.
Wenn das nicht mehr geht dann geht gar nichts mehr.
Ist meine Meinung.
**st
Mir wurde hier schon oft vorgeworfen, dass ich mich mit meiner Hingabe an meinen Herrn und Ehemann selbst aufgegeben hätte und die Realität aus den Augen verloren hätte.

Und ich weiß nicht woran es liegt!

Ich gebe mich IHM hin, tue was ER von mir verlangt, solange es auch gut für mich ist und wir leben SEINE Sexualität aus, die auch meine ist und haben Freude und Erfüllung dabei!

Trotzdem habe ich noch mein eigenes Leben und genieße es.

Was ist schlecht daran? Solange ich mich nicht verliere und nur noch zählt was ER sagt, ist die Welt doch noch in Ordnung!

Luna
@SirDemian_Luna
Mir wurde hier schon oft vorgeworfen, dass ich mich mit meiner Hingabe an meinen Herrn und Ehemann selbst aufgegeben hätte und die Realität aus den Augen verloren hätte.

Und ich weiß nicht woran es liegt!

Wenn du den Thread verfolgst, könnte man vielleicht ne Antwort finden. Vielleicht ist es die Angst anderer Menschen, vor diesem fühlen, vor dieser Hingabe.

Ich gebe mich IHM hin, tue was ER von mir verlangt, solange es auch gut für mich ist und wir leben SEINE Sexualität aus, die auch meine ist und haben Freude und Erfüllung dabei!

Einfach wunderbar.... *freu*


*danke* *danke* *danke*
**st
Ich denke, es ist einfach nur die Unwissenheit vor dem, was wir leben!

Denn ich bin immer noch der Meinung, dass Jemand, der es spielt, einfach nicht begreifen kann, was es bedeutet, wenn man ES lebt.

Ich gebe mich IHM hin, mit Allem was ich habe und stehe gleichzeitig noch auf gleicher Augenhöhe mit IHM. Das begreifen viele einfach nicht, oder sie können es nicht nachvollziehen, sagen das geht nicht!

Ich sehe das anders und lebe, dass es durchaus möglich ist.

Luna
@Shyila-Letztes OT
Du solltest dein Eigenbild ab und an vielleicht auch mal überdenken,anstatt dies bei anderen zu versuchen.Du sprichst aus DEINEN Erfahrungen heraus und die sind subjektiv.

Du sagst auch in zwei deiner Aussagen nicht das es bei manchen Menschen so ist,sondern es heisst da "immer" und "ständig".

Ich versuche zumindest diese allgemeinen Wertungen zu vermeiden:-)

Woher willst du wissen das bei @********ry71 "viele" Ängste dahinter stecken oder das sie sich dadurch deiner Ansicht nach nicht hingeben könnte?

Ich empfinde da durchaus eine Wertung.




Ich meine da sehr viele Ängste zwischen den Zeilen zu spüren. Woher kommen die?

Ich frage mich wirklich, ob man sich mit vielen Ängsten wirklich hingeben kann. Ich glaube eher nicht.


Und wenn du diesen hast...

Ich habe einen Bachelor of Science in Psychologie. Daher kann es sein, dass etwas von meinem Wissen in meine Beiträge einfließt. Aber ich denke das ist nicht verboten.

sollte doch auch ein wenig Empathie für andere vorhanden sein...

Und schon wieder ne Wertung :-):

Vielleicht ist es die Angst anderer Menschen, vor diesem fühlen, vor dieser Hingabe.

Du sprichst anderen ab das sie Hingabe fühlen ohne diese Menschen zu kennen.
Allerdings frage ich mich ob du Hingabe denn je kennengelernt hast.Darüber reden und "wirklich fühlen" sind nämlich zwei Paar Schuhe.Zumindest rede ich nur von Dingen,die mir bekannt sind *smile*
@Arionrhod
Ich empfinde da durchaus eine Wertung.

Kannst du, darfst du. Ansonsten:

*spassbremse*


@*********_Luna

Das begreifen viele einfach nicht, oder sie können es nicht nachvollziehen, sagen das geht nicht!

Ich sehe das anders und lebe, dass es durchaus möglich ist.

Ich kann dich da nur beglückwünschen. So stelle ich mir ein WIR vor. Aus eurem Profil entnehme ich, dass ihr so schon sehr lange lebt. Das finde ich total faszinierend.

Außerdem lässt es mich hoffen. Es scheint ja wirklich möglich zu sein, so viel Intensität über lange Jahre zu leben.

Ich gebe mich IHM hin, mit Allem was ich habe und stehe gleichzeitig noch auf gleicher Augenhöhe mit IHM.

Genauso fühle ich mich auch und verstehe sehr gut was du meinst. Das ganze Unten und Oben, dass Herr und Sub löst sich in einen Kreis gemeinsamer Harmonie auf. Aus deinen Worten lese ich die Hingabe, aber würde es nie als Selbstaufgabe bezeichnen.

*wink*
@Shyila
ich möchte nicht, dass wir uns hier bekriegen, zumal ich einfach denke, dass wir beide, wie übrigens fast jeder der hier Schreibenden, ein anderes Vorleben haben, einen anderen "Rucksack" mit uns tragen. Daher wäre es verkürzt, wenn wir nur unser gegenwärtiges Verhalten beurteilen.

Ich freue mich, wenn du in deiner Beziehung und deiner Welt die Vollendung findest, so wie ich es in meinem Umfeld tue.

VG Arion
@Arionrhod
Ich möchte nicht, dass wir uns hier bekriegen

Ich möchte das auch nicht, lag nie in meiner Absicht. Ich weiß nicht, wo du dich vielleicht angegriffen gefühlt hast, aber es lag bestimmt nicht in meiner Absicht.

Ich bin sehr interessiert an dem Thema und versuche nur zu ergründen, was Hingabe sein kann.

Ich habe wirklich kein Interesse daran, dir irgendwie zu nahe zu treten.

*wink*
*****lis Mann
708 Beiträge
@Arion & Shylia
Wunderbar!

ich finde (ohne Ironie) gut, dass ihr Euch hier sortiert und nicht gegenseitig erwürgt habt.

Ich finde (mit Ironie) toll, dass wir daran teil haben konnten, es wäre sonst so leer hier gewesen.


Und jetzt ist das alles geklärt, sind wir wieder nett zueinander und kümmern uns wieder um das eigentliche Thema, ja?

*g*



(Chauvi, ich?)
Hingabe, Selbstaufgabe, blindes Vertrauen ?

Hingabe (zum Partner, zum "Spiel") sollte immer vorhanden sein, ohne macht BDSM, wenigstens D/s kaum Sinn.

Selbstaufgabe, muss man nicht immer negativ sehen, kann in einer TPE-Beziehung das Ziel sein.
Blindes Vertrauen, sollte das nicht immer das Ziel einer Beziehung sein? in einer BDSM-Beziehung wenigstens in allen BDSM-Bereichen?

Ohne Hingabe bleibt man auf einem Level stehen, kann nur wenig erleben.
Ohne blindes Vertrauen, nicht nur von sub zu dom, sondern auch umgekehrt, kann man vieles nicht erleben
*********bert Mann
25 Beiträge
Veto
alles nur solange gültig, bis die submissive Person, aus was immer für Gründe, ihr Veto ausspricht.
Idem mit Herrn/sklav(en, in) Verträge. Es ist alles nur ganz relativ.
....
Ich meine da sehr viele Ängste zwischen den Zeilen zu spüren. Woher kommen die?

Es ist deine Meinung und die kannst du gerne bei dir belassen. Eine in Liebe getragene Demut, die Hingabe in Liebe verlangt keine Angst, sondern im Ergebnis einen Dank.
Ein Zitat aus einem älteren Thread von @****YD


Was kann es für mich als ihr Dom also Schöneres geben, als eine stolze und selbstbewusste sub zu haben? Ein sich selbst aufgebendes "Stück Fleisch" macht mich höchstens ab und zu auf dem Teller als Teil einer netten Mahlzeit an - sonst nicht.


und dagegen dann das von @*******ht6

Selbstaufgabe, muss man nicht immer negativ sehen, kann in einer TPE-Beziehung das Ziel sein.



Dem einen fallen durchaus positive Nuancen dazu ein und einem anderen erscheint genau das wieder negativ.

Wie weit also sollte die Selbstaufgabe gehen?Und ich denke dies ist nicht unbedingt nur in Zusammenhang mit einer TPE-Beziehung zu sehen.

Wann also ist sub ein "willenloses Stück Fleisch" und wann ist sie nur zu mißtrauisch?


Wenn ich die bisherigen Aussagen durchgehe,kann man diese Grenze eben nicht wirklich ziehen und es hätte danach ein jeder die Pflicht sich immer wieder über sich selbst und sein Verhalten klarzuwerden,eben das Hinterfragen.



Und deshalb halte ich die Ratschläge von@art_of_pain für wichtig.


Letztlich kann jeder, der sich hingibt, nur versuchen, sich immer wieder und immer wieder neu bewusste Klarheit über sein eigenes Verhalten zu schaffen: "Bin ich mir im Klaren darüber, was ich gerade tue? Weiss ich, welche meiner Bedürfnisse ich zugunsten denjenigen meines Geliebten in mir unterdrücke? Frisst diese Unterdrückung an meiner Seele oder fühle ich mich wohl dabei, weil ich so viel Unschätzbares dafür zurückbekomme? Gebe ich mich hin für eine Hoffnung, also für etwas in der Zukunft, was ich jetzt noch gar nicht bekomme? Und wenn ich es je nicht bekäme, würde ich dann immer noch mit meiner gegenwärtigen Hingabe, im Nachhinein, klar kommen? Gebe ich mich freiwillig hin oder fordert der andere meine Hingabe ein? Kann ich meine Hingabe mit dem Bild, das ich von mir habe, vereinbaren? Treffen mich die blöden Bemerkungen meiner Freundinnen? Bin ich darauf vorbereitet, dass es mir im Augenblick leicht fällt, meine Bedürfnisse hintan zu stellen, aber dass das in einem halben Jahr vielleicht wieder ganz anders sein kann?"

(Mit nicht streitbaren,sondern ernsthaft nachdenklichen Grüssen)

Arion
**if Mann
2.514 Beiträge
Was lehrt mich das. SM darf nicht der einzige Anlass sein, es mit jemanden zu leben.
@strawberry
Wenn ich jedoch bedingungslos vertrauen würde, wären mir meine Grenzen nicht bekannt.

Meine Frage bezüglich der Ängste beziehen sich auf diesen Satz.

Was ist schlimm daran, nicht alle Grenzen zu kennen? Und warum könntest du deine Demut dann nicht tragen?
Was ist schlimm daran, nicht alle Grenzen zu kennen?

kennst du sie nicht, weisst du auch nicht wo der himmel endet und die hölle beginnt *zwinker*
man muss nicht alles kennen und können - nur bei dem was man tut auch wissen wie weit man gehen kann, darf, soll - muss.


Wie weit also sollte die Selbstaufgabe gehen?

genau so lange und so weit, wie du dabei glücklich bist und deine verantwortung anderen gegenüber nicht vernachlässigst.
ja, das verlangt gelegentliches hinterfragen, sei es nur ein "bin ich noch glücklich?"
...
Solange du Demut immer noch mit einer gebrannten Seele vergleichst, anstatt mit der höchsten Form der Dankbarkeit, wird das für dich deine Grenze sein!!!
Ich bin sogar der Meinung, dass ich meine Seele viel tiefer und viel kraftvoller weiterreichen kann, wie ich es mir eine "freie Liebe" ermöglicht. Und das nur aus einem einzigen Grund und gezielt dir gegenüber wiederhole ich mich jetzt.

Ich verneige mich vor ihr, vor ihrer Größe, ihre Macht und bitte darum, sie annehmen zu dürfen, sie ihn ihrer Mächtigkeit fassen zu können.
Ich verneige mich ebenfalls vor meiner "Göttlichkeit", denn als etwas madonnenartiges werde ich von meinem Herrn betrachtet, einzigartig geschaffen. In mir steckt bereits ein gewaltiges Potential an Liebe, welches ich bereit bin mit dem zu teilen, der diese Kraft der Liebe auch aushält. Was ist, wenn ich diesen Menschen mit meiner Liebe erdrücke, ihn ungewollt, so viel Liebe schenke, dass er sich darin nicht mehr frei bewegen kann? Es liegt also auch an mir, zu fragen, ob er bereit ist diese Hingabe/Liebe genau dieser Mächtigkeit zu empfangen. Und wenn es gelingt, diese Komponenten mit einander zu vereinen, dass kein Widerstand die Pole ablenkt, dann erlebt man dabei eine Kraft, die sich wahrhaftig nur noch mit Magie beschreiben lässt. Ich sehe das dieses Gut Liebe nicht als etwas selbstverständliches an. Doch wenn es mir zuteil wird, ich es annehmen und abgeben kann, dann sollte Achtung, Respekt, Ehre im Raum stehen und vor allen sollte man für dieses Geschenk danken, oder bist du anderer Meinung?

Ansonsten Shyila bitte ich dich, mich jetzt in Ruhe zu lassen. Die Aufgaben für diese Woche sind andere.
Die Grenze zwischen Hingabe und Selbstaufgabe?

sollte es denn überhaupt eine grenze zwischen der hingabe und der selbstaufgabe geben, würde ich ganz klar mal die konstellation in frage stellen!

hingabe und selbstaufgabe sind zwei ganz unterschiedliche paar schuhe...das einzige was in dem fall stimmig ist, das sie nur einen träger haben, der nicht entscheiden kann...mit welchen schuh er den nächsten schritt machen möchte*smile*

in vielen fällen ist es die angst die diese entscheidung blockiert...da man gern einen schritt weitergehen möchte...hinterfragt man alles und jenes, wertet ab und auf..so als könnte es eine garantie für irgendetwas geben..und ab diesen moment ist man nur noch sklave seiner selbst>>>>>aufgabe, denn es gibt keine garantie!

und was gibt es besseres....als dafür jemand anderen verantwortlich zu machen....als den bösen schwarzen mann!!!


....sollte ich das als mann in einer beziehung bemerken, würde ich sub wieder auf den richtigen weg führen....ob es ihr nun gefällt oder nicht!!!


übrigens

ist die hingabe bis zur selbstaufgabe...
....

keine problematik aus dem bd/sm bereich...es kommt auch in anderen beziehungen mit starker emotionaler bindung vor!
Grenzen,...
die habe ich auch,... aber ich bin immer dazu bereit sie zu überschreiten und neu zu stecken,... es kommt aber denke ich auch immer darauf an wie weit diese Selbstaufgabe geht,... ich bin auch bereits sehr viel für meinen Herrn aufzugeben,... ich würde auch sicherlich unter dem ein oder anderen etwas "leiden" aber zwei Dinge die kann und denke ich will auch kein Dom einer Sub nehmen,... Ihren Stolz und ihre Würde,... weil ich denke gerade da ist ein Dom auch sehr stolz drauf wenn seine Sub dieses hat,...
Voll und ganz
aber zwei Dinge die kann und denke ich will auch kein Dom einer Sub nehmen,... Ihren Stolz und ihre Würde,... weil ich denke gerade da ist ein Dom auch sehr stolz drauf wenn seine Sub dieses hat,...
Liebe Property.
Das kann ich nur voll und ganz unterschreiben
und ich denke mit mir alle, die es lieben das facettenreiche Spiel D/s zu spielen.
Danke,...
für Deine Zustimmung,...

genau es ist unheimlich Facettenreich dieses "Spiel" und ich persönlich liebe es dieses "Spiel" sehr,... und ja ich gebe mich sehr gerne meinem Dom komplett hin und überlasse mich ihm,... aber das hat nichts mit einer Selbstaufgabe zu tun,... ich vertraue meinem Dom und weiß das er es niemals ausnutzen würde und niemals weiter gehen würde als er es auch verantworten kannm,... und somit überlässt er mir immer meine Würde und meinen Stolz,... er braucht dieses auch bei mir,... genau das reizt ihn an mir,...
**st
Mir persönlich passt dieses Wort Selbstaufgabe nicht in diesem Zusammenhang.

Es hört sich hier so an, als gehöre diese zwingend zur Hingabe dazu!

In meinen Augen habe ich mich selbst verloren, wenn ich mich selbst aufgeben würde.

Ich kann mich IHM hingeben, mich IHM schenken, IHM vertrauen, alles tun, was ER verlangt, aber ich werde mich sicher nicht selbst aufgeben, denn dann würde ich nur noch IHN sehen und hätte sonst nichts mehr auf der Welt.

Und das kann nicht gut für einen Menschen sein, denn dann ist man verdammt alleine!

Luna
@ Luna,...
also ich habe es so bestimmt nicht geschrieben,...

Ehr im Gegenteil,... ich habe ja geschrieben das es garkeine Frage für mich ist und das mein Dom es auch garnicht wollen würde,...
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