Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Single-Urlaub
6234 Mitglieder
zur Gruppe
Youngster München
1398 Mitglieder
zum Thema
Frivoles Ausgehen als Alternative zum Dating?107
Dating, ja bitte - Absagen, nein danke! Liebe Community Die Rubrik…
zum Thema
Ab wann ist Dating wieder okay?68
Ich bin jetzt seit zwei Monaten Single. Mein Ex und ich haben…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Daten mit Daten

******m85 Mann
52 Beiträge
Ich brauch ne menge Daten, sonst kein Interesse. 😅

Die meisten wirklich problematischen Daten, über die im Artikel gesprochen wird sind allerdings ziemlich unnütz und reine Spielerei. Wer braucht soetwas wie eine Live-Positionsbestimmung für eine Dating App? Welche Art von Nutzer möchte so ein Feature?

Ich möchte nicht, nur weil ich einen Tagesausflug irgendwohin mache, plötzlich von irgendwelchen Menschen kontaktiert werden die zufälligerweise dort leben. Genausowenig möchte ich mühevoll Menschen anschreiben, die scheinbar aus der Nähe kommen, nur um dann festzustellen, dass sie eigentlich nur hier irgendwo auf Besuch waren.

Aber solche sinnlos-Features passen eben gut in unserer Zeit, alles hippig flippig interaktiv, jederzeit überall Spass, Oberflächlichkeiten, Blabla. Weil wir alle noch nicht genug oberflächliche Kontakte haben die wir hinterher ghosten können. 🙄

Dass solche Daten, die eigentlich nicht direkt sichtbar sein sollten, dann über irgendwelche Hintertüren abgefragt werden können sollte natürlich eigentlich nicht sein...
********deUp Mann
2.580 Beiträge
Im Urlaub kann das ganz amüsant sein, zu sehen ob noch andere durchgeknallte Joyler in der Umgebung sind. *grins*
Die Funktion gibt's bei Joy, glaube ich, nur in der App.
**jn Mann
672 Beiträge
Zitat von ******m85:
Ich brauch ne menge Daten, sonst kein Interesse. 😅

Die meisten wirklich problematischen Daten, über die im Artikel gesprochen wird sind allerdings ziemlich unnütz und reine Spielerei. Wer braucht soetwas wie eine Live-Positionsbestimmung für eine Dating App? Welche Art von Nutzer möchte so ein Feature?

Du bist Abends mit Freunden in einer Bar bist und willst wissen willst, ob es in der Umgebung einen Pick für dich gibt. Also das ist in meinen Augen eines der wenigen Features, für die das Internet und solche Apps wirklich gut sind. So richtig überzeugend funktionierte das bisher aber nur für genannte Freunde auf Grindr.
*****_81 Mann
114 Beiträge
Zitat von **jn:
Foren lassen sich als Märkte verstehen, auf dem Avatare gleichzeitig Agenten des eigenen Produkts sind und als Nachfrager auftreten. (...)

Uiuiui, geht's auch 'n bisschen schlichter?

Wir schnattern hier übers Schnackseln!
**jn Mann
672 Beiträge
Zitat von *****_81:
Zitat von **jn:
Foren lassen sich als Märkte verstehen, auf dem Avatare gleichzeitig Agenten des eigenen Produkts sind und als Nachfrager auftreten. (...)

Uiuiui, geht's auch 'n bisschen schlichter?

Wir schnattern hier übers Schnackseln!

Auf jeden Fall! Schlichter geht immer. Bei meinen Texten sowieso.
*****_81 Mann
114 Beiträge
Mit Otto Brahms: Wat jestrichen is, kann nich durchfalln.

Texte, Daten gleichermaßen.
*******aar Mann
341 Beiträge
Die meisten Apps haben irgendwelche Schweinereien eingebaut.... Instagram, Tinder.... da werden die IDs durch die App direkt von den Devices gezogen und gespeichert. Heißt sie erkennen dich immer wieder....
Irgendwelche Browser Cookies sind dagegen Spielkram.... *mrgreen*
war bstimmt die cia, die das herausgefunden hat *ggg*
*******ids Mann
9 Beiträge
Zitat von *********ebell:
Daten mit Daten
Da haben sich ein paar Sicherheitsforscher die beliebtesten Dating-Apps angeguckt und haben festgestellt, dass sie alle intime Daten abfließen lassen:
https://www.heise.de/news/Tinder-OKCupid-Grindr-Co-lassen-intime-Daten-abfliessen-9830067.html

Da frage ich mich: Muss man all diese Daten überhaupt erheben?

Muss man nicht. Man tut es, weil man kann. Daten sind auf dem Weg, das mächtigste Kontrollinstrument im 21. Jahrhundert zu sein und da stehen große finanzielle Interessen dahinter. Und wenn du dich darüber noch wunderst, möchtest du lieber nicht wissen, was Alphabet und Meta so alles über dich weiß. Trackingtechnologie hat sich in den letzten Jahren unbemerkt immens weiterentwickelt.

Ich war selbst in der IT-Sicherheit aktiv und beschäftige mich mit dem Thema privat nach wie vor. Ich bin auch bemüht, meine Mitmenschen ein wenig für das Thema zu sensibilisieren, aber da laufe ich meist gegen Wände. Das Problem sehe ich mittlerweile vorrangig darin, dass die Menschen durch die über ihre Daten gewonnenen Erkenntnisse noch keine negativen Auswirkungen spüren. Das kann sich aber schnell ändern und es wird dann fast nicht mehr möglich sein diese schleichende Entwicklung rückgängig zu machen. Spätestens dann, wenn man im Supermarkt das Eis nicht mehr verkauft bekommt weil die zwingende Fitness-App der Krankenkasse festgestellt hat, dass man sich zu wenig bewegt hat, wird vielleicht manch einer darüber nachdenken, wie viel von seiner vermeintlichen Freiheit noch übrig ist. Von digitalem Geld mit Verfallsdatum, das zweck- und ortsgebunden eingeschränkt werden kann, möchte ich gar nicht erst anfangen.

Mit den Daten ist es ein wenig wie mit dem Geld. Frei nach Henry Ford: wenn die Leute das System verstehen würden, hätten wir vor morgen früh Revolution. Gut, früher vielleicht mal.

Zu deiner Ausgangsfrage: das wichtigste beim Online-Dating ist vor den Daten für mich die Verifikation. Also das Wissen, dass man es mit großer Wahrscheinlichkeit mit einem realen Menschen hinter dem Profil zu tun hat. Hierbei machen viele bei den entsprechenden Prüfungen z.B. schon den Fehler, ihren Personalausweis ungeschwärzt in eine Kamera zu halten. Mehr als das Foto und Geburtsdatum braucht es dafür nämlich nicht. Welche Daten ich dann in welchem Umfang von mir preisgebe - das muss jeder selbst entscheiden. Wichtig ist nur, dass man Relationen vermeidet, die Rückschlüsse auf die Person zulassen. Das ist nicht immer möglich, aber man sollte sensibel dafür sein. Relevant für eine Dating-Plattform ist sicherlich mindestens eine ungefähre Ortsangabe, Alter, Geschlecht und Vorlieben, ansonsten macht es wenig Sinn. Die Körpergröße ist vielleicht noch vertretbar, aber hier fängt es bereits an sensibel zu werden. Alles andere, auch beispielsweise unverdeckte Gesichtsfotos, tauschen wir lieber persönlich außerhalb des Joyclub aus.
*******frei Mann
1.019 Beiträge
@*******ids

Grundsätzlich sehe ich als Laie ähnliche Probleme.

Du scheinst vorsichtiger unterwegs zu sein als ich. Bist Du sicher, dass die Datensammler wirklich weniger über Dich wissen als über mich?

Im meinen Augen ist die einzige Möglichkeit der Verzicht auf die Nutzung von Technik. Und selbst das ist nicht möglich, da in meinem Umfeld Menschen eigene technische Geräte nutzen, die mich sensorisch mit erfassen.

Eine wirklich wirksame Problemlösung hast Du leider auch nicht dargestellt.
*******in78 Frau
9.026 Beiträge
Die Lösung gibt es leider auch nicht, weil die wenigstens so technisch versiert sind.

Das Foto ist aber zum Beispiel eins, was jede:r machen kann, um nicht sofort geortet zu werden, anhand von Bildersuche.
********deUp Mann
2.580 Beiträge
Ja vor allem die besoffenen auf WA, Insta und Konsorten. Betrifft denke ich alle Plattformen die Werbung zur Finanzierung nutzen.

Ich behaupte mal das die Bilder (bis auf das Avatar Bild) in Joy vergleichsweise relativ sicher sind.
*******in78 Frau
9.026 Beiträge
Kurzer Snap und das Bild ist gespeichert. Des Weiteren müssen die Daten inkl. Bilder auch irgendwo gespeichert werden.
Zitat von *******frei:

Eine wirklich wirksame Problemlösung hast Du leider auch nicht dargestellt.

Würde ich hier, in diesem Rahmen, auch nicht machen, wenn ich es könnte.
Erstens: für umme? Und zweitens hätte ich persönlich keine Lust auf den unausweichlichen technischen ...vergleich.
*lach*

Was das Thema betrifft, bin ich immerhin informiert genug, um ein diffuses Grauen zu verspüren. Das tue ich aber oft, wenn es um "Optimierung" im weiteren Sinne geht. Speziell bei (Social) Scoring kommt mir dann ein kaltes Kötzerchen hoch.
Und dann denke ich mir noch: warum sollten Unternehmen, was lnformationen über Personen (und deren eventuelle missbräuchliche Verwendung) betrifft, anders handeln als private Individuen? Noch dazu, wenn es monetarisiert werden kann?

So ganz ohne ein gewisses Maß an Zwecknaivität wird es nicht gehen, fürchte ich. Konkrete, greifbare ungute Erfahrungen für mich hatte ich bisher eher an anderer Stelle.

Wenn ich "daten" würde, bräuchte ich an Eckdaten relativ wenig, ich sehe solche Angaben eher als ergänzendes Beiwerk (wenn ich sie mir überhaupt ansehe).
Zu Profilbesuchen muss ich mich eher prügeln, *tuete*.
*******frei Mann
1.019 Beiträge
Ich bin vor einigen Jahren einmal bei einer universitären Veranstaltung gewesen, die auch Datennutzung zum Thema hatte.

KI war damals allenfalls Randgebiet.

Einer der Dozenten berichtete damals, dass die Technik in der Lage sein, völlig selbstständig Zeitungsartikel über Ereignisse zu schreiben, wenn die Sensordaten der örtlichen Mobiltelefone frei nutzbar wären.

In Kalifornien sei das im Rahmen eines Erdbeben mal getestet worden. Damals waren in Mobiltelefonen standardmäßig zwischen 30 und 40 Sensoren verbaut. Heute dürften es eher ein paar mehr sein.

Diese Sensordaten (also auch Mikrophon und alles was das sonst verbaut ist) wurden in Echtzeit ausgelesen und dazu genutzt um einen automatisierten Zeitungsartikel zu generieren. Das Ergebnis sei erschreckend gut gewesen.

Das ist Jahre her. Schon damals war mir klar, dass ich lernen muss damit zu leben.
*******aar Mann
341 Beiträge
Problem ist nun mal, dass diese Daten gefordert werden, sonst bist du oftmals raus!
Wenn man sich selbst schützen will und vorsichtig ist, wird einem halt automatisiert irgendwas vorgeworfen.
Mir wurden ständig auf Instagram die Accounts gesperrt aufgrund angeblich verdächtigem Datenverkehr aus meinem Netzwerk. Und dann die Sauerei dass alles geblockt wird und man normal keine Accounts mehr erstellen kann.
Hat etwas gedauert Lücken zu finden.

So lange es IT gibt wird es Katz und Maus Spielchen geben. Nur der Laie ist meist nicht mehr in der Lage daran teilzunehmen.

Instagram weiss mittlerweile viel über mich und ich habe meine Ruhe. *mrgreen*
*******frei Mann
1.019 Beiträge
Wem es zu peinlich ist, in einen realen Sexshop zu gehen und deshalb derartige Onlineshops nutzt, ist in meinen Augen ein Narr.

Offline und online versuche ich gleichwertig zu behandeln. Was bei mir offline breit öffentlich ist, ist bei mir online auch breit öffentlich. Was bei mir offline nur bedingt öffentlich ist, bleibt online auch nur bedingt öffentlich.

Ich würde also alles, was ich in diesem Forum öffentlich poste, so auch in einem ähnlichen öffentlichen Kontext real vertreten.
*******uld Mann
2.174 Beiträge
Zitat von *******frei:
@*******ids

Grundsätzlich sehe ich als Laie ähnliche Probleme.

Du scheinst vorsichtiger unterwegs zu sein als ich. Bist Du sicher, dass die Datensammler wirklich weniger über Dich wissen als über mich?

Im meinen Augen ist die einzige Möglichkeit der Verzicht auf die Nutzung von Technik. Und selbst das ist nicht möglich, da in meinem Umfeld Menschen eigene technische Geräte nutzen, die mich sensorisch mit erfassen.

Eine wirklich wirksame Problemlösung hast Du leider auch nicht dargestellt.
Eine komplette und möglichst selbst nicht einschränkende Lösung gibt es auch nicht, aber es gibt schon die Möglichkeit, die Weitergabe eigener Daten einzuschränken:
• Ich muss beispielsweise nicht bei den gängigen Diensten wie Facebook, Snapchat, Whatsapp, Instagramm usw. aktiv sein.
• Ich muss nicht meine Haustechnik per App und Cloud schalten lassen und manche Haustechnik braucht es auch nicht unbedingt.
• Ich muss nicht die Apps oder Karten verschiedener Supermärkte, Discounter usw. nutzen.
• Selbst als aktiv Programmierender ist es möglich, auch heute noch ohne Smartphone auszukommen.
• Ich kann mir dessen bewusst sein, dass aktive Smartphones in der Nähe durchaus wie ein ständig "offenes" (also aktives) Mikrofon wirken können - und mich darauf einstellen.
• Es hilft meiner Meinung nach schon weiter, zu wissen, dass gerne Bequemlichkeiten oder das Sparen auch kleinerer Beträge dazu ausgenutzt werden, so Daten von anderen sammeln zu können. Ob es mir das wert ist, kann ich üblicherweise selber entscheiden.
• Ich muss nicht ständig online sein.

(Diese Aufzählung ist möglicherweise auch nicht vollständig, sondern nur das, was mir sofort dazu einfällt.)
*********nigin Frau
1.086 Beiträge
Falls man es aus den zahllosen Krimis noch nicht weiss;
Mit einem eingeschalteten Smartphone kann man jederzeit problemlos geortet werden.
Die Telefongespräche sind abrufbar.

Wer sagt denn, dass nicht nur die Polizei in entsprechenden Fällen auf die Daten zurückgreift?
Hacker oder Tracker sind nicht so selten.
Zitat von *******aar:

Mir wurden ständig auf Instagram die Accounts gesperrt aufgrund angeblich verdächtigem Datenverkehr aus meinem Netzwerk. Und dann die Sauerei dass alles geblockt wird und man normal keine Accounts mehr erstellen kann.
Ging mir da ähnlich. Immer wieder Sperren, bis ich schließlich vollständig gesperrt wurde. Was ich erst durch Recherche und nicht von IG selber erfuhr:
Wenn man nichts an eigenem Content postet, keine oder zu wenige Follower zulässt, (zu) unterschiedliche Themen interessant findet und dort entsprechend liked, wird man als Bot oder Fake eingestuft.
In Kombination mit der Tatsache, in welch erschreckendem Maße dort Hatespeech toleriert wird und man niemals klare Antworten von IG bekommt, finde ich das erschreckend.
Bei allen Vorzügen solcher Plattformen bin ich persönlich dann auch raus (und will nicht wieder rein).

Bestrebungen, dass im Zuge der Bekämpfung von Hatespeech, Kriminalität etc eine Anmeldung nur noch mit Klarnamen/ Gesichtsbilder ermöglicht werden soll, halte ich für verlogen (und gefährlich außerdem.)
********deUp Mann
2.580 Beiträge
Das Telefongespräche abrufbar sind halte ich für ein Gerücht.

Das Smartphones auch mit ausgeschalteter Standortfreigabe geortet werden können stimmt.
Die Auflösung ist nur gröber, da nur die Funkzelle bestimmt werden kann, mit der das Handy gerade verbunden ist.
*********nigin Frau
1.086 Beiträge
Doch, bei Vorliegen einer Straftat kann die Polizei geführte Telefongespräche von dem Provider einsehen.
Ein Zugriff in Echtzeit ist meines Wissens kaum möglich, aber nicht unwahrscheinlich.
*********rees Frau
598 Beiträge
Jedenfalls Seiten meiden, die keine freie Beschreibung ermöglichen und nur auf Algorithmen der ab gefragten Daten basieren.
Bei echtem Interesse spielen nur ganz wenige Daten eine Rolle, nämlich jene, die überhaupt zu Interesse führen. Das sind aber meist Daten, die Algorithmen nicht wirklich was bringen (Alter, Größe, Figur z.B.).
Alles weitere kann man, bei beständigem Interesse nach ein paar Nachrichten, dann ja per privaten Mails austauschen.
Sensible Daten würden wir nicht beantworten und eben Plattformen meiden, die sich ausschließlich aus Multiple Choice generieren.
***is Mann
1.509 Beiträge
Ich finde das "Abfließen" von persönlichen Daten nicht weiter erstaunlich. Jeder Internetuser sollte meiner Meinung nach so langsam wissen, dass Datenkraken wie Alphabet Inc. und Co. sehr daran interessiert sind über diverse Apps und Devices eine möglichst eindeutiges Profil von einem zu erstellen. Das geht von Suchanfragen bei google (noch nie gewundert, warum sich plötzlich immer die passenden Artikel in den Werbespalten tummeln?), über durch Smartwatches und Fitnesstracker erhobene Werte (die für Versicherungen / Aphotheken / Studien interessant sind) bis eben hin zu den Libido-Vorlieben. Das Ganze nennt sich Big Data und ist für viele Portalbetreiber im Internet häufig die zweitgrößte Einnahmequelle und im wahrsten Sinne des Wortes Gold wert.

Dazu hat vor einiger Zeit mal jemand einen Test gemacht: Mit einem neu aufgesetzten, jungfräulichen Laptop unterhiel er sich mit einem Freund via google Meet darüber, das er für seinen Hund HUNDESPIELZEUG sucht. Er erwähnte diesen Begriff während der Videokonferenz drei Mal. Als er dann seinen (Chrome-) Browser öffnet, sieht er auf den meisten Seiten, die mit google Ads arbeiten Werbung für HUNDESPIELZEUG! Funktioniert auf dem Handy übrigens genau so...

Wenn man sich dagegen wehren will, dann kann man auch im alltäglichen Leben gegensteuern: Es sich zur Angewohnheit machen über einen Proxy, im privaten Modus oder über den Tor-Browser im Internet zu surfen. Surfen mit Opera / Firefox / Tor und Suchen mit anderen Suchmaschinen als google etc.... Apps sehr restrektiv einstellen, was die Datennutzung betrifft, das Handy und die Smartwatch öfter mal zu Hause lassen oder ausschalten. *zwinker*
*******aar Mann
341 Beiträge
Nur mal so am Rande.... was hier vorgeschlagen wird ist das zurückziehen und eine Abwehrhaltung eingehen... Nur dann ist man eben raus! Viele Dinge sind dann nicht mehr möglich, weil man die Hosen nicht runterlässt.....

Die Kunst ist es, im Fluss mit zu schwimmen und das System auszunutzen... Sei Morpheus von Matrix...

Einfach gesagt lass sie doch wissen, dass man XXL Kondome benötigt.

1. Die haben ihren Happen und sind glücklich....
2. Und man selbst erfreut sich jeden Morgen wenn einem die XXL Kondome angeboten werden.

Beste Lösung für alle! Dann kann der Tag kann doch nur gut werden oder? *haumichwech*

@*******ant
Wenn du doch mal wieder Lust auf Instagram hast sag Bescheid... *zwinker*

@***is
Da kam doch gerade die Meldung, dass einige Tor Server per Live überwacht wurden.
Dieses detailliert zu beschreiben würde wohl zu sehr in die Tiefe gehen.
Für wirklich kriminelle Verfolgung auf höhere Ebene ist es auch in Ordnung, wobei mit ein wenig KnowHow auch dieses umgangen werden kann.
Der kleine Mann/Frau sollte da nicht von Interesse sein.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.