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Die Femdom und ihre Switcher

****_62 Mann
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****_62 Mann
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„Diesen Wunsch werde ich dir gerne erfüllen, allerdings musst du dir diese kleine Gnade erst verdienen" und setzte an ihre Diener gerichtet nur ein Wort hinzu:

„Ausziehen!"

Ein Wort, das mich geradezu elektrisierte. Würde ich nun endlich ihre Körper zu spüren bekommen, mich endlich auf die schönste Art der Welt von den Schmerzen in meinem Nippel und von der immer noch leicht brennenden Pobacke ablenken dürfen.

Die Männer zogen nun schnell auch ihre Hosen aus, waren offensichtlich genauso geil auf meinen Körper, wie ich auf ihre Schwänze. Automatisch (wieso eigentlich) schaute ich mir zuerst Berts kleinen Großen an.

„Hoffentlich darf ich ihn gleich genussvoll lutschen" blitzte es kurz durch mein Hirn.

Doch schnell wanderte mein Blick zu Karl. Der trug immer noch einen Lederslip, knöpfte gerade langsam die Frontlasche auf und ließ seinen 19cm Riemen herausspringen. „Was 3 cm optisch ausmachen" dachte ich kurz, dann „So wie es aussieht wirst du den im Laufe der Nacht in allen Löchern spüren". Bei diesem Gedanken flutete sofort wieder feuchte Wärme meinen Unterleib.

Manu winkte ihren Mann zu sich, flüsterte ihm dann, mich süffisant anlächelnd, etwas ins Ohr. „Was hatte sie nun wieder vor? ... Egal!" dachte ich, hatte beschlossen mich einfach nur auf die Schwänze zu freuen.

„Wo hast du die Karabiner?" Karls Frage ging an Bert, der es ihm sagte.

Karl holte zwei, kam zu mir und befahl „Leg dich auf den Tisch".

Ich erhob mich, froh, die demütigende kniende Haltung aufgeben zu können, ging, so Stolz wie es mir in diesem Augenblick nur eben möglich war, hinüber. „Sicher, sie würden mich nun Fesseln, mir endgültig jede Abwehrmöglichkeit nehmen, doch brechen, mich willenlos machen, dass würde ihnen nicht gelingen" nahm ich mir vor und schaute ihn, am Tisch angekommen, herausfordernd an.

„Auf den Bauch"

Ich kletterte hinauf, legte mich wie befohlen auf den Bauch.

„Hände auf den Rücken."

Ich gehorchte. Schnell und geschickt verband er mit Hilfe eines Doppelkarabiner die Ösen der Gelenkmanschetten miteinander.

„Ach Bert, ich finde unser Dummerchen sieht zu viel" brachte sich Manu wieder in meinen Kopf, stand auf und stöckelte zu uns herüber. Kurz darauf hatte er mir die schwarze Lederbrille aufgezogen und mich damit eines Sinnes beraubt.

Einen Moment passierte nichts, dann explodierte wieder Schmerz auf meiner lädierten Pobacke. Bis heute schwört Bert, dass er es nicht war, will mir aber auch unter verschärften Bedingungen nicht verraten, ob nun Manu oder Karl erneut zugeschlagen hatten. Doch der Tag wird kommen...

Jedenfalls sorgte dieser eine, heftig mit einem Paddel geführte Schlag dazu, dass mir wieder Tränen in die Augen schossen. Zwar begann ich nicht wieder zu heulen, doch ein lang gezogenes „Aauuu!" war einfach nicht zurückzuhalten. Eine Tatsache, über die ich mich innerlich zutiefst ärgerte.

Wieder passierte für endlose Sekunden nichts.

Mir selbst war es in diesem Moment nicht bewusst, doch Bert erzählte mir später, dass ich in Erwartung des nächsten Schlages mehrfach gut sichtbar die Gesäßmuskeln angespannt hätte. Für ihn ein ungemein geiler Anblick.

Doch es kam kein neuer Schlag.

Stattdessen schob sich ein muskulöser Arm unter meinen Oberkörper und hob ihn an. Gleichzeitig zog jemand mein rechtes Bein zur Körpermitte, wo die Fußmanschette mit den Handgelenkfesseln verbunden wurde. Sofort danach kam das linke Bein hinzu. Immerhin ließen sie nun vorsichtig los, mich ganz langsam die Spannung aufnehmen.

Mein Rücken schmerzte, doch vielleicht Dank meiner regelmäßigen Dehnübungen war das durchaus auszuhalten.

„Ah!".
Schmerzhaft rubbelten meine Brüste über das Holz des Tisches.
Jemand hatte mich wenig rücksichtsvoll nach vorn gezogen.

Trotz der Augenmaske war mir klar, dass mein Kopf nun über die Tischkante hinaushing.

„Also blasen" schoss mir durch den Kopf, der auch schon an den Haaren nach oben gezogen wurde.

Manus Stimme flüsterte direkt an meinem Ohr „An deiner Stelle würde ich nicht schlucken. Denn ihr Saft wird dein Gleitmittel sein."

Sie ließ meine Haare nicht los, hielt meinen Kopf in Position.

Während der Schmerz in meinem Rücken langsam zunahm, spürte ich endlich die samtene Haut einer Eichel an meinen Lippen, öffnete mehr als gehorsam den Mund und nahm das Aroma des Mannes in mich auf. „Eindeutig Bert" dachte ich noch, da spürte ich auch schon seinen zärtlich festen Griff an den Seiten meines Kopfes.

Viel konnte ich nicht beisteuern, war quasi zur Bewegungslosigkeit verdammt. Hilflos und ungeschickt mein Versuch ihn mit der Zunge zusätzlich zu stimulieren. Mir blieb also nur, die Lippen zusammenzupressen und ihn seinen Rhythmus finden zu lassen.

Doch offensichtlich hatte ihn der bisherige Verlauf des Abends ungemein geil werden lassen. Einige wenige Bewegungen und schon schmeckte ich seinen Sehnsuchtstropfen. Direkt darauf war mir klar, dass er sofort kommen würde.

Schon fassten seine Hände meinen Kopf noch fester.

Kaum war das von mir so geliebte, den Orgasmus ankündigende, vibrierende Pumpen in Schaft und Eichel zu spüren, so schnell und heftig schoss sein Sperma in mich hinein.

Der erste Schwall löste einen Schluckreflex aus, dem ich einfach nachgeben musste, doch die weiteren konnte ich in meiner Mundhöhle retten. Ich genoss den ganz individuellen Geschmack meines Mannes. Er, der, abgesehen von einem Glas Orangensaft zum Frühstück, nahezu ausschließlich Wasser trinkt, schmeckt einfach am Besten.

Manus freie Hand schob sich zwischen meine Beine.

Geschickt öffnete sie die Schamlippen, ließ dann prüfend erst zwei, sofort darauf vier Finger hineinfahren. Erst jetzt wurde mir bewusst, wie Klatschnass ich geworden, wie weit und Aufnahmebereit meine Muschi war. Nicht nur Manu, auch jeder der Männer, hätte mich in diesem Moment nahezu problemlos fisten können.

„Ach Gottchen!" vernahm ich Manus herablassende Stimme „Wie zärtlich, wie liebevoll. ...."

Ihre Hände verließen meinen Körper. Direkt danach vernahm ich das schmerzerfüllte Stöhnen meines Mannes. Zu Recht nahm ich an, dass sie sich gerade seine Brustwarzen vorgenommen hatte.

„Turteltaube -- du darfst unser Dummerchen jetzt küssen."

Sie zog meinen Kopf wieder an den Haaren in Position.

Dann spürte ich Berts Lippen, öffnete meinen Mund. Mir sein Mitgefühl signalisierend, umspielte seine Zunge zärtlich die meine. Aus unerfindlichen Gründen schmeckte ich sein Sperma nun noch intensiver.

Irgendwann begann er damit, seinen Saft aus mir herauszusaugen, küsste mich noch einmal sanft zum Abschied, bevor er sich endgültig zurückzog.

Kurz darauf spürte ich seine Hände auf meinen Pobacken, die er vorsichtig (umsonst -- schon die Berührung erinnerte die malträtierte Stelle direkt wieder an die empfangenen Schläge) auseinander zog.

„Keine Finger am Anus" kam sofort Manus Befehl.

Ihm blieb also nichts anderes übrig als zu versuchen, meinen Schließmuskel mit der Zunge zu
öffnen, um meine Rosette auch innen mit seinem Sperma einzucremen. Angesichts der Art meiner Fesselung ein ungemein schwieriges Unterfangen.

Doch die Zunge am Eingang meines dunklen Salons, im Versuch den Schließmuskel zu öffnen, mich fickend, - das inzwischen mit Speichel vermischte, flüssig werdende Sperma, welches unweigerlich seinem Mund entwich und langsam durch die Pospalte zu meiner Muschi rann, - der feste und doch so liebevolle Griff, mit dem er meine Pobacken auseinander zog...

All das machte mich wahnsinnig geil, ich floss quasi weg, wollte nur noch einen Schwanz, eine Faust oder wenigstens einen Dildo in mir spüren.

Manu hatte offensichtlich gemerkt, dass ich im Moment richtig Spaß hatte. Und natürlich wäre Manu nicht Manu, wenn sie ihn mir gegönnt hätte.

„Karl, jetzt bist du dran. Zeig mir doch bitte mal ganz genau, wie du es bei mir gerne machen würdest, wenn du denn dürftest." Während dieser Worte legte sie, ohne meine Haare loszulassen, ihre Wange an meine, wollte offensichtlich aus nächster Nähe zuschauen, wie ihr Mann mich in den Mund fickte.

Und das tat er!

Normalerweise würde ich einem Mann niemals erlauben mich so zu benutzen, doch jetzt...

Wie Klammern umfassten seine Hände meinen Kopf, der von meiner Herrin sowieso schon über die Haare in Position fixiert wurde. Fordernd presste sich seine Eichel an meine Lippen und drang, kaum dass ich diese geöffnet hatte, so tief wie nur eben möglich in mich ein.

Automatisch erfolgte der Schluckreflex.

Seine Eichel steckte nun buchstäblich in meiner Kehle. Unwillkürlich begann ich zu würgen, bekam Luftnot, fing an zu zappeln, wollte in diesem Moment nur noch eins, dass er sich möglichst sofort und für immer aus mir zurückzog, musste aber erdulden, dass er noch ein oder zwei endlos scheinende Sekunden bewegungslos in mir verharrte.

Dann endlich zog er sich zurück.

Nach Luft ringend riss ich weit den Mund auf, der sofort wieder von seinem Schwanz gefüllt wurde.

Wieder Schluckreflex, Würgen, Atemnot, Zappeln...

Auf diese Art fickte er mich scheinbar end- und mitleidlos, ehe ich mich endlich darauf besann, die Lippen auf seinem eintauchenden Schaft zusammenzupressen, damit er endlich kam.

Und ich hatte Glück, denn er war genauso geil wie vorhin Bert, kaum war dieser Zusatzreiz da, spritze er auch schon ab.

Allerdings direkt in meine Kehle.

Schuss um Schuss absondernd zog er sich nun schnell aus mir zurück.

Hustend, Würgend, nach Luft ringend, hatte ich keine Kontrolle mehr über mich, spuckte das wenige Sperma, was ich nicht geschluckt hatte aus, während er seine letzten Reste auf mein Gesicht spritzte.

Ich brauchte mindestens eine Minute, um wieder auf die Reihe zu kommen, überlegte während dessen, ob ich überhaupt noch weitermachen wollte.

Doch sollte ich wirklich klein beigeben, mich selbst für alle Zeiten als „ungeeignet" abstempeln? Sollte ich wirklich das Passwort benutzen, welches wir schon bei unserer ersten Session damals im Wald allgemeinverbindlich ausgemacht hatten?

Bert, offensichtlich unbeobachtet, half mir bei dieser Entscheidung.

Seine Finger drangen kurz, aber tief in meine Muschi ein, holten sich meinen Saft, wanderten direkt danach zu meiner Rosette, und drangen, schnell, geschickt und im Rahmen des Möglichen zärtlich, in mich ein.

Noch zweimal das Gleiche, dann spreizte er die Finger in mir und zog sie in einer leichten Drehbewegung wieder aus meinem Anus heraus.

In diesem Moment war ich ungemein froh über seinen Ungehorsam, doch einige Tage später bestrafte ich ihn dafür, denn irgendwie hatte er mir damit etwas Wichtiges genommen.

Jedenfalls war ich nun leicht gedehnt, hatte genügend Feuchtigkeit in mir, um mir keine Sorgen um den Analhaken machen zu müssen.

„Gehe ich Recht in der Annahme, dass du Karls Sahne verschwendet hast mein kleines Dummerchen?"

Mir war klar welche Antwort sie erwartete: „Ja Herrin, entschuldige bitte"

„Karl wird dir jetzt den Haken in die Hände geben, du weißt ja wo er hingehört. Du wirst ihn dir selbst einführen. Allerdings finde ich es ein wenig ungerecht, dass du diese beiden erbärmlichen Schwanzträger so schön verwöhnst und an mein Wohlbefinden gar nicht denkst."

Während dieser Worte hatte sie sich erhoben, offensichtlich vor mich gestellt, denn nun griffen zwei Hände von vorn oben in mein Haar und zogen meinen Kopf unendlich weit nach hinten, was mir meinen schmerzenden Rücken wieder unangenehm in Erinnerung rief.

Dann spürte ich ihre Brustwarze an meinen Lippen, begann sofort damit diese zärtlich mit meiner Zunge zu umspielen und zwischendurch vorsichtig daran zu saugen.

„Ja" stöhnte sie, diese Berührungen genießend „sei zärtlich, ganz zärtlich" und nach einer kleinen Pause: „Dummerchen verwöhnst du. Und was ist mit mir?"

Ich spürte Bewegung, dann hörte ich direkt über mir ihr geiles Stöhnen.

Heute bereue ich, dass damals keine Fotos gemacht wurden.

Was muss das für ein geiles Bild gewesen sein.
Ich, in unmöglicher Lage auf dem Tisch liegend, Hände und Füße mit Karabinern über dem leicht überdehnten Rücken fixiert, mit dem Mund Manus Brustwarze verwöhnend.
Diese, über mich gebeugt, meinen Kopf nach hinten ziehend, die in den oberschenkellangen Stiefeln steckenden Beine weit gespreizt, und hinter ihr mein Mann, jetzt als ihr gehorsamer Diener auf Knien ihre Rosette schleckend.

Karl drückte mir den Haken in die fixierten Hände.

Schnell stellte ich fest, dass es mir in dieser Fesselung absolut unmöglich war, ihn an den befohlenen Ort zu bringen. Ich mühte mich redlich, vernachlässigte dabei meine andere Aufgabe, was Manu damit quittierte, dass sie ihre Brust nun fest auf meinen Mund drückte.

Mehrere Minuten mühte ich mich, von Manu sicherlich genau beobachtet, ab, mehrere Minuten, in denen ihre Atmung immer schneller, ihr Stöhnen immer lauter wurde.

Urplötzlich richtete sie sich auf, brachte meinen Kopf in eine seitliche Position und befahl „Leck mich! Leck du kleine Fotze".

Zuerst roch ich pure Geilheit.

Dann erreichte meine Zunge ihre Perle und ein kleines Stück des Eingangs ihrer Vagina. Ich schmeckte ihren zugegebenermaßen sehr leckeren Liebessaft und leckte, leckte, den Analhaken vergessend, wie eine Wilde, denn der Schmerz in meinem Kreuz war nun nahezu unerträglich.

„Uh, Uh, Uh, Uh". Wieder diese seltsam anmutenden kurzen unartikulierten Laute, mit denen sich bei ihr ein Orgasmus ankündigte, dann kam sie - „Uuuhaaaaaa"- , ließ meinen Kopf los und befahl übergangslos „Lasst ihre Beine frei".

Welch eine Wohltat! Einen Moment lang genoss ich es die Oberschenkelmuskeln, vor allem aber meinen Rücken endlich dehnen zu können, dann widmete ich mich wieder dem Analhaken, der nun sehr einfach einzuführen war.

„Brave Lisa, sehr brav" lobte sie mich: „ich denke du hast dir jetzt etwas zu trinken verdient"

Nach einer kleinen Pause fuhr sie an die Männer gerichtet fort: „Lisa möchte sich jetzt bestimmt ausgiebig dehnen" machte dazu sicherlich irgendwelche Zeichen, denn sofort darauf hoben mich die Männer vom Tisch - den Karl übrigens kurz darauf sauberlecken durfte - stellten mich auf die noch wackeligen Beine und führten mich ein paar Schritte in den Raum.

Kurz danach machte ich den Eagle.

Die Arme waren mit den Deckenhaken verbunden, an denen vor einer Stunde noch die Blumenampeln hingen, die Beine hingegen wurden von einer Stange gespreizt.

„Der Analhaken steht dir gut. Willst du wissen warum du ihn trägst?" fragte mich Manu, offensichtlich direkt hinter mir stehend.

Natürlich ahnte ich was nun kommen würde, spürte Neugier und steigende Erregung in mir.

Während mein Saft nun langsam die Innenseiten meiner Oberschenkeln nässte, fragte ich herausfordernd: „Ich weiß es nicht Herrin. Aber du wirst es mir sicher gleich sagen?"
****_62 Mann
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Sie kam zu mir und entfernte die Lederbrille.

Im ersten Moment konnte ich, plötzlich dem Licht ausgeliefert, nichts sehen, dann erkannte ich, dass sie leicht versetzt vor mir stand und mir ganz ernst und tief in die Augen sah.

„Dummerchen ... Da ist ein Ton in deiner Stimme der mir so gar nicht gefällt"

Wieder wurde mir bewusst, wie sehr ich mich ihr und ihren Launen ausgeliefert hatte, wie Schutzlos ich nun mit meinen an den Deckenhaken fixierten Armen und durch die Stange gespreizten Beinen vor ihr stand. Mir war klar, dass sie mir gleich wieder Schmerzen zufügen würde, doch wie, dass wusste ich nicht. Und eben das machte mich in diesem Moment noch geiler, meine Muschi floss wortwörtlich aus.

„Pffff" keuchte ich, mich in der Fesselung krümmend, meinen Schmerz hinaus, konnte gerade noch einen Schrei verhindern.

Ansatzlos hatte Manu mir mit der flachen Hand einmal fest auf die Vulva geschlagen, dabei genau mein Lustzentrum getroffen.


„Karl" befahl sie nun, mich weiter mit ihrem mitleidlosen Blick fixierend, ihrem Mann: „bring mir den Tiegel"

Sofort war der Schlag vergessen, in mir stieg pures Entsetzen auf, denn augenblicklich wusste ich was sie vorhatte.

Vor einigen Wochen hatte ich gesehen, wie sie ihren hilflos fixierten Mann ein wenig vom Inhalt dieses Tiegels unter die Vorhaut gerieben hatte. Damals hatte er in ungeheurem Schmerz in seinen Knebel schreiend, verzweifelt versucht sich aus der Fesselung zu befreien. Ich weiß noch wie ich damals dachte: „Ich weiß, wie er den Schmerz liebt. Und ... Ok, sie ist Ärztin und weiß was sie tut. Aber das hier, das ist eine Grenze, die ich selbst weder aktiv und erst Recht nicht passiv jemals überschreiten werde."

Und nun, hier und heute, wollte sie das Zeug wirklich auf meinem Körper streichen. Das konnte, nein, ... durfte nicht sein. Sie bluffte, musste einfach bluffen.

„Turteltaube" befahl sie nun meinem Mann „Nimm dir eine Flasche Wasser und komm her"

Er tat wie befohlen.

„Füll deinen Mund mit Wasser, knie dich vor sie und leg deine Arme auf den Rücken.

Wieder gehorchte er.

„Karl, sorg dafür, dass seine Arme auf dem Rücken bleiben."

Der nahm sich aus dem Schrank einen Lederriemen, knüpfte schnell und geschickt eine Zugschlinge und fesselte Bert die auf dem Rücken befindlichen Handgelenke.

„Besorg uns doch bitte einen nassen Waschlappen"

Karl rannte - ja - rannte los.

Ich verschwendete in diesem Moment keinen Gedanken daran, wie schön Bert, der direkt vor mir kniete, mich jetzt hätte lecken können. In mir waren noch immer Unglaube, Angst und Entsetzen.

Sie holte mit dem Mittelfinger ein klitzekleines bisschen von der Paste aus dem Tiegel und zeigte es mir.

Endlich fand ich wieder Worte, versuchte mich zu artikulieren: „Manu, bitte lass dass sein, du willst doch nicht wirkl..."

„Herrin Dummerchen, es heißt Herrin" sagte sie betont gelangweilt: "ließ während dieser Worte ihre Hand zwischen meine Beine gleiten und strich die Paste auf Kitzler und Vaginaleingang.


Einen Moment passierte nichts, dann alles Gleichzeitig.

Karl kam zurück und rief von der Tür aus -- beinahe schon panisch - „Schnell, leck es ihr weg, schnell, schnell, mach schon."

Ich dagegen fühlte innerhalb von Zehntelsekunden erst wohlige Wärme, dann ein unangenehmes Brennen, schließlich Hitze und dann nur noch -- PUREN SCHMERZ!

Der Kitzler und der oben liegende Teil meiner Vagina brannten wie die Hölle, es war als würde jemand die Flamme eines Feuerzeugs zwischen meine Beine richten.

Ich schrie, gefangen in meiner Qual nicht erfassend, dass ich hätte das Kennwort nutzen können (und das hätte ich in diesem Moment getan), schrie zusammenhanglos: „Mach es weg, wegmachen, bitte, bitte wegmachen, Hilfe, Hilfe, hört auf!" und ähnlich dummes Zeug, zerrte dabei wie verrückt an meinen Fesseln, versuchte verzweifelt mir Linderung zu verschaffen, indem ich die Beine zusammenkniff. Doch die Stange spreizte mich so weit, dass ich nicht einmal die Oberschenkel auch nur Ansatzweise aneinanderpressen konnte. Ich war gefangen, vollkommen allein dieser Welt der Pein ausgeliefert.

Mein Universum bestand nur noch aus Schmerz, Schmerz, der zwischen meinen Beinen tobte, Schmerz, der mir ein klares Denken unmöglich machte. Ich schrie, bettelte, flehte...


Doch dann war Bert da!

Ihm, den ich in all meiner Qual komplett vergessen hatte, gelang es dank seiner Muskelberge, trotz meines von der Fesselung zwar gebremsten, aber wilden Herumzappelns, seinen Kopf zwischen meine Beine zu zwingen. Mit aller Kraft sorgte er dafür, dass ich ihm nicht mehr wegzappeln konnte, setzte zuerst ein wenig zu weit hinten an, doch dann endlich erreichten Zunge und Wasser die Stellen, an denen Manu die Paste aufgetragen hatte.

Er leckte sie einfach weg, zog sich dann aber schnell zurück, spuckte aus, und schrie „Scheiße, Scheiße, was für ein Scheißzeug!" beugte sich zu der noch offenen Wasserflasche, nahm deren Hals in den Mund, schwang sie hoch, trank, um seiner nun ebenfalls brennenden Zunge Linderung zu verschaffen, trotz der immer noch auf den Rücken gefesselten Hände, diese auf einen Rutsch fast leer.

Doch das bekam ich nur am Rande mit. Noch immer loderte Feuer an und in meiner Muschi, doch endlich war Karl mit dem Waschlappen da, wusch und kühlte mich gleichzeitig. In diesem Moment hätte ich mich willig von zehn Männern in die Kehle ficken lassen, Hauptsache ein elfter hätte gleichzeitig meinen Unterleib gekühlt.

„Keine Sorge" brachte sich Manu zurück in mein Denken: „es lässt gleich nach"

Sie hatte übertrieben. Und sie wusste es. Wir alle wussten es.

Ja, sie hatte meine Leidensfähigkeit mit der ihres Mannes gleichgesetzt, einen Moment vergessen, dass Bert und ich im Gegensatz zu ihnen eher Soft-BDSM praktizierten, keine Erfahrung mit den spielerischen Lustschmerz weit übersteigenden Varianten hatten.
Nun verstand ich endgültig warum mein Mann zwischen – eben – Lustschmerz und Schmerzgeil/Maso (s)eine willkürliche Grenze zog.
Die ganze Situation hatte – wenn überhaupt – nur eine Minute meines Lebens in Anspruch genommen, doch ich habe sie nie vergessen, denke manchmal schaudernd daran zurück und werde in diesen Momenten augenblicklich feucht, entwickle ähnlich schmerzbehaftete situative Fantasien, bin mir aber nie klar ob ich diese tatsächlich (er)leben will.
Mein Körper, meine Psyche – selbst mir manchmal unbekannte Wesen.
...

Ja. An diesem Abend hatte Manu übertrieben.
Doch wenn sie es jetzt zugegeben, sich vielleicht sogar entschuldigen, oder aber wir ihr sofort mit Vorwürfen kommen würden, so wäre nicht unsere Freundschaft, wohl aber zumindest dieser Abend kaputt gewesen. Sicher würden wir diese Szene noch thematisieren. Aber nicht jetzt, nicht in diesem Moment. Eines jedenfalls habe ich aus dieser Erfahrung für mich mitgenommen. Purer Schmerz führt mich in einen Zustand der Panik, die keine Tränen zulässt.

Jedenfalls trat Manu nun zu Bert und löste wortlos seine Fessel. Der entschwand direkt, vermutlich Richtung Badezimmer um sich den Mund effektiv auszuspülen. Sie aber ging hinüber zum Schrank und nahm zwei kürzere Bondage Seile heraus. Uns alle beobachtend, die Situation abschätzend, fing sie an daraus eine Art Geschirr zu knüpfen.

Zwischen meinen Beinen war nun trotz des Waschlappens eine wohlige Wärme zu spüren. Immerhin wenigstens eine angenehme Spätfolge der grünen Paste.

„Ist gut Karl, du kannst aufhören. Danke"

Er nahm den Waschlappen weg, ging in die Knie, spreizte die Schamlippen und spähte zwischen meine Beine.

Sicherlich wollte er ursprünglich nur nachschauen, ob sich nicht irgendwo noch ein Krümel von dem Teufelszeug versteckte, doch er blieb eindeutig länger unten als dafür nötig. Und als er dann hochkam konnte ich mir lebhaft vorstellen, was er gerade dachte, denn sein Schwanz stand wie eine Eins. Sofort wurde mir bewusst, wie rattig ich trotz allem schon wieder war, wie gerne ich jetzt sein Prachtexemplar in mir gehabt hätte.

Doch nun war er es, der mir ernst und vorwurfsvoll in die Augen schaute, er es, der mich an meine Stellung erinnerte. Herrisch und fordernd sagte er: „Danke, HERR!" und bestrafte meinen Fauxpas, indem er, wie vor 'gefühlt' Stunden noch Manu, mit der flachen Hand zwischen meine Beine schlug.

„Pfff" entwich es meinem Mund, während ich in meinen Fesseln zappelnd erfolglos versuchte zwei weiteren Schlägen auszuweichen.

Wir waren wieder im Spiel.


Soweit also der dritte, leider etwas negativ belastete Teil meiner Erinnerung.
****_62 Mann
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Wir waren wieder im Spiel.

Bert kam zurück in den Raum.

Manu trat zu mir, hatte offensichtlich wieder in die alt gewohnte Form zurückgefunden, sagte vorwurfsvoll: „Dummerchen, wann wirst du es endlich lernen... .

So lange ich nichts anderes sage, sind diese beiden Kerle, so unzulänglich und erbärmlich sie auch sein mögen, deine HERREN. Vergiss das nicht noch einmal, sonst..."

Ihr Blick wanderte viel sagend zu der von den Beiden mitgebrachten Tasche.

Trotz einer nicht zu verleugnenden Neugier hatte ich – zumindest im Moment - nicht die geringste Lust weitere Bekanntschaft mit deren Inhalt zu machen und antwortete beflissen „Ja Herrin, das war mir nicht bewusst. Entschuldige bitte Herrin."

Ohne ein weiteres Wort begann sie nun mir das Seilgeschirr über den Kopf zu streifen, legte dabei Schlaufen über Stirn, Augenpartie, direkt unterhalb der Nase und das Kinn. Alle trafen sich an meinem Hinterkopf, wurden von dort aus festgezogen. Ich spürte, wie ein übrig gebliebenes langes Ende herabbaumelnd sanft über die Rückseite meines Oberschenkels strich.

Erst jetzt kam der Analhaken wieder in mein Bewusstsein. Dieser, mit etwa 2cm Durchmesser und ca. 8-10cm in mir steckend, war in keiner Weise unangenehm zu tragen, fühlte sich im Verhältnis zu unseren Analplugs und Dildos eher belanglos an.

Tatsächlich trat Manu nun hinter mich und ich ahnte eher, als das ich es fühlte, wie sie das Ende des Bondage Seils durch die außen liegende Öse des Hakens fädelte.

Dann begann sie wortlos langsam daran zu ziehen.

Sofort spürte ich diesen Zug, vor allem aber den stetig zunehmenden Druck in meinem Anus, musste nachgeben, stellte mich langsam auf die Zehenspitzen, und kam schließlich nicht umhin meinen Kopf immer weiter nach hinten beugen. Ein eher geil überrascht neugieriges, als schmerzdiktiertes lang gezogenes „Aaaahhhhh" entwich meiner Kehle.

Erst als mein Hals nahezu überdehnt war, ließ der Zug nach.

Nun fixierte Manu das Ende des Seils hinter meinem Rücken und ging zu den Männern.

Die drei betrachteten mich interessiert.

Da stand ich also.

Immer noch waren die Handgelenke mit den Deckenhaken verbunden, immer noch die Beine durch eine Stange gespreizt.

Sobald ich versuchte meine Füße wieder komplett aufzusetzen, oder meinen Kopf auch nur ein wenig nach vorn zu richten, verursachte ich einen wahnsinnigen Druck in meinem Darm, folterte mich quasi selbst.

Zum zweiten Mal an diesem Abend hatte Manu mich in eine äußert unbequeme Lage gebracht.

Lange genossen sie den Anblick, während es für mich immer unbequemer wurde.

Millimeterweise veränderte ich vorsichtig meine Körperhaltung, versuchte es dann mit eh kaum möglichen Gewichtsverlagerungen. Nichts half, die Fixierung war und blieb zutiefst unangenehm. Trotzdem war ich unheimlich geil; war gespannt, was meine Herrin nun mit mir vorhatte, war ich mir doch sicher das Schlimmste bereits überstanden zu haben.

Dann endlich bewegte sich Manu, holte aus der mitgebrachten Tasche einen Ballknebel, und kam wieder zu mir.

„Mach den Mund auf"

Ich gehorchte und mein Mund füllte sich.

Schon schloss sie die Schnalle an meinem Hinterkopf.

Einen kurzen Moment hielt meine Herrin inne, betrachtete ihr Werk.

Lächelnd nährte sie sich meinem Gesicht, ließ ihre Lippen langsam und Genussvoll über die meinen gleiten, saugte, lutschte und knabberte eine Weile.

Wie gern hätte ich diese Zärtlichkeiten erwidert, doch Ballknebel und Analhaken verhinderten jede eigene Reaktion.

Nun wanderte ihre Zunge Millimeterweise abwärts, kitzelte mein Kinn, erreichte den Hals, leckte über meine straff gespannte hilf- und wehrlos dargebotene Kehle, verharrte dort einen kurzen Moment, um dann durch den Druck ihrer Zähne ersetzt zu werden.

Immer fester wurde dieser Druck, wandelte sich zum Biss.

Ein irrsinnig angenehm unangenehmes Gefühl des Kitzelns und Kribbelns zog durch meinen Körper.

Der Instinkt sagt -- Todesgefahr, die Möse hingegen -- Sinnesrausch.

Doch auch das Wissen um die eigene totale Auslieferung, die eigene Abhängigkeit von der Gnade einer anderen Person, war so deutlich, wie selten zuvor in meinem Kopf. Doch statt Angst erfasste mich in diesem Moment eine ungeheure absolute pure Erregung. Wieder spürte ich meinen Saft die Innenseiten der Oberschenkel herunter rinnen. Eine einzige kleine Berührung meines Lustzentrums und ich wäre gekommen, hätte einen wahnsinnig intensiven Orgasmus erlebt.

Doch natürlich verwehrte mir Manu diese Erlösung.

Ihre Zähne lösten sich.

Sie trat einen Schritt zurück, schlug meine irgendwann von irgendwem ganz aufgeknöpfte Lederbluse auseinander, verknöpfte die Seiten auf dem Rücken und betrachtete meine Brüste. Trotz meines Alters sind die immer noch fest, stehend, und können sicher mit ihren nach vorne gerichteten Brustwarzen nicht nur so manche Männerfantasie beflügeln.

Doch schon riss mich Manu mit einer ihrer niederträchtigen Bemerkungen aus meiner Selbstverliebtheit.

„Zu klein, um sie in dieser Stellung abzubinden" stellte sie nüchtern fest.
Ansatzlos begann sie mich zu züchtigen, mit den Handflächen seitlich auf meine Brüste zu schlagen, bestrafte mich für die Unverfrorenheit meiner Anatomie.

Rechts, Links, Rechts, Links

Anfangs noch spielerisch gesetzt, erhöhte sie langsam die Intensität. Die Schläge wurden fester, schmerzvoller... .

Irgendwann begann sie zwischen den Schlägen kleine Pausen einzulegen, schlug auch nicht mehr konstant abwechselnd.

Rechts, Links, ... Rechts, Rechts, ... Rechts, Links, ....... Links, ... Rechts, ...

Mein Blick war immer noch Richtung Decke gezwungen. Daher konnte ich die kommenden Schläge bestenfalls ahnen, mich wegen der nun fehlenden Regelmäßigkeit überhaupt nicht mehr darauf einstellen.

...was jeden einzelnen dieser Schläge zu einer schmerzhaften Überraschung machte.

Links, ......... Rechts, Rechts, .... Rechts, Links, .......... Links, Rechts, Links, ....

Wider besseres Wissen versuchte ich kurz den Schlägen auszuweichen.

„HMFF!"

Sofort machte sich der Analhaken schmerzhaft bemerkbar, bestrafte mich für meinen Fauxpas.

Rechts, Links, Rechts, .......... Rechts, ........... Links, .... Rechts, Links...., Links

Es begann ernsthaft weh zu tun. Zudem hatte sich inzwischen eine Menge Speichel in meiner Mundhöhle gesammelt, den ich wegen des Ballknebels nicht schlucken konnte.

Ich wollte um Gnade betteln, doch bekam wegen des Knebels nur einige unbedeutende Laute heraus.

Links, Links, Rechts, ..... Rechts, ...... Rechts, ... Rechts, ..................RECHTS

Dieser mit besonderer Härte geführte Schlag, der die Atmung immer mehr erschwerende Speichel in meinem Hals, aber auch die Erkenntnis, mich nicht wehren zu können, ja, noch nicht mal rühren zu dürfen ohne mir selber weitere Pein zuzufügen, mich auch nicht artikulieren zu können. All das brachte mich wieder an den Punkt, den ich so sehr hasste.

Ungewollte Tränen sprangen in meine Augen, begannen über meine Wangen zu laufen...

Rechts, Rechts, ....., Links -- zwischendurch die Worte: Soll ich aufhören Dummerchen?" Rechts, ...

Ohne Nachzudenken versuchte ich zu nicken, hatte sofort das Gefühl von dem Analhaken auseinander gerissen zu werden (Oh, was hatte ich den „Kleinen" unterschätzt) und ... gab auf.

„Ouahhh, O, Uh, Auchörn, Oahh, Chitt, Chitte, Oah..."

Meine unartikulierten Schmerz- und Bettellaute kamen kaum am Knebel vorbei.

Doch Manu hörte tatsächlich abrupt auf und löste schnell die Fixierung des Analhakens.

Welch eine Wohltat! Endlich konnte ich den überdehnten Hals entspannen, die Füße wieder richtig auf den Boden setzen.

„Dummerchen, du sabberst ja" tat Manu überrascht, während mein Speichel sich einen Weg am Ballknebel vorbei suchte, langsam über das Kinn abfloss, von dort aus auf meine lädierten Brüste tropfte... .

Es war entwürdigend.

Doch für Bert offensichtlich ein ungemein geiler Anblick, denn bei späteren Gelegenheiten sorgte er mehrfach für ähnliche Situationen.

Nun entfernte Manu auch den Ballknebel, um dann ...
mich hämisch anlächelnd

... den Analhaken wieder strammzuziehen.

Wieder wurde ich auf die Zehenspitzen gezwungen, wieder mein Hals überdehnt, wieder mein Kopf weit in den Nacken gezogen.

An ihre Diener gerichtet befahl sie nun: „Ich will, dass ihr..."

Soweit also der vierte Teil meiner Erinnerung.
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