@mutabator
Du weiß, dass dies nichts mit LIEBE zu tun hat, sondern mit der Fähigkeit in Gesellschaft zu leben. Ein Mensch ist doch von Natur aus kein Einzelgänger aber das hat mit seinen Sehnsüchte, Ängste, Unsicherheiten, Bedürftigkeiten und soziale Entwicklung zu tun.
dies folgt der konsequenz, das der mensch zuerst allein sein muss, um in sich halt zu finden...
daher sollte man jeden menschen anraten, andere menschen zu meiden...
Wenn der Mensch aber die Grundgütigkeit für sich selbst nie erfahren hat. Wenn er sich selbst nicht akzeptiert, sich nicht mag wie kann er dann anderen Menschen diese respektvolle Gefühle entgegenbringen?!!!
Dann würde man doch die Liebe mit Abhängigkeiten, Unterwerfung, Bedürftigkeiten stets verwechseln.
Du bist doch mit DIR jede Sekunde allein auch während du der Mittelpunkt von 1000 Leute bist. Daher ist es von Vorteil selbt mit sich im Reine zu sein, sich gern auszuhalten, gern mit sich selbst sein.
Wenn diese Grundvoraussetzung nicht gibt, dann wird die Liebe nicht erreicht, sondern Fehlleitungen davon.
Wie ich das spüre ist so, dass wenn man liebt, auch verzeihen kann ohne sich selbst dabei aufzugeben. Die Liebe ist und macht unverwundbar und daher erlischt auch nie.
Der einzige Aspekt, worauf es ankommt ist, dass man SICH in dieser Liebe wiederfindet.