„oder wirfst Ansichten die in der Gesellschaft fest verankert sind, und bei der breiten Masse ganz eindeutig zugeordnet werden als Vertrauensmißbrauch, um, und erzeugst ein neues Szenario.
Aber das ist egal.....
Entscheidend ist wie die Frau des TE das sieht. Und was die beiden miteinander Vereinbart haben. Und da hat das vom TE geschrieben wurde zuviel Interpretationsspielraum (den du natürlich nicht sehen wirst.)
Dieser Interpretationsspielraum zu Ungunsten des TE wird ja auch reichhaltig genutzt.
Gleiches trifft auf mich zu. Du interpretierst das, was ich schreibe auf eine Weise, die so nicht stimmt. Und da bist du unbeirrbar, oder mit dem Wort aus meinem Spiegelbeitrag: rigeros.
Das ist als wenn man einen Zeitungsbericht (EP) über eine Straftat gelesen hat und dann sich bei der Polizei als Zeuge meldet. Man weiß ja wie das gelaufen ist. Nein, weiß man nicht. Es ist vielleicht eben nicht wie üblich abgelaufen.
In deren Partnerschaft ist vielleicht auch manches Anders als in der Gesellschaft üblich. Und deswegen haben Begrifflichkeiten eben auch mal eine andere Bedeutung.
Es sind genug Unsicherheiten, das ich nicht gewillt bin zu urteilen.
Ich bin auch nicht naiv genug zu glauben, das ich darauf vertrauen kann, was einem der Partner vor 14-20 Jahren versprochen hat. Was ich aber weiß, ist das meine Partnerin morgen noch mit mir durchs Leben gehen wird. Wie und und auf welche Art und Weise? Keine Ahnung, lassen wir uns überraschen. Das gilt bis hin zur Sexualität. Ich weiß nicht ob wir in einem oder zwei Jahren uns monogam gegenseitig die Rübe wegvögeln, oder einer oder beide zusätzlich ne Affaire (oder mehrere) haben, oder ob wir die Sexualität aus der Beziehung ausgelagert haben. Das werden wir dann sehen, wenn es ran ist.
Was eben heißt, Vorsichtig mit Urteilen wenn man nicht die ganze Geschichte kennt. Und die kennen wir beim TE schlichtweg nicht. Nur paar grobe Eckpunkte.