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Welche Berufe würdet ihr daten?

******kis Mann
77 Beiträge
Das Thema bringt mich zum grübeln, ich datete einst eine Politikerin, versprochen hat sie ihren Wählern viel, wenn ich aber zurückdenke, hat sie wohl nur im Bett (zumindest bei mir) geliefert, bin ich jetzt eine Gefahr für unsere Demokratie? *lol*
*******in78 Frau
9.110 Beiträge
Zitat von ****io:
Piloten, Ärzte und Dirigenten *knicks*

Ob ein Dirigent im tackt kann? *gruebel*
*********Ride Paar
1.776 Beiträge
Arbeit wäre so ziemlich das Letzte was für uns für ein Date wichtig wäre und worüber wir sprechen würden. Da gibt es spannendere Themen.
*******er_m Mann
51 Beiträge
Seifenkocherinnen finde in hammergeil
*******fter Mann
1.344 Beiträge
Zitat von *******in78:
Bei einer Astronautin können aber durchaus mal Monate zwischen den Dates liegen und falls es zu einer Beziehung kommt, beikäme Fernbeziehung eine neue Bedeutung *lol*

Siehste, noch ein Vorteil!
Und außerdem kann man sicher sein, dass sie mit wenig Platz auskommt und schon deswegen keine drölfzig Paar Schuhe hat *g*
*******in78 Frau
9.110 Beiträge
Zitat von *******fter:
Zitat von *******in78:
Bei einer Astronautin können aber durchaus mal Monate zwischen den Dates liegen und falls es zu einer Beziehung kommt, beikäme Fernbeziehung eine neue Bedeutung *lol*

Siehste, noch ein Vorteil!
Und außerdem kann man sicher sein, dass sie mit wenig Platz auskommt und schon deswegen keine drölfzig Paar Schuhe hat *g*

Über Schuhe wird nicht gescherzt ☝️ die passen auch in die kleinste Kapsel. *lol*
*******fter Mann
1.344 Beiträge
Zitat von *******in78:
Über Schuhe wird nicht gescherzt ☝️ die passen auch in die kleinste Kapsel. *lol*

Aber nur bei kleinen Schuhgrößen!
**********ucher Mann
5.547 Beiträge
Ich schließe mich den Vorschreiber(inne)n an und sage, ich date keine Berufe. Insofern is es egal.

Ansonsten hätte ich eine Vorliebe für Krankenschwestern, Ärztinnen und soziale Berufe im Allgemeinen. Diese Charaktere liegen mir am meisten, weil sie eher sanftmütig und ruhig sind, aber durchaus auch experimentierfreudig und mutig sein können.

Polizistinnen, Staatsanwältinnen oder Berufssoldatinnen würde ich eher nicht daten, da mir diese Berufe zuviel Aggressionspotential verheißen.
*******961 Mann
42.406 Beiträge
Berufe daten? Niemals
Ich bleibe da lieber bei Frau daten.
****o86 Mann
4 Beiträge
Ich habe da keine Präferenz. Wenn der Beruf eine Akademische Ausbildung voraussetzt, ist das von Vorteil, aber ist auch nicht obligatorisch. Gibt auch genügend reflektierte Menschen ohne Hochschulabschluss. Außerdem kann ein solcher auch Nachteilig sein. Bei Wissenschaftlerinnen, zumindest aus meinem Bereich, habe ich gewisse Vorbehalte mittlerweile. Alles sehr tolle Menschen, lasse nichts auf meine ganzen Kolleginnen kommen. Aber für den rein privaten Kontakt sind mir die meisten einfach zu langweilig, zu angepasst. Da muss ich mich mit meinem mitunter etwas derberen Humor ständig zurückhalten. Vor allem die 1er-Leute mit kerzengeradem Lebenslauf sind für mich meist eher uninteressant und ich natürlich auch für sie.
****_86 Mann
12 Beiträge
Häufiger Spruch auf meiner Arbeit:"Nur ein Schreiner kann eine Frau richtig befriedigen"😉
Feinfühlig, einfühlsam und falls notwendig wird ordentlich zugepackt🙃
******l82 Mann
1.660 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ******001:
Ich kann mit „Uniformen-Berufen“ nichts anfangen. Die wären mir zu …. kurz und gut- ein Mensch, der Befehle befolgt ist überhaupt nicht meins.

Jeder, der arbeitet, macht, was ein anderer will.
Beim Militär heißt es Befehl, in zivilen Berufen Anweisung und sogar Selbstständige müssen tun, was der Kunde will.

Wirklich frei ist nur der Künstler, und Kunst ist bekanntlich brotlos.
habe nie darauf geachtet, aber für mich lieber eine Partnerin haben, die wenig arbeitet und viel Freizeit hat *g*
Eine Putzfrau, eine Hure und eine Ärztin zählen zu den Frauen mit denen ich schon mal eine Beziehung hatte. Die Putzfrau war die angenehmste *zwinker*
********deUp Mann
2.601 Beiträge
Betriebsrätin (also richtige keine Mitläufer) sind kämpferisch und haben immer was zu maulen. *lach*
*********ebell Mann
2.726 Beiträge
Ist eigentlich gerade Saure-Gurken-Zeit, dass es so viel ums Berufsleben geht? Welche übt ihr aus? An welchen seid ihr gescheitert? Welche wollt ihr Daten?

Fehlt noch: Welche wollt ihr auf keinen Fall daten? Warum wollt ihr überhaupt einen Beruf haben? Habt ihr einen Job oder eine Berufung? Arbeitslos und Spaß dabei - was spricht dagegen?

Man, man, man.

Ich fühl' mich fast wie beim Arbeitsamt.

Also liebe Recruiter: Unter 90k im Jahr verschwenden wir beide nur unsere Zeit...

Egal. 😁

Also: Ich date keine Berufe. Wenn, dann date ich Menschen. Und meistens date ich gar nicht, weil mir das insgesamt viel zu anstrengend ist.
**********ucher Mann
5.547 Beiträge
Ich hätte gerne eine Dienerin, eine die mir alle Wünsche von den Lippen abliest und sich auch alle Wünsche von allen Lippen ablesen lässt.
Zitat von ******l82:
Zitat von ******001:
Ich kann mit „Uniformen-Berufen“ nichts anfangen. Die wären mir zu …. kurz und gut- ein Mensch, der Befehle befolgt ist überhaupt nicht meins.

Jeder, der arbeitet, macht, was ein anderer will.
Beim Militär heißt es Befehl, in zivilen Berufen Anweisung und sogar Selbstständige müssen tun, was der Kunde will.

Wirklich frei ist nur der Künstler, und Kunst ist bekanntlich brotlos.

Stimme zu, bis auf den letzten Satz.
Bei Künstler*innen, gerade wenn brotlos (sind ja nun nicht alle) sind äußere Zwänge ziemlich existenziell.
*******r_78 Mann
1.211 Beiträge
Für ein erstes Date finde ich den Beruf persönlich nicht wirklich relevant - vielleicht bietet er aber Stoff für die erste Unterhaltung und das wäre ein Vorteil *nixweiss*. Aber selbstverständlich kann man mich mit einem Beruf außerhalb meiner eigenen "Blase" neugierig machen und locken. Abstoßen dagegen wohl eher nicht *nixweiss*.

Sollte aus dem Date etwas werden, ist der Beruf schon relevanter. Allerdings meine ich damit nicht den Beruf selbst, sondern die Folgen, die er so mit sich bringt. Und das wurde hier schon öfter beschrieben: Schichtdienste, nächtliche Störungen, gänzlich verschiedene Arbeitszeiten. Sowas kann das Leben miteinernander bzw. gemeinsame Pläne/Unternehmungen schon sehr schwierig machen.

Im Zusammenleben ist ein Beruf aus dem gleichen Bereich auch entweder Fluch oder Segen. Bei mir bspw kann es sehr gut sein, sich auch privat mit jemand über berufliche Erlebnisse unterhalten zu können, der "weiß wie es läuft" und mich verstehen kann. Auf der anderen Seite sind völlig andere Impulse in der Freizeit auch erfrischend und gesund.

Ich selbst biete eine komische Mischung aus verschiedenen hier erwähnten Berufen *lach* - ob das jemand anturnt *nixweiss*

Der Mac
Zitat von **********ucher:

Ansonsten hätte ich eine Vorliebe für Krankenschwestern, Ärztinnen und soziale Berufe im Allgemeinen. Diese Charaktere liegen mir am meisten, weil sie eher sanftmütig und ruhig sind, aber durchaus auch experimentierfreudig und mutig sein können.

*haumichwech*
Der war gut. Muss ich unbedingt meinen Freundinnen, Bekannten und Verwandten erzählen. *lol*
*******r_78 Mann
1.211 Beiträge
Und man sollte zwischen den tatsächlichen Personen aus den gewünschten Berufen unterscheiden und den Stereotypen, die in der Phantasie so rumgeistern *haumichwech*.
Ist gelegentlich ein himmelweiter Unterschied!
**********ucher Mann
5.547 Beiträge
@*******ant

Ich meinte jetzt nicht Schwester Rabiata. *zwinker*
@**********ucher
Ich auch nicht. Sondern ganz Normale aus den von dir genannten Berufen.
Einen Mutti Teresa- Komplex hat da keine, sonst gehste auch kaputt in diesen Jobs.
********e082 Mann
39 Beiträge
Ich dachte immer die Person zu Daten um sie näher Kennen zulernen . Der Beruf kommt erst später ins Gespräch und ist nicht ausschlaggebend .
**********rWolf Mann
200 Beiträge
Ich bin ja etwas enttäuscht, dass weder ITler, noch Menschen in Führungspositionen eine häufigere Nennung hatten 😉😂
*******rund Mann
3.716 Beiträge
Zitat von ******l82:
Zitat von ******001:
Ich kann mit „Uniformen-Berufen“ nichts anfangen. Die wären mir zu …. kurz und gut- ein Mensch, der Befehle befolgt ist überhaupt nicht meins.

Jeder, der arbeitet, macht, was ein anderer will.
Beim Militär heißt es Befehl, in zivilen Berufen Anweisung und sogar Selbstständige müssen tun, was der Kunde will.

Wirklich frei ist nur der Künstler, und Kunst ist bekanntlich brotlos.

Der ist ja letztlich auch nur Selbstständiger.

Dennoch würde ich sagen, dass sich die Hierarchien und die Freiräume schon nach Berufsgruppe etwas unterscheiden. Befehl und Gehorsam haben noch mal eine andere Qualität als wenn der Arbeitnehmer die Möglichkeit hat, zu diskutieren, Anweisungen in Frage zu stellen. Aber gut, das ist vielleicht auch die Sichtweise des Akademikers. Auf der Baustelle war ich auch mehr oder minder Schütze Arsch im letzten Glied damals.
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