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Echter Name bei One Night Stands

***do Mann
Zuerst dachte ich für mich auch, dass es schon (also übertragen auf das vermeintlich Normale des Alltäglichen) seltsam ist gegenseitig Körperegionen zu erkunden, die noch nicht einmal mein Arzt kennt und dabei nicht den Namen zu wissen. Aber im Sinne der Möglichkeit von gestaltbarer, wenngleich übersteigerter Phantasie entsprungener, Begegnung abseits alltäglicher Erfahrung ist es vielleicht reizvoll sich mit Kunstnamen anzusprechen. Im Sinne von "hallo Fremde, hallo Fremder". Das kann auch Teil der Erotik sein, da wir so über die Kommunikation den Zweck der Begegnung spielerisch oder lustvoll reflektieren. Solange sich jemand nicht Pi-User3,14159265359 nennt (hoffentlich trete ich jetzt keinem auf die Füße, der sich tatsächlich so nennt).
******l82 Mann
1.606 Beiträge
In Sonthofen, an der Schule für Feldjäger und Stabsdienst, gab es dem Vernehmen nach einmal ein Antreten.
Eine junge Frau schritt mit dem Schulkommandeur die Front ab und wählte einige junge Männer aus.
Hintergrund: Nach einem Discobesuch und der "Aftershowparty" hatte sie einen kleinen Menschen im Bauch, der hatte ihr aber irgend einen Namen gesagt.

Die durften dann alle einen Vaterschaftstest ablegen.

Ich weiss allerdings nicht, ob uns damals die Geschichte erzählt wurde, um uns davor zu bewahren, unbehütet allzutief in die lokale Kultur bzw. deren Vertreterinnen einzutauchen.
********itus Mann
195 Beiträge
Zitat von ******l82:
In Sonthofen, an der Schule für Feldjäger und Stabsdienst, gab es dem Vernehmen nach einmal ein Antreten.
Eine junge Frau schritt mit dem Schulkommandeur die Front ab und wählte einige junge Männer aus.
Hintergrund: Nach einem Discobesuch und der "Aftershowparty" hatte sie einen kleinen Menschen im Bauch, der hatte ihr aber irgend einen Namen gesagt.

Die durften dann alle einen Vaterschaftstest ablegen.

Ich weiss allerdings nicht, ob uns damals die Geschichte erzählt wurde, um uns davor zu bewahren, unbehütet allzutief in die lokale Kultur bzw. deren Vertreterinnen einzutauchen.
Hahnebüchener Unsinn.
Davon ist nichts wahr, und sollte dann wohl zur Abschreckung dienen.
Ich erspare mir jetzt den Erlass zu zitieren den General Harald Kujat zum Thema Sexueller Verkehr unter Soldaten initier hat.

Wäre soetwas tatsächlich vollzogen worden, hätte das Konsequenzen gegeben, die einen eigenen Thread füllen würden. Bei solch einem Eingriff in das Privatleben eines Soldaten, wären Unzählige Verstöße geahndet worden. SG / ZPO / ZDV / StPO. Der Knall wäre lauter als das Zünden einer DM 22 neben Deinem Ohr.

Ohne Meldung, wegtreten.

BTT: Für mich ist der echte Name schon wichtig. Der Sex ist ja auch etwas Intimes den man nicht mit jedem vollzieht. Es darf also durchaus persönlich werden.
******_71 Mann
1.313 Beiträge
Zitat von ******l82:
In Sonthofen, an der Schule für Feldjäger und Stabsdienst, gab es dem Vernehmen nach einmal ein Antreten.
Eine junge Frau schritt mit dem Schulkommandeur die Front ab und wählte einige junge Männer aus.
Hintergrund: Nach einem Discobesuch und der "Aftershowparty" hatte sie einen kleinen Menschen im Bauch, der hatte ihr aber irgend einen Namen gesagt.

Die durften dann alle einen Vaterschaftstest ablegen.

Ich weiss allerdings nicht, ob uns damals die Geschichte erzählt wurde, um uns davor zu bewahren, unbehütet allzutief in die lokale Kultur bzw. deren Vertreterinnen einzutauchen.

Wenn sie nach EINEM Discobesuch mehrere in Frage kommende Soldaten glaubt wieder erkannt zu haben, war es entweder eine richtig wilde Party oder eben doch nur ein Truppen-Mythos.
********itus Mann
195 Beiträge
Zitat von ******_71:
Zitat von ******l82:
In Sonthofen, an der Schule für Feldjäger und Stabsdienst, gab es dem Vernehmen nach einmal ein Antreten.
Eine junge Frau schritt mit dem Schulkommandeur die Front ab und wählte einige junge Männer aus.
Hintergrund: Nach einem Discobesuch und der "Aftershowparty" hatte sie einen kleinen Menschen im Bauch, der hatte ihr aber irgend einen Namen gesagt.

Die durften dann alle einen Vaterschaftstest ablegen.

Ich weiss allerdings nicht, ob uns damals die Geschichte erzählt wurde, um uns davor zu bewahren, unbehütet allzutief in die lokale Kultur bzw. deren Vertreterinnen einzutauchen.

Wenn sie nach EINEM Discobesuch mehrere in Frage kommende Soldaten glaubt wieder erkannt zu haben, war es entweder eine richtig wilde Party oder eben doch nur ein Truppen-Mythos.
Sehr gute Analyse und ausgezeichnet kombiniert. Top!
******_71 Mann
1.313 Beiträge
Ich selbst habe noch nie einen ausgedachten Namen genutzt.
Der Vorname muss bei einer eher flüchtigen Bekanntschaft aber reichen.
******l82 Mann
1.606 Beiträge
Zitat von ********itus:

Ich erspare mir jetzt den Erlass zu zitieren den General Harald Kujat zum Thema Sexueller Verkehr unter Soldaten initier hat.

Der kam 2001.
2002 wurde ich Soldat.

Wie ich schon schrieb, ich halte es für sehr gut möglich, dass es sich um eine Geschichte aus dem Paulanergarten handelt.
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