1) alle guten sind vergeben
Wenn dem so sein sollte - wenn jeder davon ausgeht - dann leben wir demnächst alle nur noch mit Kompromisslösungen. Warum sind dann soviel Single's auf der Suche - und werden auch fündig? Gut ist relativ. Jeder definiert es anders.
2) wenn jemand nicht vergeben ist, gibt es einen grund dafür
Stimmt auffallend. Er hat noch niemanden gefunden. Oder er liest zuviel von Murphy's Gesetzen - Murphy schrieb sie übrigens als Fun - nahm das leben ironisch auf die Schippe. Es sollte niemand zuviel davon annehmen
3) je netter jemand ist, desto weiter entfernt wohnt er
Weite Entfernungen entstehen heute doch nur durch das Netz. Wenn ich in meiner Heimatstadt durch die Strassen ziehe und zu flirten beginnen, dann kann ich wohl davon ausgehen (meistens), dass die jeweilige Frau auch aus dieser Stadt oder der unmittelbaren Umgebung kommt. Wenn ich meine Flirtaktivitäten aufs Netz beschränke, darf ich mich nicht wundern, wenn Lady-X aus Hamburg kommt.
4) hirn x schönheit x verfügbarkeit = konstant
Seltsame Gleichung. Und eine Konstante auf den Menschen bezogen gibt es so und so nicht.
5) wenn etwas zu gut erscheint um wahr zu sein dann ist es das auch
Wenn ich alles, was gut aussieht hinterfrage und sage: Das kann gar nicht sein - hm? dann darf ich mich nicht wundern, wenn ich sagen muss: Murphy beeinflusst mich
Misstrauen ist mitunter gesund - wenn es gesund ist
6) man kann mit geld keine liebe kaufen, aber es bringt einen in eine ziemlich gute verhandlungsposition
Der einzige Punkt, dem ich wohl halbwegs zustimme. Geld macht sexy - unsere Gesellschaft?!
7) die schönsten dinge sind umsonst - und jeden cent wert
Sehe ich nicht so. Dinge, welche schön und umsonst sind, sind sehr angenehm aber nicht die Regel. Das einzige, was man wirklich "umsonst / kostenlos" bekommt, ist Liebe!
verfügbarkeit ist eine funktion der zeit: in dem moment, in dem du anfängst dich für jemanden zu interessieren findet er jemand anderen...
Tja! Der frühe Vogel fängt den Wurm?!