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Vorurteile gegenüber Frauen mit kurzen Haaren

Kurzhaarfrisur bei Frau burschikos, dominant, lesbisch, unweiblich?

Dauerhafte Umfrage
*******ant Frau
31.007 Beiträge
Zitat von *******_mv:
Zitat von *******ant:
Fällt nur mir (Cis- Hete) auf, wie cringe es eigentlich ist, "lesbisch"/ "Lesbe" als eine Art Wertverlust zu labeln?
(Nicht, dass eine "Wertsteigerung" positiver wäre.)
Und ich bin der alte weiße Cis-Mann. Was heißt ich solle bitte bei Seite treten und Platz machen.

Es gibt in jeder Sparte Fanatiker, Extremisten, Sture und Verblödete.

Die Lösung ist Ablehnung, und nicht Überkompensation (Ich orientiere mich daran und mache genau das Gegenteil).
Man sieht sehr gut, wer ablehnt und wer überkompensiert.

WHAT?
Zum ... - ich habe mich selbst so bezeichnet.
Sry, keine Lust auf deine Art der Kriegsführung.

Bin erstmal hier raus.
*******r91 Mann
2.306 Beiträge
Zitat von *******_mv:
Und ich bin der alte weiße Cis-Mann. Was heißt ich solle bitte bei Seite treten und Platz machen.

Es gibt in jeder Sparte Fanatiker, Extremisten, Sture und Verblödete.

Die Lösung ist Ablehnung, und nicht Überkompensation (Ich orientiere mich daran und mache genau das Gegenteil).
Man sieht sehr gut, wer ablehnt und wer überkompensiert.

Warum muss das denn jetzt hier als persönlicher Angriff gewertet werden?

Die Lösung wie du sie hier nennst ist weder Ablehnung noch Überkompensation. Es geht lediglich um die Akzeptanz von Frauen vor allem die sich dazu entscheiden ihre Frisur so zu tragen wie es für richtig empfinden.

Und jetzt Schluss mit dem *offtopic* und zurück *zumthema* was da hieß:
Vorurteile gegenüber Frauen mit kurzen Haaren
Kurzhaarfrisuren bei Frau = Lesbe, burschikos, dominant!?
*******exe Frau
5.122 Beiträge
Themenersteller 
Die Herabwürdigung von von sexuellem Ausrichtungen, sollte hier nicht zum tragen kommen. Auch nicht die oft gruselig negative Wortgebung dazu. Jedoch gibt es immer noch im Sprachgebrauch diese abwertenden ( so wie es enpfunden wird) Wortgebungen.
Ich persönlich bin ein Kinky-Mensch (Kinky aus der englischen original Übersetzung, und nicht was heute daraus gemacht wird) und deshalb empfinde ich diese zuweisungen bei mir nicht als abwertend. Ich lehne bloß das Schubladendenken ab, wie Frauen mit kurzem Haar eingeteilt wird.

Viele Begrifflichkeiten wie z.b Lesbe, Schwuler, Zigeuner, Neger sind einfach bei gewissen Generationen mit Vorurteilen und Negativität belegt und ich hoffe dies wird sich in den neuen Generationen endlich änder.
Bevor es jedoch zu politisch wird höre ich auf.
*******_mv Mann
3.560 Beiträge
Zitat von *******r91:
Warum muss das denn jetzt hier als persönlicher Angriff gewertet werden?
Das war nie ein persönlicher Angriff.

Ich habe mehrmals erlebt wo ich ohne mein Zutun allein aufgrund meines Aussehens als alter weißer Cis-Mann gesehen wurde. Verbunden mit der subtilen Aufforderung als Alter weißer Cis man doch bitte einfach Platz zu machen.

Es war lediglich das Beispiel, das wir alle Opfer von Vorurteilen werden. Auch durch die, die selber Opfer von Vorurteilen gewesen sind.

Und weil das so derart verbreitet ist, bin ich mir nicht sicher ob es tatsächlich darum geht Vorurteile zu beseitigen. Oft erlebe ich es das die Auswahl der Vorurteile die man doch bitte beseitigen möge , eine recht egoistische Auswahl ist. Und keine gerechte Auswahl.

Und dann frage ich mich, ob die Vorurteile gegen Frauen mit kurzen Haaren jetzt tatsächlich entscheidend sind. Oder ob man das nicht unter "persönliche Präferenz" packen kann.
*********acht Frau
7.863 Beiträge
Wer mit lesbisch, dominant oder burschikos Abwertung verknüpft, ist wahrscheinlich ein oller Boomer. Wir (ich bin sechs Wochen vor Ende der Boomer-Ära geboren) sind halt überwiegend so sozialisiert worden.

Wer in Kategorien von "weiblich/unweiblich" denkt in Bezug auf Frisuren, der hat halt ein festgelegtes Gender-Schema gefrühstückt. Und zu Mittag gegessen. Und noch nicht verdaut. Es gibt Frauen, die lange Haare als 'in seiner Weiblichkeit sein' bezeichnen und kurze Schnitte als eben nicht dort zu sein. Diese Frauen halten sich an Traditionen, hinterfragen die aber nicht (dass beispielsweise in vielen Kulturen und auch bei unseren hust völkischen Vorfahren auch die Männer lange Haare hatten und dabei mitten in ihrer Männlichkeit waren - nehme ich an). Dazu müsste man ja das Gehirn auf Betriebstemperatur bringen.... Alles jedenfalls so ominöse "...lichkeiten", die auf Nachfrage niemand so recht konkretisieren kann...

Meiner Meinung nach gibt es gepflegte Haare und ungepflegte, schöne/gute Schnitte (Merke: Ein Friseur wird nicht für das bezahlt, was er abschneidet, sondern für das, was er stehen lässt) und Schnitte oder Haartrachten, die einem Individuum besser oder weniger gut zu Gesicht stehen. Auch Glatzen oder Bürstenschnitte haben ihre Berechtigung, rein ästhetisch. Irokesen oder Zöpfe, manchmal sind das reine Kunstwerke!

Und ob ein Mensch die Haare so oder so trägt, macht zwar sicherlich erstmal irgendeinen Eindruck auf die Betrachter - das lässt sich ja gar nicht vermeiden - aber mindestens der aufgeklärte Mensch weiß, dass dieser Eindruck auf Grundlage seiner eigenen Wahrnehmung entsteht. Nur dumme Menschen glauben, dass ihre Meinung eine Art Wahrheit sei.

Drum glaube denen, die ganz gelassen nichts Absolutes zu wissen glauben, und misstraue denen, die eine Wahrheit gefunden haben und sie dir aufs Auge drücken wollen. Am besten laut, mehrfach und impertinent.

Hugh
*****y87 Frau
9.722 Beiträge
Was mir hier zu kurz (wie passend *lach*) kommt ist, dass ich damit quasi alleine gelassen werde . Es heißt so oft, ja dann habe halt das dicke Fell alles auszuhalten oder pass dich halt an. Selber Schuld, keiner zwingt dich ja so auszusehen. Mit genug Selbstwert kriegste das hin.

Wieso nicht mal, ja dann schau mal über den Tellerrand, überdenke mal dein Geschlechterdenken?

Wieso wird einem die Bürde von allen Anderen aufgedrückt, statt mal selber zu denken, bevor irgendwelche Fürze aus dem Mund kommen? Wieso ist es immer noch soooooooooo ungewöhnlich? Verstehe das einfach nicht. Wirklich, ich würde manchmal so gerne in der Masse verschwinden, geht aber nicht, weil ich für Viele ja sooooooo anders bin. Nö, statt man Individualität feiert wird sie bekämpft, so mein Eindruck.
*******ant Frau
31.007 Beiträge
Nachtrag, doch noch:
Mit
Wertverlust

meinte ich nicht "Abwertung", sondern die Klassifizierung (!) als "nicht verfügbar".
*****y87 Frau
9.722 Beiträge
Deswegen traut sich keiner *lol* Danke @*******ant , nun weiß ich das ich irgendwo ein Umhang mich ummantelt, wo nicht verfügbar steht *haumichwech*
*******_mv Mann
3.560 Beiträge
Zitat von *****y87:
Nö, statt man Individualität feiert wird sie bekämpft, so mein Eindruck.

Identität als Mechanismus bedingt Abgrenzung (So bin ich, so nicht).

Nur wir westlich, ökonomisch geprägten Menschen kleben irgendwie an alles ein Preisschild (das ist besser als jenes, dies ist besser als das).
Und da kommt noch hinzu das wir neuerdings an Individualität glauben. Was dazu führt das wir uns als Beste Version unserer Selbst halten. Und einen großen Hunger danach haben, das dies auch bitte von Außen attestiert werden möge.

Dazu noch der ganze Marketingaufwand. Es ist dann fast zwangsläufig das wir nie scheitern. Lies dir die Profiltexte durch, es sind lauter Erfolgsgeschichten. Scheitern tun nur die jeweils anderen.

Damit Erfolg und Wert aber von Außen anerkannt werden kann, braucht es Symbolik. Z.Bsp. Eine Frau, die sich ihrer Weiblichkeit bewusst ist kommuniziert dieses durch langes Haar (ES IST EIN BEISPIEL UND KEINE PERSÖNLICHE MEINUNG).
Natürlich führt dieses automatisch dazu, das in diesem Fall Frauen ohne langes Haar eben nicht das Symbol von Weiblichkeit transportieren und daher keine Weiblichkeit zugesprochen bekommen. Es ist der Gleiche Mechanismus wie bei der Intimrasur: Symbol wird etabliert (Intimrasur ist hygienisch) und daraus erfolgt dann die Wertung (Intimhaar ist unhygienisch).

Ein zu Felde ziehen gegen die Wertung wird nicht funktionieren, ohne das die ursprüngliche Symbolik fällt. Fällt aber die Symbolik endet es auch nicht gut. Eine Gesellschaft braucht Symbolik.

PS: Ich stehe eher auf Frauen mit kurzen Haaren. Ich kann aber eben auch verstehen, wenn jenand aus obigen Gründen auf lange Haarpracht besteht.
*****y87 Frau
9.722 Beiträge
WTF? Frauen mit langen Haaren sind sich ihrer Weiblichkeit bewusst? Und was ist mit den anderen Frauen? Und was ist diese Weiblichkeit. Pussy und Titten bleiben, selbst wenn die Haare weg sind, teste das schon mehr als sechs Jahren. So ein Bullshit, wirklich. Und genau das ist es nämlich. Es wird Frauen mit kurzen Haaren unterstellt sie haben ein Problem mit ihrer Geschlechteridentität, so ein beliebtes Argument, was ich zum kotzen finde.
*******_mv Mann
3.560 Beiträge
Zitat von *****y87:
Es wird Frauen mit kurzen Haaren unterstellt sie haben ein Problem mit ihrer Geschlechteridentität, so ein beliebtes Argument, was ich zum kotzen finde.

Richtig, das folgt dann aus dieser Symbolik. Ebenso wie das viele Jahre Menschen mit Intimhaar ein Problem mit ihrer Hygiene unterstellt wurde.

Es wird wohl, egal wie wir uns als Gesellschaft auch drehen, immer Symbolik geben. Und daraus werden wohl immer auch Abwertungen abgeleitet über jene, die nicht diese Symbole bedienen.

Ein gerade aufkommendes Symbol ist auch das der Individualität. Es ist ganz wichtig zu symbolisieren, das man nicht zur grauen Masse gehört. Auch da schwingt dann schnell mal eine Abwertung mit. Was vorzugsweise von jenen gebraucht wird, welche auffallen wollen und nicht von jenen, die gern mal in der Masse verschwinden wöllten.
****one Mann
1.786 Beiträge
Es waren gerade Weltmeisterschaften und olympische Spiele , Kurzhaarige Frauen konnte man mit der Lupe suchen , fast alle mit Haarpracht , von Pferdeschwanz bis Kunstvoll in Szene gesetzt ...

Einfach nur eine Beobachtung ...
*******in78 Frau
8.436 Beiträge
Ich persönlich finde Frauen mit kurzen Haaren durchaus attraktiver, das ich aber mein persönlicher Geschmack.

Ich mag einfach keine Zuschreibungen und anstatt Erklärungen zu liefern, könnte doch einfach mal dagegen argumentiert werden. Dieses „ist so“ hat noch nie wirklich etwas vorangebracht.
*******ips Frau
2.719 Beiträge
Ich glaube, der Dummfug solcher Vorurteile rührt noch aus vergangenen Zeiten, als Frauen lange Haare zu haben hatten. Kurzhaarfrisuren waren aber spätestens seit den 1960ern in Deutschland normal. Aber irgendwie scheint noch in den Hirnen vieler Menschen zu schlummern, dass man Frauen früher so bestraft und stigmatisiert hat. Und zwar egal ob zu Zeiten des Mittelalters oder bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts in unserer Kultur. Und es gibt erschreckenderweise immer noch Kulturen, in denen Frauen und Mädchen gewaltsam die Haare abgeschnitten werden, um sie zu demütigen, weil sie eigentlich nur frei leben wollten. Also kurze Haare signalisieren offenbar, dass man keine brave, angepasste Frau ist. Was völlig Banane ist, denn Männer hatten in lange vergangenen Zeiten immer lange Haare, aber in den 60ern und 70ern waren Langhaarige als arbeitsscheue "Gammler" verschrien. Nun waren in den letzten Jahrzehnten lange Haare bei Männern total anerkannt. Ändert sich aber auch gerade wieder, weil in einer gewissen Partei Façonschnitt und Seitenscheitel gerade total "in" ist und die behaupten zu wissen, wie echte deutsche Männer zu sein haben. Die Kurzhaarige mit dem Pixiehaarschnitt haben sie jedenfalls schon vor Jahren rausgeschmissen.
*******_mv Mann
3.560 Beiträge
Zitat von *******in78:
Dieses „ist so“ hat noch nie wirklich etwas vorangebracht.

Ich fürchte, es wird nie ohne dieses "ist so" sein wird.
Egal wie wir uns als Gesellschaft auch bewegen, es wird immer irgendwelche Symbole geben, die aus den jeweiligen Idealen dieser Gesellschaft entspringen.
Und bedienst du diese Symbolik nicht, bedienst du diese Ideale anscheinend nicht. Und dann hast du schlechte Karten.
*********acht Frau
7.863 Beiträge
Zitat von ****one:
Es waren gerade Weltmeisterschaften und olympische Spiele , Kurzhaarige Frauen konnte man mit der Lupe suchen , fast alle mit Haarpracht , von Pferdeschwanz bis Kunstvoll in Szene gesetzt ...

Einfach nur eine Beobachtung ...

Ich habe das so empfunden: Die Läuferinnen mit viel Schminke, langen fliegenden Haaren mit teils Extensions, Netzstrümpfen und anderen Accessoires des "Aufbrezelns" kamen alle aus Givefuckistan, was Erwartungen an Sportlerinnen betraf. Von Sportlerinnen, die Leistung bringen sollen, hat man nämlich klassischerweise frugales, sachliches Auftreten erwartet. Und die sch***en da drauf und rennen als muskelbepackte Barbiepüppchen durch die Gegend, mit einem fetten Stinkefinger gegen solche Klischees und Zuschreibungen. Die emanzipierte Frau von heute tritt ja größtenteils nicht mehr "wie ein Mann" auf, um Können und Kompetenz auszustrahlen, sondern wie sie will. In diesen Fällen schön, stark, schnell, selbstbewusst - und hypertrainiert. Licht und Schatten...

Generell war "posen" weit verbreitet, auch bei den Männern. Auch deren Auftritt und im Verhältnis zu 10, 20 Jahren davor hochgezüchtetes Muckibild war nach meiner Einschätzung teils der Ästhetik geschuldet, nicht der Leistung.
*********acht Frau
7.863 Beiträge
Individualismus wird halt auch so gelesen, dass man den Konformisten den Stinkefinger zeigen will. Man passt sich nicht an, ist dagegen, hält die anderen für langweilige Spießer.

Das generiert Unwohlsein und Abwehr. Ist doch eigentlich logisch, denn Menschen reagieren größtenteils angepisst, wenn man ihre Werte und Überzeugungen quasi konterkariert - bzw. wenn sie das so empfinden.

Deswegen wundere ich mich, @*****y87, dass du dich über Reaktionen wunderst.
*******in78 Frau
8.436 Beiträge
@*******ips

Danke für den Gedankengang. Aus der Sicht habe ich das noch gar nicht gesehen
*******red Frau
3.404 Beiträge
Zitat von *******ant:
Ich bin einfach nicht der Typ für lange Haare.

Fun fact: Die armen Menschen, denen ich meinen Perso oder meine KK- Karte vorlegen muss, zucken beim Anblick des älteren Fotos (mit langen Haaren) teils sichtbar zusammen. Kein Scherz.

Hahaha, ich zucke jedesmal selber zusammen, wenn ich aus irgendeinem Grund mal wieder meinen Personalausweis mit Ausstellungsjahr 2015 vorzeigen muss. Ein komplett anderer Mensch ist da zu sehen. Damals hatte ich schulterlanges, blondes Haar, eine ganz unauffällige Brille und meine Nase war schmal, lang und spitz, fliehendes Kinn. Und nun: Kurze, Mahagoni-rote Haare, auffällige, dunkle Brille und meine Nase und Kinn sehen nach meiner Nasen- und Kinn-OP in 2018 ebenfalls ganz anders aus. Naja, im nächsten Jahr gibt es ja einen neuen Ausweis. *lol*
*******ant Frau
31.007 Beiträge
Ich selber weiß gar nicht, ob ich mich für sooo individuell halte. Und wenn doch, wurde es für mich oft genug (= nicht immer) in für mich sehr positiven Sinne widerlegt, nicht zuletzt hier auf Joy.
Nichtsdestotrotz gibt es eine bestimmte Art von "wir", die so dermaßen vollmundig daher kommt, dass nichts dagegen hätte tunlichst wieder ausgespuckt zu werden.
*******ht65 Mann
67 Beiträge
Das ist wie mit den grauen Haaren. Meine Partnerin wurde früher oft gefragt ob sie ihre Haare färben kann. Sie gehören zu ihr wie ihre halblange Frisur! Sie muss sich damit wohlfühlen und passen zu ihr.
Vorurteile wie im EP finde ich verstaubt und sind Quatsch mit Sosse.
*******990 Mann
15 Beiträge
@*******exe das ist komplett individuell und jeder steht auf was anderes. Zudem hast du es ja komplett selbst in der Hand wie du deine Haare machst oder nicht.
Nur als Mann unter 1,90 bist du nicht sonderlich interessant und unter 1,80 wirst sogar wie minderwertiger …. behandelt.
*******exe Frau
5.122 Beiträge
Themenersteller 
@*******990
Das habe ich ja in Laufe des Threads schon öfters kundgetan. Ich weiß jetzt nichts mit deinem belehrenden Ton anzufangen. Sorry
*****y87 Frau
9.722 Beiträge
@*********acht ich wundere mich nur bei Menschen, die länger was mit mir sexuell haben und dann auf einmal all sowas kommt. Bei Fremden doch niemals. Irgendwie dachte ich, ich hätte es erwähnt *lach*
**a Frau
551 Beiträge
Kurz ist oft praktischer, modischer und stylischer als lange Haare.
Lange gesunde Haare muss man erst mal haben.
Ich selbst hatte immer mittellange bis kurze Haare (jedoch nie zu kurz) und beides hat Vor- und Nachteile. Lang hatte ich als Kind probiert. Die Haare hingen nur so herunter, waren dünn. Das wirkte nicht gut.
Bin kein burschikoser Typ, und - trotz - kürzeren Haar, sehr weiblich.

Das hängt eben von Typ ab und nicht jeder steht lang oder kurz.

Würde pauschal nicht sagen nur, weil eine Frau lange Haare hat ist sie automatisch schöner, interessanter als eine mit kurzem Haar.

Bei Männern ist es bei mir auch so: manche sehen mit Glatze cool aus, bei anderen scheint es der Not geschuldet.
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