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Vorurteile gegenüber Frauen mit kurzen Haaren

Kurzhaarfrisur bei Frau burschikos, dominant, lesbisch, unweiblich?

Dauerhafte Umfrage
*******rund Mann
3.699 Beiträge
Zitat von *****yna:
Zitat von *******_mv:
Zitat von *****y87:
Freut euch, wenn ihr nicht mit ekligen Geschlechterdenken konfrontiert wurden seid.
Jeder erfährt Verachtung irgendwo in seinem Leben. Der eine hier, der Andere da. Der eine durch jenen, der Andere durch einen Anderen.

Und weil das so ist, rechtfertigt das dein Verhalten? Nach dem Motto, wenn schon alle dann auch ich? Dieses Verhalten ist für mich verachtenswert.

Sagt er nicht.
****tat Mann
1.001 Beiträge
Der nachteil... schwer am Schopf ins Bett zu tiehen...wenn die von selbst mit kommen
Ist doch alles fein
@****to
Du willst Namen?
Ich frage mich nur, weil ich mich, falls ja, frage, was das für das Thema bringen soll.
*nixweiss*
*****yna Frau
1.661 Beiträge
Zitat von *******rund:
Zitat von *****yna:
Zitat von *******_mv:
Zitat von *****y87:
Freut euch, wenn ihr nicht mit ekligen Geschlechterdenken konfrontiert wurden seid.
Jeder erfährt Verachtung irgendwo in seinem Leben. Der eine hier, der Andere da. Der eine durch jenen, der Andere durch einen Anderen.

Und weil das so ist, rechtfertigt das dein Verhalten? Nach dem Motto, wenn schon alle dann auch ich? Dieses Verhalten ist für mich verachtenswert.

Sagt er nicht.

Weil DU das nicht so verstehst? Ich verstehe es so und für mich ist das seine Aussage. Außerdem steht da ein Fragezeichen. Bist Du der Sprecher für jedermann?
@*******ant lies bitte einfach noch mal meine Frage an @*****y87. Mich würde schon interessieren wie sich dies hier äussert. Nach dem Wer? hab ich gar nicht gefragt.
*******elle Frau
35.839 Beiträge
Zitat von *****yna:
Zitat von *******rund:
Zitat von *****yna:
Zitat von *******_mv:
Zitat von *****y87:
Freut euch, wenn ihr nicht mit ekligen Geschlechterdenken konfrontiert wurden seid.
Jeder erfährt Verachtung irgendwo in seinem Leben. Der eine hier, der Andere da. Der eine durch jenen, der Andere durch einen Anderen.

Und weil das so ist, rechtfertigt das dein Verhalten? Nach dem Motto, wenn schon alle dann auch ich? Dieses Verhalten ist für mich verachtenswert.

Sagt er nicht.

Weil DU das nicht so verstehst? Ich verstehe es so und für mich ist das seine Aussage. Außerdem steht da ein Fragezeichen. Bist Du der Sprecher für jedermann?

Er tut es aber! *zaunpfahl*
Schlägt erbarmungslos zu.
Obwohl die TE darum bat, sowas zu unterlassen!
*****yna Frau
1.661 Beiträge
Manche scheinen wirklich jede Art von Aufmerksamkeit und Provokation zu genießen, auch wenn sie negativ ist.
@****to
Ich kann dir tatsächlich leider nicht folgen.
Für mein Verständnis hast du den Kommentar durch das Teilzitat auseinander/ aus dem Kontext gerissen.
Aber ich möchte wirklich nicht selber das tun, was mich an anderen so nervt.
*****y87 Frau
9.878 Beiträge
Absoluter Kindergarten,echt.
Was wollen denn hier einige lesen? Etwa das alles an einem ab prallt und alles einem so egal ist?
Oder wollten einige sagen, ja lebe damit einfach? Man man man. Sobald es einen nicht persönlich betrifft, ist es fuck egal,so nehme ich das hier wahr.

Jaja, weiß schon was kommt 🙄
*******rund Mann
3.699 Beiträge
Worauf die TE doch eigentlich abzielt, ist ein spezielles Vorurteil gegenüber Frauen, das diesen aufgrund einer gewissen Erscheinung die Weiblichkeit abspricht. Also geht es um Männer, die anscheinend sehr festgefügte Vorstellungen davon haben, was Weiblichkeit ist und woran sie das festmachen.

Im Grunde schwingt da der Vorwurf mit, dass Männer definieren, was Weiblichkeit sein soll, und dass sie das teils sehr eng definieren.

Damit ist gleichzeitig das Werturteil verbunden, dass solche Haltungen falsch seien.

Was kann man damit nun anfangen? So etwas gibt es. Solche Haltungen gibt es. Ich tendiere bei einem gewissen Habitus auch zur Annahme, dass eine Frau entweder lesbisch oder feministisch oder beides ist. Dazu gehören mehrere Merkmale, die Haare sind es nicht allein.

Solche Wahrnehmungsschemata haben sich bei mir auch nicht im luftleeren Raum gebildet, sondern anhand einiger Beispiele. Sprich: Ich bin Frauen begegnet, von denen ich die Einstellung oder Neigung kenne und von denen ich weiß, dass ein eher männliches Äußeres auch als Statement gegen an sie herangetragene Weiblichkeitsideale ist.

Die Vorurteilshaftigkeit entsteht dann daraus, wenn ich aufhöre, das zu hinterfragen. Das geschieht auch in bestimmten Situationen. Wenn die Wahrnehmungsschablone zu reflexhaften Einordnungen und darauf fußendem Handeln führt, ist sie ein Vorurteil.
@*******ant Das macht nichts. Die Frage habe ich @*****y87 gestellt und nicht dir.
Ah-
jetzt wird endlich mal erklärt, worum es in dem Thread überhaupt geht!

*ironie*
Zitat von ****to:
@*******ant Das macht nichts. Die Frage habe ich @*****y87 gestellt und nicht dir.

Ich weiß. *g*
Sag' ich doch.
*******rund Mann
3.699 Beiträge
Zitat von *******ant:
Ah-
jetzt wird endlich mal erklärt, worum es in dem Thread überhaupt geht!

*ironie*

Wenn ich es falsch rübergebracht habe, dann korrigiere es. Das wäre konstruktiv.
*****yna Frau
1.661 Beiträge
Es gibt auch das Vorurteil, dass Männer, die den ganzen Tag in gemütlicher Runde mit Frauen klatschen und tratschen, anstatt im Wald Bäume zu fällen, nicht besonders männlich wirken. Ganz abgesehen von der Haarfrisur auf dem Kopf. Und ich sehe bei einigen hier da gewisse Tendenzen, sollten aufpassen, nicht in Verruf zu kommen, feminin zu sein.
*******_mv Mann
3.710 Beiträge
Zitat von *****yna:
Nach dem Motto, wenn schon alle dann auch ich?
Gruppenzwang, was will man machen......

Zitat von *****yna:
Dieses Verhalten ist für mich verachtenswert.
Das ist schön, das du jemanden für deinen Scheiterhaufen der Verachtung gefunden hast. Ich experimentiere noch und bin mir noch nicht entgültig sicher.
Manchmal denke ich, ich sollte die "Intoleranten" auf meinen Scheiterhaufen der Verachtung postieren, ich erhielte viel Zuspruch. Aber das erscheint mir recht einseitig.
Dann wollte ich mal wie du jetzt die Verachter verachten, das erzeugte dann aber ein Paradoxon, weil ich dadurch selbst zum Verächter wurde. Ich hätte mich dann selbst verachten müssen und hab nicht rechtzeitig genügend Argumente gefunden warum seine Verachtung falsch, meine aber legitim ist. Ich bin ja nicht anders wie er.
Ach, es ist irgendwie vertrakt.

Mittlerweile arrangiere ich mich damit, das die Erfahrung von Verachtung in sozialen Gemeinschaft normal ist. Also die Existenz des Scheiterhaufen der Verachtung alternativlos ist. Und im Zuge der Gleichheit wäre es schön, wenn wir uns auf dem Scheiterhaufen abwechseln würden, also jeder wird mal angekokelt.
Erst waren die Frauen mit kurzem Haar drauf, jetzt die Intoleranten wie ich. Fremdgänger waren auch schon drauf, Feministinnen und Chauvinisten auch schon. Wie wäre es, wenn wir demnachst Frauen mit langem Haar oder Tolerante mal draufpacken? Ein Grund wird sich finden lassen. Wie wir am Threadthema sehen, lässt sich der Grund warum jemand darauf muss vortrefflich konstruieren.
*******rund Mann
3.699 Beiträge
Es gibt doch die Hoffnung, dass man Vorurteile zivilisatorisch zähmen kann. Eine Lösung ist doch, dass Männer das Erscheinungsbild von Frauen nicht immer kommentieren, schon gar nicht in dem Sinne, wie es laut EP erfolgt ist. Sprich: Die Klappe halten, die eigenen Bewertungen für sich behalten.
*******elle Frau
35.839 Beiträge
Dann sollte Mann aber Nicht die Gesellschaft für Vorurteile, auch eigene Vorurteile, verantwortlich machen .
Jeder ost für sich, sein Denken, sein Handeln nd auch seinen Vorurteilen selber verantwortlich.

Immer wieder mit der Gesellschsftskeule oder der Naturkeule oder vergangenen Jahrhunderten um die Ecke zu kommen , ist wenig hilfreich!

Und zeugt davon, nicht die eigene Verantwortung zu sehen, und übernehmen zu wollen.
Zudem empfinde ich es als äußerst schwierig, wenn nicht gar unmöglich einzuschätzen wie, als was oder wo zugehörig sich jemand überhaupt fühlt, bei dem ich nur die reine Optik habe.

Am Horizont taucht für mich schon auf, dass ein gesundes Kopfkino, nebst Menschen die selbiges besitzen, demnächst auch noch als „nicht in Ordnung“ zu bezeichnen ist.

@*****y87 ist eben wie sie ist und ich wüsste gar nicht was ich damit für ein Problem haben sollte. Wenn sie jedoch zusätzlich eine wie auch immer geartete Anerkennung einfordert, finde ich das vermessen. Wo fängt man da an? Wie sollte diese denn aussehen? Wo hört das dann auf? Reicht kein normaler Umgang mehr aus?
*******_mv Mann
3.710 Beiträge
Zitat von *******rund:
Es gibt doch die Hoffnung, dass man Vorurteile zivilisatorisch zähmen kann. Eine Lösung ist doch, dass Männer das Erscheinungsbild von Frauen nicht immer kommentieren, schon gar nicht in dem Sinne, wie es laut EP erfolgt ist. Sprich: Die Klappe halten, die eigenen Bewertungen für sich behalten.

So einfach ist das nicht.

Ja, Zivilisation ist der Versuch diese Elemente zu zähmen. Dennoch wirken sie in uns. Ich glaube, das auch Schweigen/ Klappe halten nur Symptombehandlung einer Ursache ist die nicht aufhört zu existieren weil sie Teil der Menschlichen Natur ist.

Wir haben hier schon gelesen, das die Abwertung ohne Worte schon vollzogen wird. Und ist man da vorgeschädigt interpretiert man eine Abwertung durch jemand anderes schon im Vorrauseilenden Gehorsam hinein. Allein die Vorstellung das jener anders gehandelt hätte wenn ich andere Haarpracht hätte wird dann schon zum Problem. Auch das ist allzu menschlich.

Ich glaube es bleibt immer eine Ambivalenz. Und letztenendes muss es auch so sein. Ich habe Mitgefühl, weil auch ich verachtet wurde. Also ist es wichtig, das ich verachtet wurde, auf das ich Mitgefühl entwickle. Und deine erlebte Verachtung ist ebenso wichtig. Nur deshalb hast du Mitgefühl für Andere.
Ich meine das jetzt ganz deutlich ernst: Eigentlich wünsche ich mir eine Gesellschaft, die auf Mitgefühl basiert. Und die Crux ist (und das finde ich auch irgendwie blöd), damit jeder Mitgefühl zeigen kann, muss er auch gelitten haben, irgendwo und irgendwann in seinem Leben. Das wäre keine Gesellschaft des Erfolges, sondern der Verletzlichkeit.

Nur dummerweise haben wir eine Gesellschaft des Erfolges und der Stärke. Heißt, vermeide verletzt zu werden und begrüße es nicht.
Was zwangsweise zu einer Gesellschaft der Härte führt. Also: Ich wurde nicht verletzt und weiß daher nicht wie es sich anfühlt, und deswegen stell dich nicht so an.

Solange die Gesellschaft so tickt, sie eigene Verletzungen nicht begrüßt, solange unterliege auch ich dieser Gesellschaft und muss mir Härte antrainieren, sonst geh ich kaputt.
*******r91 Mann
2.328 Beiträge
@*******_mv

Du kannst dir gar nicht vorstellen wie sehr mich dieses Verhalten von dir ankotzt sorry für diese Ausdrucksweise an dieser Stelle.

Diese Aussage "Gruppenzwang *nixweiss* kann man nichts gegen machen", ist so an Widerwärtigkeit nicht mehr zu übertreffen. Es scheint ja so als würde dir nichts anderes übrig zu bleiben als draufzuhauen, nur weil du auch gehauen wirst.

Muss man sich immer wehren wenn man verurteilt wird? Ich antworte darauf gleich mal direkt: Nein, man muss nicht immer zurückschlagen. Man kann auch einfach mal gut sein lassen Abstand nehmen und die Sache einfach mal von außen betrachten.

Und auf deinen Vorschlag jemand anderes zu verurteilen gehe ich nicht weiter ein.

@*****y87 Ich kann dir nur zustimmen, dass es hier ganz viel Kindergarten gibt. Fühle dich lieb gedrückt. Du bist wunderbar so wie du bist. Ich kann mir nur annähernd vorstellen wie schlimm sich das für dich anfühlen muss.
***si Frau
2.483 Beiträge
Möchte mir ein Mann bei der Gartenarbeit zusehen? Lange Haare, Dreck unter den echten lackierten Fingernägeln, in Latzhose und Stiefeln....

Ihr habt jetzt die einmalige Chance, eure Vorurteile (zugegeben gegen lange Haare) in den Grünschnittsack zu pfeffern.
********deUp Mann
2.581 Beiträge
In meinem Garten sehr gerne. *mrgreen*
*******rund Mann
3.699 Beiträge
@*******_mv

ich versuche mal, zu spiegeln, was Du sagst:

Ich gehe mit bei der Aussage, dass Klappe halten lediglich an der Oberfläche wirkt. Letztlich geht es bei der Haartracht und der Frage der Weiblichkeit um "Normalität". Bestimmte Haartrachten werden als "normal weiblich" eingestuft, andere als "unnormal" kritisch beäugt. Als anders, abweichend. Ich würde sagen, dass sich Normalität mehr oder minder eigendynamisch herausbildet, wenn auch beeinflusst durch Medien. Normalität ist ja letzten Endes das, was eine Mehrheit für "normal" hält. Das ist oft genug eine - oft auch unbewusste - Abstimmung mit den Füßen.

Das schließt stets auch Abweichung mit ein. Das Urteil, dass etwas abweichend von der Norm ist. Das ist nicht immer nur schlecht. Der Abweichler kann sich ja so auch wirkungsvoll als "anders" darstellen. Daraus kann auch die Chance erwachsen, einen neuen Trend zu setzen.

Kritik und Abwertung wird ihn aber auch treffen. Auch das vermutlich eher unbewusst, gar nicht wirklich auf der Basis einer gedanklich fabrizierten Etikettierung. Es ist das Gefühl, dass da etwas gegen das Gewohnte verstößt.

Das erzwingt Aufmerksamkeit, wird schnell als Störung empfunden, muss irgendwie verarbeitet werden und allein diese Sekunde des Zögerns kann bereits als Form der Verachtung, Ablehnung empfunden werden. Gerade dann, wenn man dazugehören will und dabei nicht hinterfragt werden will. Dann ist die Sekunde des Zögerns, des Stutzens bereits eine Infragestellung, egal, wie geringfügig in Frage gestellt wird.

Wo die Leute wohlwollend sind, versuchen sie nun mit Diplomatie diesen Riss zu kitten. Auch diese Bemühungen können als Bestätigung der Unnormalität empfunden werden. Denn würde jemand als fraglos normal eingestuft werden, bräuchte es keinerlei Versicherungen, dass alles irgendwie ok und die Person willkommen ist. Das ist die normale Person ganz automatisch.
*******_mv Mann
3.710 Beiträge
Zitat von *******r91:
Es scheint ja so als würde dir nichts anderes übrig zu bleiben als draufzuhauen, nur weil du auch gehauen wirst.
Nein, sondern weil gehauen wird. Spießbürger ist agressiv gegenüber Absonderling, Absonderling ist agressiv gegenüber Spießbürger.
Es gab mal einen interessanten Absatz über "Jemanden, den man ans Kreuz nagelt". Das es in der Gesellschaft eine Gruppe oder eine Person geben muss, gegen die man zu Felde zieht und mit Aggression überschüttet. Diese Gruppe/Person ist quasi der Prellbock für das jeweils eigene Aggressionspotential.
Das Ziel dieser Aggression ist niemals gerecht gewählt. So wie es hier nicht gerecht ist das Frauen mit Kurzen Haaren früher und teilweise heute noch Herabgesetzt wurden und werden, und dadurch Leid erfahren.
Heißt, wir werden immer uns ein Ziel für unsere Aggression suchen, wer auch immer es ist. Und wir werden immer versuchen diese Aggression zu rechtfertigen.
Dennoch ist jedwede Rechtfertigung nur konstruiert. Das sehen wir an alten Mustern. Sie wirken auf uns willkürlich, falsch, hasserfüllt, ungerecht, moralisch höchst fragwürdig. Weil wir sie objektiv betrachten.
Nur: dieses Schicksal werden wir teilen. Selbst wenn wir hehre Ideale Vorschieben. Auch unsere Aggressionsziele sind eigentlich nur Platzhalter. Der Grund warum wir sie so angehen wird aus der Zukunft objektiv gesehen willkürlich, falsch, hasserfüllt, ungerecht und moralisch ganz fragwürdig wirken. Weil die in der Zukunft die Weisheit mit Löffeln gefressen haben und natürlich wissen, das die Haarlänge dabei irrelevant ist. Es ist viel entscheidender ob man gestreifte oder Einfarbige Kleidung trägt (ist genauso falsch und beliebig, wird ebenso Menschen verletzen, aber irgendwer muss der Prellbock ja sein)

Insofern ist es gut, das du mich jetzt zum Kotzen findest und ein Ziel für deine Agression hast. Deine Umwelt wird davon profitieren.
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