Zitat von ****to:
„Zudem empfinde ich es als äußerst schwierig, wenn nicht gar unmöglich einzuschätzen wie, als was oder wo zugehörig sich jemand überhaupt fühlt, bei dem ich nur die reine Optik habe.
Am Horizont taucht für mich schon auf, dass ein gesundes Kopfkino, nebst Menschen die selbiges besitzen, demnächst auch noch als „nicht in Ordnung“ zu bezeichnen ist.
@*****y87 ist eben wie sie ist und ich wüsste gar nicht was ich damit für ein Problem haben sollte. Wenn sie jedoch zusätzlich eine wie auch immer geartete Anerkennung einfordert, finde ich das vermessen. Wo fängt man da an? Wie sollte diese denn aussehen? Wo hört das dann auf? Reicht kein normaler Umgang mehr aus?
Am Horizont taucht für mich schon auf, dass ein gesundes Kopfkino, nebst Menschen die selbiges besitzen, demnächst auch noch als „nicht in Ordnung“ zu bezeichnen ist.
@*****y87 ist eben wie sie ist und ich wüsste gar nicht was ich damit für ein Problem haben sollte. Wenn sie jedoch zusätzlich eine wie auch immer geartete Anerkennung einfordert, finde ich das vermessen. Wo fängt man da an? Wie sollte diese denn aussehen? Wo hört das dann auf? Reicht kein normaler Umgang mehr aus?
Wo es anfängt und aufhört?
"Anerkennung" der simplen Existenz.
Nicht "Anerkennung" im Sinne von
lobend- auf- die - Schulter- klopfen.
Viele in der LGBTQIA+ können ein Lied von diesem Missverständnis singen.