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Welche Hobbys turnen euch an oder ab?

*******nboi Mann
294 Beiträge
Zitat von *********Wien:
Den langweiligsten Abend meines Lebens verbrachte ich mit 4 durchtrainierten feschen Männern, deren gemeinsames Hobby Reisen, Base Jumpen, Klettern und Goa Festivals sind. Alle mit dem Campingbus angereist auf einer Wiese in den Bergen. Klingt auf den ersten Blick super interessant, leider hatten diese Herrschaften nur solche Themen: wie ist das Wetter morgen, woher weht der Wind, von wo aus kann man Filmen und andererseits minuziöse Reiseplanungen für das nächste halbe Jahr. Laaannnggweiilllig.
Ob sie die Wiese dann auch in unversehrtem Zustand zurückgelassen haben, kann ich nicht beurteilen, ich habe nicht bis zu deren Abreise durchgehalten.

Basejumpen ist ja lebensgefählich, da musst dich schon gut vorbereiten.
Ein Hobbykoch würde mit mir nach allen Regeln der (meiner) Wahrscheinlichkeit nach nicht glücklich.
Mein Exmann hat übrigens sehr gut gekocht, manchmal sogar begeistert- aber er hat halt nicht, wie meinem Erleben nach so Viele, eine Art Religion daraus gemacht.
*********Wien Frau
2.841 Beiträge
@*******nboi
Klar muß man sich beim Basejumpen gut vorbereiten. Dann lädt man dazu aber auch keine Dame ein, wenn man nur über die Vorbereitungen sprechen will. So sind leider viele Extremsportler, es geht nur um sie selbst.
*******rund Mann
3.720 Beiträge
Manchmal gelingt es auch einfach nicht, aus den Bahnen der in der Gruppe eingeübten Kommunikation auszubrechen. Das muss gar nicht immer Egozentrik sein. Es genügt, dass es in einer Gruppe gewisse über lange Zeit etablierte Themen gibt. Gesprächsthemen sind sozialer Kitt. Wenn man in einer Gruppe so eingespielt ist, Gemeinsamkeit durch das Hobby herzustellen, ist es manchmal schwer, ein neues Thema einzubringen, auf das sich dann auch alle einlassen. Das gelingt ja auch nur, wenn alle mitspielen. Das kann enorme Anspannungen erzeugen, zumindest in mir, wenn ich erkenne, dass eine solche Kommunikation eine Person zur Außenstehenden macht, aber es nicht gelingt, das Gesprächsthema umzulenken.
*******ater Frau
94 Beiträge
Mein absoluter Abtörer ist Angeln und Motorsport. Da stellen sich mir meine Nackenhaare auf.
Ansonsten bin ich entspannt
****el Mann
1.251 Beiträge
Zitat von *******rund:
Manchmal gelingt es auch einfach nicht, aus den Bahnen der in der Gruppe eingeübten Kommunikation auszubrechen. Das muss gar nicht immer Egozentrik sein. Es genügt, dass es in einer Gruppe gewisse über lange Zeit etablierte Themen gibt.

Das stimmt. Und je nerdiger diese Themen sind, je esoterischer (im ursprünglichen Wortsinn), desto weniger Brücken gibt es, die man nicht Eingeweihten schlagen kann …
Irgendwo oben im Thread äußert sich wer negativ zu pen&paper-Rollenspielen. Das ist ein gutes Beispiel dafür: wer da tief drin steckt, kann sich stundenlang und durchaus kulturtheoretisch hoch anspruchsvoll unterhalten, und Außenstehende verstehen kein Wort. Das ist wiederum manchmal durchaus gewollt.
Ich glaube, deswegen polarisieren solche Hobbies so.
Daraus aber ein generalisiertes nicht-daten-Kriterium zu machen, verstehe ich nicht. Aus Weltanschauung: vielleicht. Dieser Tage besonders. (Obwohl ich sogar mal drei bezaubernde Abende mit einer sehr aktiven Christin hatte. Manchmal gibt also auch da Brücken.) Egozentrik oder vollständige Vereinnahmung durch ein Thema, egal welches: sicher. Aber einfach nur ein Hobby bekäme bei mir solchen Einfluß nicht.
**********pitze Frau
1.719 Beiträge
Zitat von ****el:
Daraus aber ein generalisiertes nicht-daten-Kriterium zu machen,

Einst hatte ich mal einen Freund, der Rollenspieler (mit Papier und Würfeln) war (und kannte weitere von denen). Der hat sich JEDEN Abend mit seinen Kumpanen getroffen und dann stets bis in die frühen Morgenstunden gespielt. Die Mitspieler ebenso und alle fanden das völlig normal. Manchmal saß ich (zwangsläufig) ein paar Stunden dabei. Soll heißen, ich saß quasi abgeschieden daneben, und das in jedem Wortsinn.

Die haben nicht nur Stunden um Stunden ihres Lebens damit zugebracht, sondern auch Stunden um Stunden an Zeit mit ihren Freundinnen (sofern überhaupt vorhanden) und anderen im Miteinander geraubt, haben sich grottenschlecht ernährt, kein Tageslicht mehr gesehen (deren Leben bestand nur noch aus Spielen und schlafen), und i.d.R. auch sonst nichts auf die Reihe bekommen (Studium, Jobs, Beziehungen, etc.).

(Und - kulturtheoretisch anspruchsvoll? Dass ich nicht lache. Ja, das meinen diese Leute immer von sich selbst bzw. reden sie sich es selbst ein. Tatsächlich steckt da nicht viel hinter, außer am ehesten die Flucht vor der Realität des normalen Lebens.)

DAS ist (oder wäre) für mich absolut ein Date-Kriterium, nämlich seit dem ein no-go. Nie wieder. Bei diesem Hobby bin ich direkt raus.
****el Mann
1.251 Beiträge
Zitat von **********pitze:
Zitat von ****el:
Daraus aber ein generalisiertes nicht-daten-Kriterium zu machen,

Einst hatte ich mal einen Freund, der Rollenspieler (mit Papier und Würfeln) war (und kannte weitere von denen). Der hat sich JEDEN Abend mit seinen Kumpanen (…)

(Und - kulturtheoretisch anspruchsvoll? Dass ich nicht lache. Ja, das meinen diese Leute immer von sich selbst bzw. reden sie sich es selbst ein. Tatsächlich steckt da nicht viel hinter, außer am ehesten die Flucht vor der Realität des normalen Lebens.)

DAS ist (oder wäre) für mich absolut ein Date-Kriterium, nämlich seit dem ein no-go. Nie wieder.

Klar gibt es solche. Meiner Erfahrung nach überwiegend in den 20ern und frühen 30ern. Und es gibt welche, die das alle 14 Tage machen, dabei zum Beispiel liebende Familieneltern in seriösen Jobs sind, Marathon laufen, erfolgreich Romane schreiben, aktives Ehrenamt betreiben, ein Unternehmen gegründet haben …
In meinem Alter und Umfeld gibt es tatsächlich nur (noch) diesen Typ.

Und ja, das Hobby hat durchaus eskapistische Elemente. Das hat Handarbeit aber ebenso, sieht man nur nicht so deutlich.

Ob Du über „kulturtheoretisch anspruchsvoll“ lachst, ist natürlich Deine Entscheidung. Angesichts dessen aber, dass es dazu wissenschaftliche Seminare, Professuren, Veröffentlichungen gibt sowie intensive fachliche Diskussionen von Menschen, die sich auf nicht wissenschaftliche Art damit beruflich befassen, würde ich das zumindest nicht dann machen, wenn Menschen mit Sachkenntnis daneben stehen …

Also: nix gegen Deine persönlichen Erfahrungen. Ich habe Ähnliches beobachtet und halte sie für absolut glaubwürdig und durchaus abschreckend, auch wenn ich das „mußte“ nicht verstehe. Das so zu pauschalisieren halte ich aber für zu weitgehend.
**********rlndx Frau
81 Beiträge
Viel abturnender als jedes ausgefallene Hobby ist, wenn jemand keine Hobbys hat. Wie verbringen diese Menschen ihre Zeit? Über was soll man sich unterhalten?
Außerdem kann es leicht zu Streitereien kommen, wenn man selbst ein zeitintensives Hobby hat und das Gegenüber dafür dann kein Verständnis aufbringen kann, weil man es selbst nicht kennt.
**********tbeat Mann
253 Beiträge
Ich persönlich finde, dass...
...ein oder mehrere Hobbys nur eingeschränkte Aussagekraft über die Person haben, die dem jeweiligen Hobby nachgeht *nixweiss*.

Für mich ist es interessanter, mit welchem Enthusiasmus die Person ihrem Hobby begegnet. Ist es ein gesundes Maß? Bleibt sie einer Sache treu oder springt sie von einem zum anderen? Leb und drückt eine Person sich in Ihrem Hobby aus, oder ist es eine Flucht?

Es kann sowohl sehr schön und ansteckend sein, wenn ein Mensch sich mit Begeisterung ganz einer Sache verschreibt, als auch furchtbar unattraktiv, wenn der Horizont sich nur darauf beschränkt. Man muss Hobbys auch nicht teilen oder dem Partner damit gefallen - ich finde es immer furchtbar, wenn man eigene Freuden und Interessen ganz dem Willen des Partners unterordnet. Natürlich immer nur, solange es kein ungesundes Ausmaß annimmt und das Hobby des einen die Freiheiten des anderen nicht einschränkt.

Geht eine Person wenigen Hobbys mit Engegement nach und verliert dabei die Welt neben dem Hobby nicht aus den Augen, bin ich mit (fast) allem einverstanden. Zwingt mich eine Person dazu, mich über Gebühr selbst damit auseinandersetzen zu müssen, ist es für mich ein KO-Kriterium (überzeugte Esotheriker, um ein Beispiel zu nennen...obwohl das eher eine Lebenseinstellung ist als ein Hobby).
@**********tbeat
Ich finde es interessant, was du über Flucht und die Welt nicht aus den Augen verlieren schreibst.
Für mich war und ist Flucht durchaus eine von mehreren gesund erhaltenden Methoden (hier: psychisch), gerade wenn ich die Welt nicht aus den Augen verlieren kann.
Vielleicht ist das aber auch nur meinem Single- Sein geschuldet, falls mit "Welt" ein Partner gemeint ist.

Ich werde da auf jeden Fall ein bisschen drauf herumdenken. *g*
*******mnz Mann
1.500 Beiträge
Zitat von **********rlndx:
Viel abturnender als jedes ausgefallene Hobby ist, wenn jemand keine Hobbys hat. Wie verbringen diese Menschen ihre Zeit? Über was soll man sich unterhalten?
.

Naja, es gibt Menschen, die arbeiten 60 Stunden die Woche, versuchen nebenbei ihren Haushalt wie Wäsche und Einkauf zu erledigen. Da ist schon ein Kino- oder Theaterbesuch ein Geschenk. Wenn du dann noch alte Eltern hast, die deine Aufmerksamkeit oder gar Pflege benötigen, dann wird das zum absoluten Kraftakt.

Ich verstehe im Gegenzug nicht, woher Menschen die viele Zeit für ihre Hobbys haben.
Auch sind nicht alle sind DINKS (Double Income No Kids). Da müssen Hausaufgaben gemacht werden, zum Sport oder Klavierunterricht gebracht werden. Da ist ist der Tag eigentlich um.
**********rlndx Frau
81 Beiträge
Zitat von *******mnz:
Zitat von **********rlndx:
Viel abturnender als jedes ausgefallene Hobby ist, wenn jemand keine Hobbys hat. Wie verbringen diese Menschen ihre Zeit? Über was soll man sich unterhalten?
.

Naja, es gibt Menschen, die arbeiten 60 Stunden die Woche, versuchen nebenbei ihren Haushalt wie Wäsche und Einkauf zu erledigen. Da ist schon ein Kino- oder Theaterbesuch ein Geschenk. Wenn du dann noch alte Eltern hast, die deine Aufmerksamkeit oder gar Pflege benötigen, dann wird das zum absoluten Kraftakt.

Ich verstehe im Gegenzug nicht, woher Menschen die viele Zeit für ihre Hobbys haben.
Auch sind nicht alle sind DINKS (Double Income No Kids). Da müssen Hausaufgaben gemacht werden, zum Sport oder Klavierunterricht gebracht werden. Da ist ist der Tag eigentlich um.

Es ist mir bewusst, dass nicht jeder Mensch die gleichen zeitlichen Möglichkeiten hat. Ich bin selbst Alleinerziehend mit Vollzeitjob. Aber nicht jedes Hobby ist übermäßig zeitintensiv. Ich kann mir abends genauso ein gutes Buch schnappen und mich dann darüber austauschen.
*******mnz Mann
1.500 Beiträge
Zitat von **********rlndx:
Ich kann mir abends genauso ein gutes Buch schnappen und mich dann darüber austauschen.

Da bin ich absolut bei dir. Aber ist das ein Hobby?
**********rlndx Frau
81 Beiträge
Zitat von *******mnz:
Zitat von **********rlndx:
Ich kann mir abends genauso ein gutes Buch schnappen und mich dann darüber austauschen.

Da bin ich absolut bei dir. Aber ist das ein Hobby?

Wieso sollte Lesen nicht auch ein Hobby sein?
*******mnz Mann
1.500 Beiträge
Hast recht, ich denke immer, das das doch alle machen.
*********mone Frau
353 Beiträge
Zitat von ****a2:
Welche Hobbys turnen euch an oder ab?
Hallo,
angeregt von der Frage, welche Berufe ihr daten würdet, interessiert mich mal, welche Hobbys euch anturnen oder abschrecken?
Jeder hat ja Vorurteile (positiv oder negativ) zu bestimmten Hobbys.

Ich persönlich finde es toll, wenn jemand zeichnet. Ich kann ewig zuschauen, wie aus Strichen ein Kunstwerk entsteht.
Abschreckend ist für mich Tauben züchten! Arbeitsbedingt musste ich Taubenställe reinigen und fand es eklig und langweilig.

Wie ist es bei euch?

Ich habe über die Jahre mein Faible für Sänger*innen und Musiker*innen entdeckt. Es ist schon schön, wenn das Gegenüber einem ein Ständchen gibt (mein einer Partner ist Bassbariton und seine Hobbies sind u.a. klassischer Gesang und Klavier spielen). Generell künstlerisch begabte Personen finde ich spannend. Ich zeichne zum Beispiel selbst und finde es schön, wenn man sich über das Hobby austauschen kann.

Als leidenschaftliche Sozia, finde ich auch Motorradfahren ein ansprechendes Hobby.

Abschreckend finde ich Hobbies, die Tiere ausnutzen oder töten (angeln, jagen, reiten etc)
Ich ernähre mich vegan, erwarte das jedoch nicht von anderen Menschen. Da ich unglaublich gerne koche und backe, wäre es aber toll so ein Hobby zu teilen ohne Grundsatzdiskussionen. Du nutzt Butter und Ei in deinen Keksen? Fein, ich nicht. Dann machen wir halt zwei unterschiedliche Bleche. Insgesamt durfte ich aber schon oft feststellen, dass kochbegeisterte Menschen selten ein Problem damit haben, wenn es mal nur pflanzenbasiert ist. Es wird eher als Herausforderung genommen *g*


Womit man mich auch jagen kann, sind hardcore Fußballfans. Nicht zu verwechseln mit Menschen, die selbst Fußball als Sport betreiben. Die Freude am aktiven Sport kann ich nachvollziehen, ständig bei jedem Spiel am TV zu kleben oder regelmäßig ins Stadion zu fahren, ist nicht meine Welt.

Das sind allerdings größtenteils (bis auf die Sache mit den Tieren) nebensächliche Dinge. Ich habe mir einen Partner noch nie nach den Hobbies ausgesucht, auch wenn ich schon manche über die gemeinsame Leidenschaft für Horrorfilme, Katzen etc. kennengelernt habe.
**********tbeat Mann
253 Beiträge
@*******ant Hier muss ich meine Aussage vielleicht präzisieren:

Jemand der Pen & Paper Rollenspiele spielt und sich mehrmals im Monat, für ein paar Stunden mit Freunden als Elfenzauber durch die Minen von Moria schlägt, der darf sich (wenn es nach mir geht), gerne für ein paar Stunden in diese andere Welt "flüchten". Ich finde das Hobbys immer auch mentaler Urlaub sein sollten. Das soll nicht heißen, dass Hobbys nicht anstrengend sein dürfen - nur sollen Sie den Menschen positiv(!) von den Dingen ablenken, mit denen er sich ansonsten auseinandersetzen muss. Ist das Pen & Paper spielen ein Ventil für Fantasie und Kreativität, die im Arbeitsalltag zu kurz kommt, finde ich, dass es den vorgenannten positiven Zweck erfüllt.

Die Welt nicht aus den Augen verlieren meint hier, zumindest für mich, dass der Mensch bei dieser Flucht nicht vergisst, dass das, wovor er flüchtet, nicht aus der Welt ist, nur weil er sich entscheidet für einen begrenzten Zeitraum nicht damit zu interagieren. Flucht beseitigt selten die Ursache, sondern verdrängt/vertagt sie nur. Würde der Mensch, mit dem ich zusammenlebe, ein Hobby vornehmlich als Flucht anstatt des "menatlen Urlaubs" oder aus Begeisterung betreiben, fände ich das sehr ungesund. Eben da ein vermeintliches Problem bestehen bleibt und es nicht meinem Wesen entspricht, Probleme nicht anzugehen - zumal ich ja Teil der Welt wäre, aus der mein Partner flüchtet.
********deUp Mann
2.620 Beiträge
Eben wird's philosophisch. *gaehn*

Dachte es ging nur um Hobbys. Ich mach lieber Mittags *heia2*
*********aysNo Frau
1.278 Beiträge
Zitat von *******mnz:
Hast recht, ich denke immer, das das doch alle machen.

Meine Mutter hat viele Jahre intensiv Bücher gelesen, ja fast schon verschlungen. Gibt auch auf YouTube unzählige Kanäle mit Buchvorstellungen und im Hintergrund Regale voll mit Büchern. Das ist also schon ein Hobby.
*******110 Mann
1.080 Beiträge
Ich sehe den Faktor Zeit bei Lieblingsbeschäftigungen ganz entspannt. *nixweiss*
Ich fahre in der Woche ungefähr 10-15h mit dem Rad.
Da ich mit dem Rad pendele, sind damit rund 12h schon eingetütet, dafür bleibt mein Kleinwagen vor der Haustür.
Ich mache 2-4h Fitnesstraining die Woche, das sind jeweils Samstag und Sonntag 60-90min um die Mittagszeit und wenn ich spät Dienst habe eben auch mal Vormittags.
Ich zeichne, sehe Filme und daddel vor allem wenn ich abends für mich bin, mein Kind schläft.
Mit meinem Kind gehe ich Klettern, Geocaching, schwimmen, Spielplatz, wie auch immer.
Und ja...ich habe einen Vollzeitjob, bewirtschafte ein Haus aus den 60ern mit Kkeingarten 🥰 und kann mich nicht errinnern, das Zeit mal ein Grund war, bestimmte Dinge NICHT für mich zu tun.*nixweiss*
Wer keine Zeit für Hobbies findet, priorisiert meiner Meinung nach im Leben falsch.
*my2cents*
*******rund Mann
3.720 Beiträge
Zitat von *********aysNo:
Zitat von *******mnz:
Hast recht, ich denke immer, das das doch alle machen.

Meine Mutter hat viele Jahre intensiv Bücher gelesen, ja fast schon verschlungen. Gibt auch auf YouTube unzählige Kanäle mit Buchvorstellungen und im Hintergrund Regale voll mit Büchern. Das ist also schon ein Hobby.

Lesen ist eher wie Essen für mich. Täglich erforderlich. Aber ich habe da vielleicht auch ein eingeengtes Bild von "Hobby".
*********ar56 Paar
862 Beiträge
Sie schreibt...
Für mich ist tanzen ein tolles Hobby, oder kreative Sachen, wie z.B. Deko herstellen, Möbel bauen, upcyclen. Der totale Abtörner ist Fußball oder angeln.
*********8119 Frau
587 Beiträge
So richtige Abturner hab' ich nicht.
Sicher, es gibt Hobbys die ich nicht sonderlich mag und/oder für mich völlig irrelevant sind. Solange ich nicht mit machen soll, alles gut.

Aber, es gibt 'ne Menge Hobbys die ich irre toll finde. Ein ganz Neues habe ich gerade entdeckt.
Fechten. Ich durfte einigen Herren dabei zusehen und für chic empfunden, will ich.
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