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Spiel mit Nähe und Distanz!

Ich verabscheue jede Art von Spiel, und wenn sich herausstellt, dass ein solches nötig wäre, beende ich den Kontakt. Mich künstlich rar machen um mich interessanter zu machen, ist maximal Pubertäts-Niveau. Klar bin ich - ist wahrscheinlich jeder - Schwankungen unterworfen, was das Bedürfnis nach Nähe oder Distanz anbetrifft. Aber man kann das auch ganz einfach offen kommunizieren. Was spricht dagegen, ganz ehrlich zu sagen "Du, ich habe den Kopf zu, weil...., und hätte gern eine Zeitlang meine Ruhe. Gib mir bitte 1 Stunde, 1 Tag, eine Woche...."

Ich möchte weder jemanden in einer Warteschleife verhungern lassen, noch möchte ich selbst hängen gelassen werden ohne zu wissen, was los ist. Mit Menschen, die die Wertschätzung nicht füreinander haben, diesen Wunsch klar zu äußern oder einen derart geäußerten Wunsch zu respektieren, umgebe ich mich nicht mehr.

Leider ist das das häufigste Ausschluss-Kriterium, und Menschen, die mit meiner Einstellung und meinem Umgang damit klar kommen, sind verdammt selten. Und damit schließt sich der Kreis zu dieser "Vorsicht" oder "Resignation", von der hier überwiegend die Frauen berichten. Denn leider muss man die Menschen erst kennen lernen, bevor man von ihnen oder über sie erfährt, dass es eben nicht passt. Und ich denke, je mehr Mensch reift und damit auch in sich ankommt, Klarheit über sich gewinnt und sehr klar sagen kann was er mag und was nicht, wird das Raster leider immer enger....
geniesserin
Ich möchte weder jemanden in einer Warteschleife verhungern lassen, noch möchte ich selbst hängen gelassen werden ohne zu wissen, was los ist. Mit Menschen, die die Wertschätzung nicht füreinander haben, diesen Wunsch klar zu äußern oder einen derart geäußerten Wunsch zu respektieren, umgebe ich mich nicht mehr.

Wer möchte das schon, ich habe es nicht erkannt - ich bin ganz unvoreingenommen in diese Geschichte gegangen. Ich wusste bisher nichts von diesen "Spielchen". Jetzt kann ich mir nur selbst verzeihen und es als weitere Lektion über Menschen und ihren Umgang miteinander nehmen.
*g* Das war auch nicht an Dich gerichtet....
Außerdem habe ich ja weiter unten geschrieben, dass man diesen Menschen erst kennenlernen muss, um festzustellen, dass es nicht passt. Man kann also erst die Notbremse ziehen, NACHDEM das Kind in den Brunnen gefallen ist, so wie Du.

Deshalb schütze ich mich durch die Konsequenz, sofort einen Punkt zu setzen, wenn es nicht mehr fliesst. Entweder er kommt aus dem Quark, oder ich bekomme eine offene Info warum nicht, oder ich bin weg. Mag sehr hart und pragmatisch sein, mag auch sein dass ich damit so manche Chance wegwerfe, aber das bin ich MIR wert.
Nein, es ist das einzig Richtige:

Deshalb schütze ich mich durch die Konsequenz, sofort einen Punkt zu setzen, wenn es nicht mehr fliesst. Entweder er kommt aus dem Quark, oder ich bekomme eine offene Info warum nicht, oder ich bin weg. Mag sehr hart und pragmatisch sein, mag auch sein dass ich damit so manche Chance wegwerfe, aber das bin ich MIR wert.


Auch ich werde aus dieser Geschichte meine Konsequenzen ziehen, einen Mensch der nur sein Ego an mir stärkt, meine Kraft aus mir heraussaugt und mich dann einfach stehen lässt, so einen Menschen den braucht niemand in seinem Leben.....
@ Geniesserin

*danke* So sehe ich das auch!

Dann beende ich es sofort wieder, bevor es richtig weh tut!!

Aber ich laß mich wenigstens drauf ein.

Versuch macht klug!

@****nai

Heute halte ich mich kaum in der Lage, eine Beziehung einzugehen, in der ein solches Verhalten an der Tagesordnung ist. Ich kann eine Beziehung leicht loslassen, selbst wenn ich für den Menschen Gefühle habe. Aber Gefühle zu haben bedeutet für mich heute nicht mehr, dass ich mein Leben an ein Verhalten anpasse, das ich gar nicht mitleben möchte.

Eben!
Und damit schließt sich der Kreis zu dieser "Vorsicht" oder "Resignation", von der hier überwiegend die Frauen berichten. Denn leider muss man die Menschen erst kennen lernen, bevor man von ihnen oder über sie erfährt, dass es eben nicht passt.

Das ist mir auch schon aufgefallen.
Entweder empfinden Frauen da anders, oder sie gehen offener damit um?

Ich möchte weder jemanden in einer Warteschleife verhungern lassen, noch möchte ich selbst hängen gelassen werden ohne zu wissen, was los ist. Mit Menschen, die die Wertschätzung nicht füreinander haben, diesen Wunsch klar zu äußern oder einen derart geäußerten Wunsch zu respektieren, umgebe ich mich nicht mehr.

So mache ich das jetzt auch.
Erst am Freitag wurde mir von solch einem Mann gesagt, ich soll doch nicht gleich so ehrlich sein und erstmal den "Eindruck" wirken lassen....

Auch das habe ich schon versucht, kann aber nicht aus meiner Haut heraus.
Und ich bin da auch immer für Ehrlichkeit.

Und da ich ausgezeichnet alleine leben kann (ob ich nun immer will, oder nicht..), werde ich nen Teufel tun und mich verstellen.

Wenn die Grundvoraussetzungen nicht da sind, hat es auch keinen Sinn!

dann ist alles nur "verlorene Zeit"....
@ sunreggi
ich denke, dass einige Männer einfach dieses Spiel brauchen, damit sie sich bestätigt fühlen. Wenn die Frauen dann etwas kurzer treten und den Kontakt abbrechen wollen, dann wird man(n) wieder ganz handsam.

Dieses Spiel will ich einfach nicht mehr und dann noch der dumme Spruch von Freundschaft. Ich kann es einfach nicht mehr hören!
ich denke, dass einige Männer einfach dieses Spiel brauchen, damit sie sich bestätigt fühlen.

...was als Vermutung hoffentlich nicht bedeuten soll, dass nur Männer dieses "Spielchen" spielen.

Das ist wohl eher vom Typ und weniger vom Geschlecht abhängig.

Gruß
Ch
Das ist wohl eher vom Typ und weniger vom Geschlecht abhängig.

Jeder macht eben "seine" Erfahrungen! *zwinker*
@chennai
Für mich ist es halt der Mann aber ich möchte nicht behaupten, dass Frauen in dieser Beziehung fehlerfrei sind.

Wieso kann man sich nicht lieber in den Arm nehmen und das ganze hin und her vergessen?

Wieso haben die Ängste aus der Kindheit eine so hohe Bedeutung, dass man sich sein eigenes Leben verbaut?

Wieso muss alles sofort einen Sinn haben, kann man sich nicht einfach aufeinander einlassen und dem anderen etwas Vertrauen schenken?

LG Darkangel
Dieses Spiel will ich einfach nicht mehr und dann noch der dumme Spruch von Freundschaft. Ich kann es einfach nicht mehr hören!


nicht verlieren wollen...diejenige nicht verlieren wollen ,warum auch immer!

meist weil mehr Frauen im Spiel sind...
und man auf keine verzichten möchte...

dann ist man doch lieber befreundet...

Nähe zu lassen...auch wenn die Distanz besteht...ist machbar,
selbst erlebt ...

also warum haben die Männer ANGST? etwas zuzulassen...


rauschy
nähe und distanz
sorry ,ich geh meist von ...einer fernbeziehung aus
daher das mit der distanz....



rauschy
vielleicht können oder wollen sich Männer auch einfach nur nicht, an eine Frau binden.

Ich hab jetzt schon oft genug gelesen, dass man den Männern sein Interesse nicht zu deutlich machen soll, weil die sonst das Interesse verlieren. (frei nach dem Motto "willst du was gelten, mach dich selten" ?) und ich habe auch selbst schon erlebt, dass ich jemandem deutlich gemacht habe, dass ich ihn mag und gerne mehr Kontakt mit ihm hätte, und dann war das Interesse weg.

Ist der Jagdinstinkt wirklich so ausgeprägt bei Männern? Ist der Drang zu erobern so stark, dass eine Frau, um die man(n) nicht kämpfen muss, keinen Wert hat? Und wenn es wirklich so ist, wie können Männer sich dann noch beschweren, dass sie immer die Initiative ergreifen müssen und Frauen sich zurücklehnen, wenn andererseits auf Frauen, die es wagen, aktiv zu werden, mit Panik reagiert wird?

Warum kann man diese blöden Spielchen nicht einfach mal lassen?
Es ist doch schon so kompliziert genug...

LG Darkangel
seufz

wie wahr......

Dem ist nichts hinzuzufügen!
  • ...Jagdinstinkt?
  • ...Drang zu erobern?
  • ...Frau, um die man(n) nicht kämpfen muss, keinen Wert hat?
  • ...beschweren?
  • ...Panik?
  • ...Warum...?
  • ...Warum...?
  • ...Warum...?
Dem ist nichts hinzuzufügen!

Ich finde, das artet jetzt aber ein bisschen in einen Jammerthread aus.

Gegenfrage:
Warum lässt man einen Menschen, der einem nicht gut tut, nicht einfach los und findet einen, der besser zu einem passt, anstatt sich zu beschweren, dass dieser Mensch eben so ist, wie er ist?

Mit von mancher Frau so ausführlich beschriebenen Erfahrung, dass sooo viele Männer diese Spielchen spielen, ist es doch ein Leichtes, dieses Verhalten rechtzeitig zu bemerken, BEVOR sie aus einer Schwärmerei (oder Verliebtheit) eine Beziehung entstehen lässt.

Vorschlag:
Ihr seid doch nicht dumm und wisst doch die Anzeichen zu erkennen. Also Augen auf und rechtzeitig die Beine in die Hand.

Gruß
Ch
****on Mann
7.104 Beiträge
Warum lässt man einen Menschen, der einem nicht gut tut, nicht einfach los und findet einen, der besser zu einem passt, anstatt sich zu beschweren, dass dieser Mensch eben so ist, wie er ist?

Vielleicht weil blöderweise immer nur das interessant erscheint, was man nicht einfach haben kann...?? *gruebel*


der Sabdi.
*****y_I Frau
7.645 Beiträge
Ihr seid doch nicht dumm und wisst doch die Anzeichen zu erkennen. Also Augen auf und rechtzeitig die Beine in die Hand.

manchmal nützt es nicht, es noch zweimal zu sagen...
manche wollen gerne an Selbstzerfleischung leiden, sorry für diese deutlichen Worte....

da wundert man sich doch wie sie es immer unter eine(n) Hut/Decke bekommen, sich mehreren zu widmen....*zwinker*
sie haben sicher ebenso Angst sich zu verlieben , daher die Distanz

wer leiden will....
@nähe & Distanz
Hey, hey......wenn das immer so einfach wäre. Jeder hat doch für sich so ein inneres Bedürfnis nach Nähe & Distanz. Wer liebt, geht auch immer ein Wagnis ein. Dessen ist man sich doch bewusst wenn man sich auf einem Menschen einlässt. Und es ist sicher auch natürlich, dass man sich da erst einmal aufeinander einstellen muss, es sei denn beide haben das gleiche Bedürfnis. Ist aber wie´n 6er im Lotto.

Wenn ich mich verliebe, die Geschichte schon eine Weile läuft, dann frage doch mal in mich hinein ob es ausgeglichen ist....alles in Balance sozusagen. Wenn ich dann an einem Punkt spüre das etwas nicht in dieser Balance ist, versuche ich doch zunächst herauszufinden woran es liegt. Will ich vieleicht doch mehr als mein Partner??? Man redet dann über seine Gefühle, offen und ehrlich (nach Möglichkeit) wenn einem an dem anderen liegt. Man versucht es also wieder auszubalancieren. Manchmal gelingt es - vorausgesetzt beiden wollen es noch -.

Doch wenn einer der Partner selbst nicht weiss, sich nicht darüber mitteilt was er/sie an Nähe & Distanz braucht ist es schwierig für den anderen Part. Er kann nur erahnen, fängt an sich den Kopf des anderen zu zerbrechen. Sucht nach Wegen - denn es fühlt sich ja nur gut an in dieser Balance - und von diesem Moment an, hat er verloren....Es wird nicht funktionieren, es wird immer dieses Ungleichgewicht bleiben. Inzwischen ist man aber schon Gefühlsmässig so tief drin in der Geschichte, dass man es nicht mehr schafft sich so einfach zu lösen.

Ich frage mich natürlich auch warum ich mir das angetan habe. Für mich selbst habe ich inzwischen eine Antwort gefunden. Ich wollte diese Beziehung, ich wollte diesen Mann an meiner Seite. Dafür war ich sogar bereit etwas von mir herzugeben, ein wenig Stolz, ein wenig, ich nehme mein Bedürfniss nach mehr Nähe zurück, komme damit seinem größeren Distanzwunsch entgegen. Dann wird es schon passen.....Liebe ist nicht einfach da, wir müssen ihr den Weg erleichtern, also geb ich was von mir.....als Belohnung bekomme ich dann das schöne Gefühl, alles ist in Balance zwischen uns....
Das war ein Trugschluss, inzwischen weiss ich, er hatte seine guten Gründe dafür. Und ich bin froh das ich es erfahren habe. Möchte nicht eine Sekunde sein Seelenleid durchmachen. Aber helfen kann/darf ich ihm auch nicht mehr dabei. Da muss er nun ganz alleine durch.....

Aber es zeigt mir ganz deutlich auf, wenn dieses Gleichgewicht nicht spürbar da ist, ist etwas nicht im Lot.....also ist es ein Zeichen für mich, ein Zeichen das ich niemals mehr irgnorieren werde, wenn ich es nochmal in einer Beziehung verspüren werde.

Sicher kann man immer sagen, ich gehe hier an dieser Stelle , aber wenn mir ein Mensch wichtig ist, ich ihn liebe - dann will ich auch nicht so schnell aufgeben. Um meinertwillen, auch wenn es schmerzt...
@sunreggi
WOW ich bin immer wieder von deinen Worten begeistert.

Genau so habe ich es auch erlebt und durch deine Worte wird mir gerade einiges klarer. Ein großes JA für deine Zeilen. man gibt sich selbst ein Stück weit auf, damit der andere das bekommt, was er evtl. brauchen könnte.

LG Darkangel
@darkangle
Danke dir *rotwerd* ..... Ich wundere mich selbst, aber es fliesst aus mir heraus. Es war die letzten Wochen/Monaten mein Thema, ich versuche nur mir selbst klar zu werden.

Es ist ja auch nicht leicht sich einzugestehen, dass man so sehr an etwas festgehalten hat, was am Ende nur Schmerz verursacht.

Eigentlich sollte Frau in meinem Alter erfahren genug sein, dem aus dem Weg zu gehen.... Das ist mir hier wohl nicht so gut gelungen. Beim nächsten Mal passe ich besser auf mich auf.
Sabdi...
musste lange über deinen Kommentar nachdenken und auch wenn ich selber diese Spielchen nicht mir anderen spielen möchte und versuche, immer geraderaus und direkt zu sein...da muss ich dir recht geben.

In Beziehungen sollte Nähe und Distanz kein ewiges zermürbendes Auf- und ab sein, aber in der Phase des Kennenlernens und Eroberns ist es wirklich so, daß diejenigen, die nicht offensichtlich morgen einziehen wollen, einen großen Reiz ausüben.

Wie singt Annett Louisan:

mal mir kein Herz an die Wand
sonst wirst du zum Spatz in der Hand
@sunreggi
Ich denke nicht, dass man in dieser Beziehung im Alter anders denkt oder handelt. Wenn man verliebt ist, dann benehmen sich wieder viele wie Teenager.

Aber das ist doch auch das Schöne. Man möchte die Probleme des Alltags vergessen und für einen Moment in einer Illusion leben. Nur, dass es dann durch Ängste oft manipuliert wird.

Wenn man einfach für den Moment seinen Kopf ausschalten könnte und einfach nur genießen, dann wäre bestimmt vieles einfacher.
Mein Freund und ich...
...führen eine Fernbeziehung. Anfangs war es so, dass er gar nicht genug Nähe zu mir haben konnte, wenn wir uns gesehen haben. Er wollte mich am liebsten jeden Tag sehen - was aufgrund der Distanz leider nicht möglich war - wovon ich noch nicht so überzeugt war. Mir hat es gereicht, wenn wir uns jedes Wochenende sehen konnten... Mittlerweile sind wir 10 Monate zusammen und haben in der kurzen Zeit schon einige Hürden überwinden können... Jetzt ist es aber so, dass er sich immer mehr zurückzieht, mir teilweise erzählt, dass er nicht zu mir ziehen will (wie wir ursprünglich geplant hatten...). Ich hingegen möchte ihn am liebsten jede Sekunde um mich haben. Ich habe mich mit der Zeit so unglaublich stark in ihn verliebt und fühle mich ihm so verbunden, dass ich einfach nicht ohne ihn kann. Wenn er sich jetzt allerdings so zurückzieht, tut das wirklich verdammt weh, und ich wünsche mir manchmal, dass ich ihn nie so nahe habe kommen lassen...
Mein Freund und ich...
...führen eine Fernbeziehung. Anfangs war es so, dass er gar nicht genug Nähe zu mir haben konnte (...) Mir hat es gereicht, wenn wir uns jedes Wochenende sehen konnten... Mittlerweile sind wir 10 Monate zusammen und haben in der kurzen Zeit schon einige Hürden überwinden können... Jetzt ist es aber so, dass er sich immer mehr zurückzieht, mir teilweise erzählt, dass er nicht zu mir ziehen will (wie wir ursprünglich geplant hatten...).

Hallo,

das sieht mir aber nicht ganz nach dem Nähe-Distanz-Spielchen aus, das hier eigentlich Thema ist.

Das scheint mir eher der Verliebtheit-lässt-nach-Effekt oder das Ich-will-sie-doch-nicht-Syndrom zu sein - Diagnose ohne Gewähr!! Wenn jemand dich nach einiger Zeit des Kennenlernens nicht mehr so oft oder so gerne sehen will, dann hat diese Person ihren ureigenen Grund dafür. Wo der liegt, musst du sie selbst fragen, aber oft kommt es darauf gar nicht mehr an.

Er hat dich (zum Teil in Krisensituationen ("Hürden")) kennen gelernt und seine Begeisterung hat offenbar im Laufe dieser 10 Monate nachgelassen. Wenn es dir darauf ankommt, frag ihn, warum das so ist. Vielleicht ist der Grund ja nachvollziehbar und ihr könnt das gemeinsam ändern.

Du kannst nicht mehr ohne ihn? Schwierige Sache. Ich möchte hier nicht die Erfahrungsschiene fahren; so was kommt wahrscheinlich eh blöd an.

Lass dir stattdessen gesagt sein: Doch, du kannst ohne ihn. Wenn er nicht will, wirst du das sogar müssen.

Und im Wesentlichen ist meine Meinung sogar, dass nur derjenige, der auch alleine "kann", in Gemeinsamkeit glücklich wird. Das ist meine(!) ganz eigene Meinung, und die hatte ich mit 19 noch lange nicht.

Alles Gute
Chennai
das sieht mir aber nicht ganz nach dem Nähe-Distanz-Spielchen aus, das hier eigentlich Thema ist.

Damit hast Du sogar wahrscheinlich Recht. Tut mir leid, ignoriert mich einfach. *g*

Und ich denke, mit dem Rest hast Du auch Recht, ich will es wohl nur noch nicht so ganz einsehen...
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