@*****Boy
Für mich gibt es den inneren, nur zwischen mir und einer Sub, und den äußeren Part, den öffentlichen. Nicht jedem sagt diese 24/7 Auslebung der eigenen Neigungen zu, wobei ich mich zu denen zähle, die lieber unter Ausschluß anderer BDSM auslebt. Ich hätte weder die Lust noch die Zeit permanent und überall meine Sub zu bespaßen, wäre mir viel zu anstrengend und meine Neigungen sind auch nicht immer präsent.
Dann kommt da noch der Part der Intimität dazu, die jeder anders nach Außen präsentiert. Das ist für mich ein Bereich den ich lieber in den eigenen 4 Wänden auslebe, darauf hat meine Sub einen Anspruch. Das lebe ich dann auch nur mit ihr aus, nicht mit dem Rest der Welt. Schließlich ist auch sie es allein gewesen, mit der ich einvernehmliche Vereinbarungen getroffen habe.
Ich war auch auf den genannten Partys, aber, wie schon häufig hier erwähnt, nicht um meine Praktiken vorzuführen, sondern um Spaß zu haben mit Gleichgesinnten.
Nach aussen wirken meine Subs und ich wie ein ganz normales Paar, und zeigen das nicht offenkundig. Was wir unter Ausschluss der Öffentlichkeit tun, ist ein anderes Thema.
Ich bin kein Fan von Absolutismen die nach dem "goldenen Buch" des BDSM zur geltung kommen, wie es so manch einer handhabt. Jeder lebt sein BDSM anders aus, gestaltet es individuell.
Und Partys sind aus meiner Sicht gesehen der falsche Ort an dem Du das suchst was Du im Opener theorisierst. Geh mal lieber auf ne BDSM Messe, da gibs dann auch Vorführungen.
Weißt Du was das geilste Machtgefälle ist? Das subtile, unsichtbare. Das was andere fast garnicht wahrnehmen. Es reicht ein Blick von mir, eine Handbewegung oder meine Körperhaltung, und meine Sub weiß genau was Phase ist. Arbeite an Deiner Wahrnehmnung dann siehst Du es. Die Partygänger machen das sogar schon ituitiv, nichtmal aus der Absicht heraus. Sie leben es, aber unterbewusst.
Für mich gibt es den inneren, nur zwischen mir und einer Sub, und den äußeren Part, den öffentlichen. Nicht jedem sagt diese 24/7 Auslebung der eigenen Neigungen zu, wobei ich mich zu denen zähle, die lieber unter Ausschluß anderer BDSM auslebt. Ich hätte weder die Lust noch die Zeit permanent und überall meine Sub zu bespaßen, wäre mir viel zu anstrengend und meine Neigungen sind auch nicht immer präsent.
Dann kommt da noch der Part der Intimität dazu, die jeder anders nach Außen präsentiert. Das ist für mich ein Bereich den ich lieber in den eigenen 4 Wänden auslebe, darauf hat meine Sub einen Anspruch. Das lebe ich dann auch nur mit ihr aus, nicht mit dem Rest der Welt. Schließlich ist auch sie es allein gewesen, mit der ich einvernehmliche Vereinbarungen getroffen habe.
Ich war auch auf den genannten Partys, aber, wie schon häufig hier erwähnt, nicht um meine Praktiken vorzuführen, sondern um Spaß zu haben mit Gleichgesinnten.
Nach aussen wirken meine Subs und ich wie ein ganz normales Paar, und zeigen das nicht offenkundig. Was wir unter Ausschluss der Öffentlichkeit tun, ist ein anderes Thema.
Ich bin kein Fan von Absolutismen die nach dem "goldenen Buch" des BDSM zur geltung kommen, wie es so manch einer handhabt. Jeder lebt sein BDSM anders aus, gestaltet es individuell.
Und Partys sind aus meiner Sicht gesehen der falsche Ort an dem Du das suchst was Du im Opener theorisierst. Geh mal lieber auf ne BDSM Messe, da gibs dann auch Vorführungen.
Weißt Du was das geilste Machtgefälle ist? Das subtile, unsichtbare. Das was andere fast garnicht wahrnehmen. Es reicht ein Blick von mir, eine Handbewegung oder meine Körperhaltung, und meine Sub weiß genau was Phase ist. Arbeite an Deiner Wahrnehmnung dann siehst Du es. Die Partygänger machen das sogar schon ituitiv, nichtmal aus der Absicht heraus. Sie leben es, aber unterbewusst.