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Dominanz im BDSM: Fördert sie toxische Männlichkeitsbilder?

Zitat von *****a63:

Männlichkeit jetzt als toxisch zu betrachten gefällt mir ebensowenig.

Es wird eben nicht Männlichkeit als toxisch betrachtet, sondern toxische Männlichkeit.

Ich finde das eigentlich nicht so schwer.
*nachdenk*
*****a_S Mann
8.132 Beiträge
JOY-Angels 
Die Frage ist ja, ob BDSM das wirklich fördert.
Und ich würde aus meiner Erfahrung sagen, dass ich es nicht erlebt habe,
dass ein netter Typ oder gar Feminist in die BDSM-Szene kommt
und nach ein paar Jahren ein toxischer Mann geworden ist.
Gerade Doms passiert das schon deshalb eher selten,
weil sie ja in der BDSM-Szene recht beliebt sind, also eher gute Erfahrungen machen,
und wer gute Erfahrungen macht, ändert selten seine Weltsicht
oder radikalisiert sich. Was - wie gesagt - nicht heißt,
dass es in der BDSM-Szene nicht auch toxische Männer gibt.
Natürlich gibt es die, aber die waren halt auch schon vorher so.
******l82 Mann
1.638 Beiträge
Zitat von *****a_S:
Was - wie gesagt - nicht heißt, dass es in der BDSM-Szene nicht auch toxische Männer gibt.

Natürlich gibt es die, aber die waren halt auch schon vorher so.

Ich glaube, jemand, der seine Frau gegen ihren Willen verhaut, ist nirgendwo gerne gesehen, außer unter Leuten, die das ähnlich halten.
*****a_S Mann
8.132 Beiträge
JOY-Angels 
Etwas spannender finde ich die Frage,
ob Malesubs durch BDSM - bzw. die fehlende Chance, BDSM zu leben - toxisch werden.
Also: Viele Malesubs erleben Erfolglosigkeit. Und manche Malesubs werden zu Incels,
also einer Form toxischer Männlichkeit, die nicht breitbeiniges Machotum zeigen,
sondern eher biologistische frauenfeindliche Jammerei.
Und hier könnte man sich fragen: Ist hier die BDSM-Szene "dran schuld",
dass vorher nette Typen auf diese Weise toxisch werden?
Und auch hier würde ich sagen: Nur wenn sie vorher schon so dachten.
Dann ja, kann es sein, dass die Erfolglosigkeit ein Grund für ihre Radikalisierung ist.
Aber ein Mann der vorher nicht so denkt, wird durch die Erfolglosigkeit
vielleicht depressiv, vielleicht süchtig, aber kein Frauenhasser.
*******ssa Frau
5.653 Beiträge
BDSM kann als Deckmantel patriarchisch denkender Männer dienen, nach dem Motto:
sie ist devot also will sie ja so behandelt werden und ich brauch nur mein Kreuz bei "dominant" machen und bekomme alle meine Wünsche erfüllt.
Spannendes Thema.
Ich hadere tatsächlich immer wieder mal damit, dass meine Neigung VON AUSSEN wie düsterstes Patriarchat aussieht.

Und ich denke, dass BDSM tatsächlich auch Männer mit toxischer Männlichkeit anzieht. Da sollte frau immer sehr genau hinsehen.

Koala
*****a63 Frau
5.656 Beiträge
Zitat von *******ant:

Es wird eben nicht Männlichkeit als toxisch betrachtet, sondern toxische Männlichkeit.

Ich finde das eigentlich nicht so schwer.
*nachdenk*

Wie erwähnt, gibt es für mich nicht. Ebensowenig wie schuldige, sündige Weiblichkeit.


Das finde ich auch nicht so schwer. 🤔

Aber wir drehen uns da im Kreis.

Ich betrachte lieber Verhaltensweisen. Das ergibt für mich mehr Sinn.
Toxische Männlichkeit gibt es. Auch wenn man sie nicht sehen will. *nixweiss*

Koala
*****alS
7.906 Beiträge
Also nur, damit alle vom gleichen reden: Wenn von "toxischer Männlichkeit" gesprochen wird, meint man damit Verhaltensweise, die traditionell von vielen oft als "männlich" wahrgenommen werden, aber nicht sozial verträglich sind und in der heutigen, gleichberechtigten Gesellschaft nicht mehr akzeptiert werden.
*******ssa Frau
5.653 Beiträge
Zitat von *********Koala:
Spannendes Thema.
Ich hadere tatsächlich immer wieder mal damit, dass meine Neigung VON AUSSEN wie düsterstes Patriarchat aussieht.

Und ich denke, dass BDSM tatsächlich auch Männer mit toxischer Männlichkeit anzieht. Da sollte frau immer sehr genau hinsehen.

Koala


und das ist eben der Unterschied -
ich denke auch dass nicht BDSM das fördert sondern dafür benutzt wird.

"Dann kann ich ja immer zu dir kommen wenn ich Lust hab" schrieb mir mal jemand = 'du bist ja verfügbar und für meine Lust da''.
******l82 Mann
1.638 Beiträge
Auch toxische Weiblichkeit wird mittlerweile diskutiert.

Deswegen sage ich lieber toxisches Verhalten, da kann sich jedermensch angesprochen fühlen.
Zitat von *****alS:
Also nur, damit alle vom gleichen reden: Wenn von "toxischer Männlichkeit" gesprochen wird, meint man damit Verhaltensweise, die traditionell von vielen oft als "männlich" wahrgenommen werden, aber nicht sozial verträglich sind und in der heutigen, gleichberechtigten Gesellschaft nicht mehr akzeptiert werden.

Genau. *top*

Und man wird dem Thema nicht gerecht, wenn man es einfach als toxisches Verhalten bezeichnet.

Koala
*****alS
7.906 Beiträge
Zitat von ******l82:
Auch toxische Weiblichkeit wird mittlerweile diskutiert.

Deswegen sage ich lieber toxisches Verhalten, da kann sich jedermensch angesprochen fühlen.

Ja, nur ergibt das in diesem Kontext keinen Sinn, weil wir hier ja eine sehr gender-spezifische Sache diskutieren - nämlich ob und wie toxische Männlichkeit (und eben nicht toxisches "weibliches" Verhalten) und BDSM zusammenhängen.
*****a_S Mann
8.132 Beiträge
JOY-Angels 
Ja, manches muss man leider erklären. Also "toxische Männlichkeit" heißt nicht "Männlichkeit ist toxisch" sondern meint eine Art von Männlichkeit, die das Zusammenleben vergiftet, also Frauen und auch anderen Männern schadet.
Also, wer das wie oben beschrieben falsch verstanden hat, dem kann man das ja erklären. Aber wer angesichts der Erklärungen immer noch behauptet, dass es das gar nicht gibt, also Männlichkeit egal wie sie gesehen und gelebt wird, immer nur toll für alle ist, mit dem braucht man hier nicht wirklich zu diskutieren.

(Denn das wäre so ähnlich, als wenn in einem Thread, wo politische Diskussionen erlaubt sind, und es darum geht, welche gesellschaftlichen Faktoren Rassismus fördern, jemand sagt, es gebe gar keinen Rassismus. Da ist ja klar, dass diese Person da nicht wirklich ernsthaft mitdiskutieren will, sondern nur die Diskussion (zer)stören.)
Deshalb würde ich sagen: Zurück zum Thema und nicht damit abkämpfen, darüber zu diskutieren, ob es das Thema überhaupt gibt.
*******der Mann
24.916 Beiträge
Man könnte von toxischem, dominanten Verhalten sprechen. Es gibt Subs, die sich zwar als sehr devot ansehen, sind aber eigentlich toxisch dominant sind. Das ist kein geschlechtsspezifisches Phänomen.
*****alS
7.906 Beiträge
Zitat von *******der:
Man könnte von toxischem, dominanten Verhalten sprechen. Es gibt Subs, die sich zwar als sehr devot ansehen, sind aber eigentlich toxisch dominant sind. Das ist kein geschlechtsspezifisches Phänomen.

Natürlich gibt's das. Aber bei Frauen, die dieses Verhalten zeigen, ist es unwahrscheinlich, dass es mit dem Frauenbild (zu dem derartiges Verhalten eher nie gehört hat in unserer Gesellschaft) irgendwie zusammenhängt - aber genau um die Frage geht es ja. Also macht es nur Sinn, das an Männern und Maledoms zu diskutieren. Wegen mir auch mit Malesubs . Aber eben geschlechtsspezifisch - weil wir über ein geschlechtsspezifisches Rollenbild sprechen. Toxische Männlichkiet bei Frauen gibt es definitionsgemäß nicht. AUch dann nicht, wenn eine Frau genau dieses Verhalten zeigt. Denn bei ihr hat es, erneut per Definition, dann nichts mi vermeintlicher Männlichkeit zu tun.
*******sign Mann
1.508 Beiträge
Ich habe vor rund 40 Jahren mal den Satz geprägt:
Um BDSM auszuleben braucht es Charaktere, die in der Lage sind sich selbst zu ertragen, so auch die Konsequenzen ihres Handelns.*

Daran hat sich bis heute nichts geändert.
Nicht BDSM macht den Charakter sondern der Charakter das ausgelebte BDSM.

Ich habe nicht Bedenken das BDSM konnotierte Klischees, ein toxisches Männerbild fördert, eher das die zunehmende Gewaltbereitschaft welche ich in der allgemeinen Gesellschaft beobachte, dessen Teil wir sind und immer waren, die im Grunde nicht vorhandene BDSM-Szene ebenso durchsetzt, trotz aller Bemühungen mit viel Weichgespülten selbige in ein hübsches rosarotes Licht zu setzen.
*******ssa Frau
5.653 Beiträge
@*******sign
mit viel Weichgespülten selbige in ein hübsches rosarotes Licht zu setzen.
damit BDSM seinen Schrecken verliert und gesellschaftlich anerkannter wird. *ja*
Mich persönlich gruselts bei dieser Entwicklung, ich kenne hauptsächlch SMler die das nie angestrebt haben.
****al Mann
3.028 Beiträge
Zitat von *******ssa:
@*******sign
mit viel Weichgespülten selbige in ein hübsches rosarotes Licht zu setzen.
damit BDSM seinen Schrecken verliert und gesellschaftlich anerkannter wird. *ja*
Mich persönlich gruselts bei dieser Entwicklung, ich kenne hauptsächlch SMler die das nie angestrebt haben.

Naja, ich möchte einerseits schon ein gesellschaftliches Klima haben, in dem Gastwirte nicht schon aus Prinzip etwas gegen Perversen-Treffen haben und bei Partys nicht irgendjemand die Polizei ruft, in dem ich meine Toys ohne Probleme kaufen kann und mir auch niemand beruflich oder bei Behörden einen Strick daraus zu drehen versucht, was ich im Schlafzimmer tue, wenn das mal herauskommt. (Wobei das im Moment zumindest in weiten Teilen hierzulande auch so ist.)

Andererseits habe ich den Eindruck, dass dieser Diskurs derzeit eher nach innen gerichtet ist.
*****a_S Mann
8.132 Beiträge
JOY-Angels 
Das ist ein interessanter Aspekt, also ob BDSM gesellschaftlich anerkannter und somit auch politisch korrekter werden soll. Ich glaube, darum geht es hier nur am Rande, der Aspekt ist aber so interessant, dass ich was dazu sagen will:

BDSM ist per se politisch unkorrekt. Also im BDSM geht es darum, dass einvernehmlich Sklaverei, Macht, Unterdrückung, Demütigung, altmodische Rollenverteilung, Schmerz, Freiheitsberaubung usw. durchgeführt bzw. "gespielt" wird (man verzeihe mir diesen Ausdruck, aber uns ist ja allen klar, dass es zB nicht um wirkliche Sklaverei geht). Wenn man das also mit einer political correctness Brille betrachtet, ist BDSM schlechthin abzulehnen, so ähnlich, wie man auch Kindern verbieten könnte, mit Spielzeugwaffen Cowboy und Indianer (gleich doppelt politisch unkorrekt, Gewalt spielen und kulturelle Aneignung) zu spielen.

Ich bin ganz klar gegen eine solche Ablehnung/Zensur, weil ich einvernehmliche Handlungen und Spiele (wenn sie nicht total gefährlich sind) nicht für schädlich halte, sondern im Gegenteil für gesund. Also: Besser als wenn man es unterdrückt und dann kommts als Gewalt uneinvernehmlich raus. Daher bin ich auch sehr für Kampfsport. Auch Boxen ist ja schmerzhaft und nicht ganz ungefährlich, aber es ist ein cooler Sport und kann ein gutes Ventil für Jugendliche sein. Boxen kann natürlich auch dazu führen, einen gewalttätigen Jugendlichen noch gefährlicher zu machen. Und das ist dann vergleichbar mit BDSM. BDSM kann ein schönes Ventil sein, Machtwünsche einvernehmlich (und wenn man den Begriff mag, auch "spielerisch") auszuleben. Aber klar, für manche Arschlöcher ist BDSM auch eine unmoralische "Spielwiese".

Das ist eine Kehrseite der Medaille, die leider dazugehört, so wie man auch beim Einrichten eines Kampfsportvereins immer mitdenken muss, dass man ggf. auch Gewalttäter ausbildet. Aber genauso wie ein Kampfsportverein ja auch darauf achten kann, solche Leute zu erkennen und rauszuschmeißen, kann das die BDSM-Szene auch, und ich habe es durchaus erlebt, dass manche Doms in der Szene einen Ruf bekommen haben, übergriffig zu sein, somit aus der lokalen Szene ausgegrenzt wurden.
*******sign Mann
1.508 Beiträge
Zitat von *******ssa:
@*******sign
mit viel Weichgespülten selbige in ein hübsches rosarotes Licht zu setzen.
damit BDSM seinen Schrecken verliert und gesellschaftlich anerkannter wird. *ja*
Mich persönlich gruselts bei dieser Entwicklung, ich kenne hauptsächlch SMler die das nie angestrebt haben.
Für mich hatte bdSM noch nie einen Schrecken.. Ich nutze jedoch auch keinen Weichspüler.. SMile.
Sehe das Weichspülen auch wenig konstruktiv. Aufklärung geht anders: Nämlich transparente Realität ohne
Farbfilter. Nur ohne wird es für viele anstrengend, wenn man im Mainstream fischen und auch noch was fangen möchte. Schmunzel.
****ody Mann
13.221 Beiträge
Egal ob ein Top/Dom/Herr/Sadist toxisch gestört ist, Allmachtsfantasien hat, Narzisst ist oder ein totaler Dienstleister und altruistisch veranlagt ist, die ganze Bandbreite trifft irgendwann auf passende Liebhaberinnen unter dem Deckmantel "BDSM". Mir ist schon fast alles begegnet, auch die Kombination toxische Männlichkeit und eigenverantwortungslose Weiblichkeit. Ein gar nicht so seltenes Paar.

Geht es nur um BDSM als Sex, kann sogar etwas Intensives dabei herauskommen, das vielleicht nicht mehr kaputt macht, als eh schon kaputt ist. Bei den daraus resultierenden Beziehungen habe ich u.U. eine andere Meinung. Aber, es sind alle erwachsen.

Geprügelte, beschädigte Seelen finden sich überhaupt nicht selten im BDSM. Aber Neigung ist in meinen Augen eh kein Geschenk der Natur oder der Schöpfung. Ich bemühe mich trotz dieser Einschränkung, stinknormales, liebevolles Beziehungsleben zu haben. Welcher Utopie oder Illusion manche da hinterherrennen und sie romantisch verklären, macht mich manchmal sprachlos.

Es ist teiweise gar kein Nachspielen des Patriarchat, weil -wir spielen das nicht, wir leben es-, soweit dazu. Ist halt alles echt, echtes Patriarchat.
******Bln Frau
1.657 Beiträge
Zitat von ****xd1:
Dominanz im BDSM: Fördert sie toxische Männlichkeitsbilder?

Ich kann das ganze Gerede von toxischer Männlichkeit echt nicht mehr hören.
Da kräuseln sich bei mir die Fußnägel hoch.
Dieses Thema wird so oft durch die Gesellschaft getrieben, dass es einem zu den Ohren raus quillt.

Ich bin Tochter.. eines Mannes
Schwester... eines Mannes
Mutter... eines Mannes.

Und empfinde den stetigen Hinweis, die stetige Behauptung
Männer oder Männerbilder , also geistige Vorstellungen, persönliche Ansichten darüber,
was ein Mann ist und zu sein hat, wäre alles per se giftig / vergiftend - also toxisch
als absolute Diskriminierung des Mannes.
Ebenso als latente Kriminalisierung eines Geschlechts.

Nur weil es Vollpfosten, sowohl männliche auch als weibliche, auf diesem Planeten gibt,
muß ich nicht gleich Milliardren von Menschen eines bestiimmten Geschlechts diskreditieren.

DAS halte ich für tatsächlich giftig/vergiftend - also toxisch.

Was Dominanz an sich betrifft .. diese Eigenschaft ist GESCHLECHTSUNABHÄNGIG.



Kann BDSM dabei helfen, Männlichkeit neu zu definieren, ...

Ich wüßte nicht, warum man Mann überhaupt neu definieren sollte.
Für Frau gilt selbiges.
Persönlich halte ich die vorhandenen Definitionen für zutreffend und völlig ausreichend.
Ich bin daher also in keinster Weise daran interessiert Mann oder Frau neu zu definieren.
Sehe ich keinen Sinn drin.

Will BDSM dafür auch nicht mißbrauchen.

Oder besteht die Gefahr, dass es das Bild des unantastbaren, immer starken Mannes weiter zementiert?

Was für eine Gefahr ?
Die Gefahr, dass ein jeder Mensch seine ganz eigenen, also individuellen geistigen Bilder/ Vorstellungen davon hat, was für ihn Mann oder Frau ist.
Seine ganz eigenen Vorstellungen davon, wie er sich einen Mann oder eine Frau vorstellt.
Wird diese Individualität als Gefahr gesehen ?

Davon mal ab, Männer sind....... MENSCHEN.
Menschen haben Gefühle.

Wer wäre also so realitätsfern und würde tatsächlich glauben oder gar denken
, dass Männer stets stark sind.
Desweiteren wenn man vom Manne als das starke Geschlecht spricht,
ist damit ursprünglich einfach nur die Körperkraft gemeint.
Nicht mehr, nicht weniger.
Was, auch wenn das heutzutage nicht gern gehört wird,
nun mal mit der Biologie, dem biologischen, anatomischen Aufbau zu tun hat.

Dafür kann keiner watt, ditt ist halt einfach so.
Obs einem paßt oder nicht.


Ich würde mir einfach mal wieder mehr Normalität und Enstpannung wünschen.
Dieses ständige Mann bekämpfen.. sollen müssen
und Männer stets als übel deklarieren sollen zu müssen, geht mir tierisch auf die Eier.
Nervt einfach nur noch.

Wie gesagt,
Dominanz ist eine Eigenschaft, die ein MENSCH haben kann - GESCHLECHTSUNABHÄNGIG.

Männer sind Menschen.
@******Bln
Nimm es mir bitte nicht übel, aber ich glaube, Du hast noch nicht ganz verstanden, worum es bei dem Begriff "toxische Männlichkeit" geht. Aber damit bist Du nicht allein hier.
Also bitte, informiert Euch, lest nach, worum es dabei genau geht (@*****a_S hat es weiter oben sehr gut erklärt), und dann könnte das hier eine sehr interessante Diskussion werden.
Danke!

Koala
****sum Mann
4.821 Beiträge
Möglich, aber wer mich für toxisch hält, möge einfach davon absehen an mir zu lecken.
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