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Dominanz im BDSM: Fördert sie toxische Männlichkeitsbilder?

*******in78 Frau
8.472 Beiträge
@******Bln dass meine ich. Nur weil mir etwas egal ist, hab ich nichts dagegen. Ich will nicht in diese Schleife rein und ich kann es leider nicht, solche Unterstellungen einfach stehen lassen, wie @*****a63 das gemacht hat.

Die sexuelle Orientierung wird für mich erst interessant, wenn ich Interesse an dem Mann habe.
******ago Frau
299 Beiträge
Zitat von ******Bln:
[
ist egal ob sich ein Mann oder eine Frau wie ein Vollpfosten verhält.
er - der Mensch verhält sich dann halt so.
Ich werte da nicht unterschiedlich...
so nach dem Motto .. bei Frau nicht so schlimm, beim Manne ganz dolle schlimm.

Beim Vollpfosten bin ich bei dir. Aber über die reden wir ja nicht, wenn wir tM erwähnen.
Ich habe noch nie eine übergriffige Frau erlebt, aber unzählige übergriffige Männer.
Arschlöcher und Vollpfosten sind nicht mitgemeint.

Wie gesagt, mir ist es völlig egal ob ein Mensch Hetero, Homo , Bi ist.
Ist seine private Angelegenheit.
Ja. Tendenziell ja. Wenn ein Mann mit seinem Partner Hand in Hand läuft, ist das leider nicht mehr so richtig seine private Angelegenheit, weil die Gesellschaft es zu ihrer macht. Das ist der Unterschied.
*****a63 Frau
5.360 Beiträge
Zitat von *********Koala:
Zitat von *********Koala:
Zitat von *****a63:
Zitat von *********Koala:
@*****a63
Zitat von *********Koala:
Ich bin eher froh in meinem Alltag nicht sehen zu müssen was andere sexuell so treiben. Das wäre extrem unangenehm für mich.

@******ago

Ist Dir unangenehm, wenn jemand sagt, dass er schwul ist?

Koala

Ich rede von meinem Alltag.

Nicht von Gesprächen, die sich privat ergeben.

Wenn Dein Mitarbeiter Dir in der Pause erzählt, dass er schwul ist.

Koala

Fragen nicht zu beantworten, ist immer sehr informativ #mankannnichtnichtkommunizieren.

Koala

Sorry, ich habe diese Frage nicht gesehen..solange er mich mit sexuellen Praktiken verschont ist das jetzt nichts besonderes für mich. Er liebt halt Männer.
*********Koala Paar
13.446 Beiträge
Zitat von *******in78:
@******Bln dass meine ich. Nur weil mir etwas egal ist, hab ich nichts dagegen. Ich will nicht in diese Schleife rein und ich kann es leider nicht, solche Unterstellungen einfach stehen lassen, wie @*****a63 das gemacht hat.

Die sexuelle Orientierung wird für mich erst interessant, wenn ich Interesse an dem Mann habe.

Du kannst jetzt aufhören. Ich habe Paula nichts unterstellt. Das macht Dein Kopf daraus.
Jetzt beruhig Dich mal oder such einen anderen Sündenbock. Lange schaue ich mir das nämlich nicht an.

Koala
****el Mann
1.082 Beiträge
@**********irbel
Zitat von **********irbel:

Kids, Teens sind weder doof noch oftmals behalst mit dem, was uns beschäftigt hat.
Eine grundoptimistische Einstellung zur Zukunft darf man den Youngstern durchaus zuschreiben. Die wissen schon.

Ich würde sagen: jein ...
Klar: medizinische Themen gerade für (junge) Frauen sind ebenfalls defizitär.
Aber wir wissen tatsächlich unterdessen (nur als ein Beispiel) recht gut, welche negativen Folgen die Mainstream-Darstellungen der Online-Pornographie haben: Unreflektierte Dominanz (die nicht so heißt) ist da im Hetero-Bereich eher der Normalfall und wird damit nicht als Kink, sondern als "soll so sein" dargestellt. Anbahnung fällt weg etc. pp.
Und Rollenbilder beispielsweise sind je nach Ort und Schulsystem tatsächlich deutlich auf dem Rückmarsch, Queer-Abwertung und Transfeindlichkeit auf dem Schulhof dagegen Alltag. Eher nicht in Eppendorf, aber sicher überall im deutschen Hinterland. Auch der Grundoptimismus hat deutlich messbar abgenommen: immer mehr wissen eben nicht. Oder nicht so richtig.
Inwieweit Schule da etwas ändern kann, ist eine gute Frage. Sie ist nur ein Einflussfaktor, aber eben einer.
*****a63 Frau
5.360 Beiträge
Zitat von *******ease:
Zitat von *****a63:
@*******ease aus welchem Grund sollte mich denn Deine Sexualität in meinem Alltag interessieren?

Du sollst Dich nicht dafür interessieren. Es kann dir egal sein. Wenn ich es äußere - auf einer Cocktailparty, in einem ernsthaften Gespräch, weil wir Freunde sind, bei Joy - dann soll es Sich neben auch nicht stören.

Kp

Nun, es gibt tatsächlich sexuelle Praktiken, da würde es mich massiv stören, würde man die ungefragt ausführlich erläutern.

Aber das meintest Du sicher nicht.🤗
**********irbel Frau
455 Beiträge
@******ago
So arg ist deine Außenwirkung?
Ich kann nur hier aus der ländlichen Gegend berichten, mit Anbindung an große Städte.
Dieses wutige Aufklärungsding kenne ich nur von Menschen deren Thema eigentlich woanders verankert ist.
Bin ich Teil einer Subkultur dann gründelt es soweit in mir, dass ich keinen Aufklärungsbedarf im Außen sehe.
Werde ich diskriminiert, zeigt es die Grenze auf, was als Teil der Subkultur nicht unerwünscht ist.
Vielleicht wird der Begriff Diskriminierung auch einfach zu schnell verwendet.
Mich zu verletzen für das zu dem ich mich entschieden habe ist etwas anderes als Diskriminierung weil Bergbauerndirndl ohne Vater geboren.
*******ease Mann
320 Beiträge
Danke @****el für Deine sachliche Aufklärung.

Ja, das ist leider so, und es geht eben nicht nur um Schule. Ich erlebe viele "Partnerschaften" als D/s-Beziehungen, und das leider abgesprochen und unkonsensual. Prügel, als solche gedacht und nicht gewünscht, fortwährende Demütigungen, Isolation des Partners oder der Partnerin, Bindung ans Haus, Herd und Bett sind gang und gäbe.

Genau da liegt das Problem: wenn Pornografie den jungen Männern das "ich nehme mir, was mir zusteht" als Normal, schlimmer als "so muss es sein" erläutert, und sie gerade in Partnerschaften Konsens gar nicht mehr aushandeln, dann hat die Gesellschaft ein echtes Problem.

BDSM ist ja regelhaft genau das Gegenteil: ich will etwas, mein Gegenüber will im besten Fall das genau Pendant dazu, Bingo, ein Match. Und dann sind Schläge, Demütigungen, 24/7 OK. Nur ohne Konsens eben nicht.

Kp
*******ease Mann
320 Beiträge
@*****a63

Zitat von *****a63:

....
Nun, es gibt tatsächlich sexuelle Praktiken, da würde es mich massiv stören, würde man die ungefragt ausführlich erläutern.

Aber das meintest Du sicher nicht.🤗

Wahrscheinlich nicht. Aber der Sagt: ich stehe auf Natursekt, darauf ausgepeitscht zu werden, auf mein Geschlecht ist immer noch weniger detailliert und intim, als der durchschnittliche Werbeclip, der erfunden Gossip der Regenbogenpresse oder meinetwegen auch die Frühlingsfütterung frisch verliebter (heterosexueller) Paare am Rheinufer.

Kp
******ode Mann
266 Beiträge
Zitat von *******ease:
Ich erlebe viele "Partnerschaften" als D/s-Beziehungen, und das leider abgesprochen und unkonsensual. Prügel, als solche gedacht und nicht gewünscht, fortwährende Demütigungen, Isolation des Partners oder der Partnerin, Bindung ans Haus, Herd und Bett sind gang und gäbe.

Häusliche Gewalt kann man nicht als D/s labeln.
******Bln Frau
1.548 Beiträge
Zitat von ****el:
@******Bln Und genau das ist in meinen Augen der Unterschied zwischen, zum Beispiel, Emanzipation und Feminismus. Wenn es Dir egal ist, wirklich egal, auch bei tiefen Vorurteils-Themen egal: Wunderbar und ich ziehe den Hut! (Mir gelingt das trotz aller Reflexion tatsächlich nicht so vollständig, wie ich mir wünsche.)

Nun, das hat was mit rein persönlichen und individuellen Wertvorstellungen zu tun.
Ich reduziere einen Menschen halt nicht alleinig auf seine Sexualität oder sein Geschlecht/Geschlechtlichkeit.
Und ich verstehe Geschlecht/Geschlechtlichkeit und Sex(-ualität)
als privat intime Angelegeheit und nicht als öffentliches Politikum.


Der Gesellschaft als Ganzes ist es das eben nicht. Der größte Arbeitgeber Deutschlands zeigt bis heute arbeitsrechtliche Restriktionen gegenüber Homosexuellen, um nur ein Beispiel zu nennen.

Dazu kann ich nichts sagen, denn ich weiß nicht
Wen und was , welchen Vorfall, welches Beispiel Du meinst.
Ich hab also keinerlei Ahnung wen und was Du als Beispiel an gibst.

Und deswegen, finde ich, reicht ein "ich bin nicht so, ist mir daher egal" auf der individuellen Ebene vielleicht, auf der gesellschaftlichen nicht mehr.

Ich schrieb : aber 1 kann ich dafür nix , hat also nix mit mir zu tun
und Sinn ergibt das für mich auch nicht.

In der Tat bin ich nun mal nicht verantwortlich dafür was über 80 Millionen Menschen in
der BRD denken.
Das hat nun mal nichts mit mir zu tun.
Die Macht Menschen denken zu lassen was ich will
und meine persönlichen Wertvorstellungen auch die ihren sein zu lassen
besitze ich halt nicht.
Ich verfüge da nicht über außergewöhnliche Superkräfte.

Daon mal ab hat Gott/ die Natur
jedem Menschen einen eigenen Kopf auf den Schultern geschenkt,
damit er denken kann was er will.
Und ich rede vom Denken, nicht vom Handeln.

Und wie gesagt, den Fakt, dass es Homosexualität gibt ... um das Beispiel ging es ja hier auch explizit,
und von einigen Menschen als moralisch verwerflich angesehen wird,
finde ich nicht sinnig/sinnvoll.
Man kann auch sagen doof.
*******ease Mann
320 Beiträge
Zitat von ******ode:
Zitat von *******ease:
Ich erlebe viele "Partnerschaften" als D/s-Beziehungen, und das leider abgesprochen und unkonsensual. Prügel, als solche gedacht und nicht gewünscht, fortwährende Demütigungen, Isolation des Partners oder der Partnerin, Bindung ans Haus, Herd und Bett sind gang und gäbe.

Häusliche Gewalt kann man nicht als D/s labeln.

Doch kann man, macht man auch, unentwegt. Das ist ja ein Teil des Problems. Häusliche Gewalt wird mit BDSM gleichgesetzt. Du glaubst das nicht? Schau dir die Gerichtsverhandlung von Kachelmann an.

Kp
****el Mann
1.082 Beiträge
Zitat von *******ease:


BDSM ist ja regelhaft genau das Gegenteil: ich will etwas, mein Gegenüber will im besten Fall das genau Pendant dazu, Bingo, ein Match. Und dann sind Schläge, Demütigungen, 24/7 OK. Nur ohne Konsens eben nicht.

Kp

So ist das.
Und jetzt kommt (und der Fall ist real. Klar nur anekdotische Evidenz, aber dazu gibt es eben auch echte) ein junger Mann, 19 Jahre. Schlau, aber hoher Leistungsdruck aus der Familie, also insgesamt auf der Suche nach dem Platz in der Welt. Verrutschtes Körperbild (noch so'n Online-Thema ..): Phantastischer Muskeltonus, weil er echt körperlich arbeitet UND pumpt, aber Esstörung. Und so weiter und so weiter.
Der verliebt sich in eine junge Frau gleichen Alters, sie sich ebenso, und die beiden haben in eineinhalb Jahren Beziehung etwa 30 Mal Sex. Keinmal (!) ohne Schmerzen. Für beide.
Weil er nämlich eigentlich bindungsorientiert ist und es sanft und langsam möchte und außerdem durch Streß und Ernährung ein Erektionsthema hat.
Und sie kann sich auch (!) mal eine schnellere Gangart vorstellen, bläst aber echt nicht gern. Statt dessen hätte sie gern so was wie "Umwerben" und "Vorspiel", statt nach 20 Sekunden auf die Knie gedreht zu werden.
Und all das ist ebenschwierig, weil beide online geprägt wurden. Und zur Sicherheit noch mal: das ist zwar eine Geschichte, aber kein Einzelfall.

Also: Ja, ich glaube daran, dass wie bei damit zusammenhängenden Themen auch bei dem Thema frühe, kompetente, wertschätzende Begleitung förderlich wäre. Funktion, Verhütung, STIs, Lust gehören, zielgruppengerecht aufbereitet, zusammen.
*****a_S Mann
8.031 Beiträge
JOY-Angels 
@*******ease Ich verstehe, was du meinst, bin aber gegen die Simplifizierung "Porno = nur böse & BDSM = nur gut". Das gilt nämlich genauso wenig wie "Internet = nur böse & Schule = nur gut". Will sagen: Es gibt auch gute pornographische Kunst und es gibt auch schwarze Schafe in der BDSM-Szene. Und der Schluss daraus ist, dass wir BDSMer und auch Erzeuger von erotischer Kunst was dafür tun können, dass Einvernehmlichkeit und vernünftige Rollenbilder vermittelt werden.
*******in78 Frau
8.472 Beiträge
Es denkt doch mit bei einem selbst an? Dass hatten wir hier auch schon als Thema, was kann ich tun, um bestimmte Dinge im richtigen Licht erscheinen zu lassen.
******ode Mann
266 Beiträge
Zitat von *******ease:
Zitat von ******ode:
Zitat von *******ease:
Ich erlebe viele "Partnerschaften" als D/s-Beziehungen, und das leider abgesprochen und unkonsensual. Prügel, als solche gedacht und nicht gewünscht, fortwährende Demütigungen, Isolation des Partners oder der Partnerin, Bindung ans Haus, Herd und Bett sind gang und gäbe.

Häusliche Gewalt kann man nicht als D/s labeln.

Doch kann man, macht man auch, unentwegt. Das ist ja ein Teil des Problems. Häusliche Gewalt wird mit BDSM gleichgesetzt. Du glaubst das nicht? Schau dir die Gerichtsverhandlung von Kachelmann an.

Im Sinne des BDSM bleibt es aber inkorrekt. Was fälschlicherweise daraus gemacht wird steht auf einem anderen Blatt.
Dem zu widersprechen, finde ich obligat.
****el Mann
1.082 Beiträge
Zitat von ******Bln:


Der Gesellschaft als Ganzes ist es das eben nicht. Der größte Arbeitgeber Deutschlands zeigt bis heute arbeitsrechtliche Restriktionen gegenüber Homosexuellen, um nur ein Beispiel zu nennen.

Dazu kann ich nichts sagen, denn ich weiß nicht
Wen und was , welchen Vorfall, welches Beispiel Du meinst.
Ich hab also keinerlei Ahnung wen und was Du als Beispiel an gibst.

Die katholische Kirche, spezifisch in der Organisation der Caritas.
Die arbeitsrechlichen Restriktionen sind Legende.



In der Tat bin ich nun mal nicht verantwortlich dafür was über 80 Millionen Menschen in
der BRD denken.
Daon mal ab hat Gott/ die Natur
jedem Menschen einen eigenen Kopf auf den Schultern geschenkt,
damit er denken kann was er will.

Nein, bist Du natürlich nicht und ist niemand.
Man kann sich tatsächlich lange streiten, welche Verantwortung Menschen für andere Menschen haben.
Aber wenn wir das außen vor lassen und ganz simpel halten:

Klar ist es Dein Recht, zu sagen: "Geht mich nix an, ich entscheide nur für mich. Mehr Einfluss habe und will ich nicht.". Aber wenn Du das tust, hast Du eben meiner Meinung nach automatisch auch das Recht abgegeben, andere diesbezüglich zu bewerten. Wenn andere das also anders sehen, zum Beispiel diskutieren oder die Welt verbessern wollen, muß Dir das ebenso egal sein und Du es einfach stehen lassen. Sonst handelst Du widersprüchlich.
*******ease Mann
320 Beiträge
Liebe Maddi,

Zitat von ******Bln:

Nun, das hat was mit rein persönlichen und individuellen Wertvorstellungen zu tun.
Ich reduziere einen Menschen halt nicht alleinig auf seine Sexualität oder sein Geschlecht/Geschlechtlichkeit.
Und ich verstehe Geschlecht/Geschlechtlichkeit und Sex(-ualität)
als privat intime Angelegeheit und nicht als öffentliches Politikum.

Es gibt nichts, was nicht ein Politikum sein kann. Knutschst Du in der Öffentlichkeit? Ein Politikum! Du drängst Deine Sexualität den anderen auf. Sieht man Dein Dekolleté? Aber hallo, ein Politikum, Du drängst Deine Sexualität anderen auf! Kurze Röcke? Leggins, am besten mit eingearbeiteter Arschbackentrennunterhose? Uiuiui. Politikum. Du läufst nicht 2m hinter Deinem Mann her? Politikum. Du trittst in der Öffentlichkeit auf, und redest, als *Frau*? Politikum. Du bist älter als 19 und nicht nicht verheiratet? Aber sowas von Politikum. Du bist verheiratet und hast keine Kinder? Uiuiui. Politikum.

Die Vorstellung, dass Sexualität nur im dunkeln stattfindet ist absurd. Sie ist immer auch öffentlich und damit auch immer politisch - das ist nämlich die Wortbedeutung von politisch - findet in der Öffentlichkeit / der Stadt statt.

Kp
******Bln Frau
1.548 Beiträge
Zitat von *******in78:
@******Bln dass meine ich. Nur weil mir etwas egal ist, hab ich nichts dagegen. Ich will nicht in diese Schleife rein und ich kann es leider nicht, solche Unterstellungen einfach stehen lassen, wie @*****a63 das gemacht hat.

Die sexuelle Orientierung wird für mich erst interessant, wenn ich Interesse an dem Mann habe.

Es gibt hallt Menschen die kennen keine Grenzen
und wollen keine Grenzen akzeptieren.

Die wollem einem aus lauter Übermut so lange auf der Nase rum tanzen,
bis endlich eine Reaktion erfolgt
um sich dann lauthals als Opfer von Sonstwas... gibt da ja genügend Totschlagbegriffe..
aufspielen zu können.
Hauptache im Mittelpunkt stehen und Aufmerksamkeit erhalten.
Toxisch halt.
*****a_S Mann
8.031 Beiträge
JOY-Angels 
@*******ease Dem stimme ich voll zu, allerdings braucht man dafür einen Sexualitäts-Begriff wie Sigmund Freud und einen Politik-Begriff wie Jean Paul Sartre. Und ich weiß, dass nicht alle die beiden cool finden, also können wir diese Auffassungen von Sexualität und Politik nicht verallgemeinern. *zwinker*
*******ease Mann
320 Beiträge
Lieber @******ode,

Zitat von ******ode:

Im Sinne des BDSM bleibt es aber inkorrekt. Was fälschlicherweise daraus gemacht wird steht auf einem anderen Blatt.
Dem zu widersprechen, finde ich obligat.

Du hast natürlich Recht. Ich wollte nur auf das Problem hindeuten, dass BDSM oft mit etwas gleichgesetzt wird, was eben explizit kein BDSM ist. Wenn ich mich da ungelenk ausgedrückt habe, bitte ich dies zu entschuldigen.

Kp
****62 Frau
3.056 Beiträge
@*******ease
Was hat jetzt die damalige Verhandlung von Kachelmann mit BDSM zu tun?
*******ssa Frau
5.638 Beiträge
Zitat von *******in78:
Es denkt doch mit bei einem selbst an? Dass hatten wir hier auch schon als Thema, was kann ich tun, um bestimmte Dinge im richtigen Licht erscheinen zu lassen.

man kann nicht alles immer erklären "müssen".
*******in78 Frau
8.472 Beiträge
Die Frage meine ich jetzt vollkommen ernst. Was ist daran Politikum, dass ich als Frau rede und entlang gehe, wo ich will?
*******onne Frau
159 Beiträge
Warum über BDSM gesprochen werden muss???
Damit der Vergewaltigten Frau, die im privaten Sub ist, vor Gericht vom Strafverteidiger nicht vorgeführt werden kann.
(Ja das passiert)
Damit dem (Dom) Vater nicht das Sorgerecht entzogen wird, weil die beleidigte verlassene Ex durchdreht.
Oder wie von @****el erwähnt. Der Kachelmann Prozess.

Der Beispiele gibt es viele. Teilweise sogar als Film oder Doku in der ARD oder im ZDF und schon so oder so ähnlich filmisch festgehalten.
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