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Magerfetisch -2-

china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
@xxx
zur Strafe schreibst du jetzt 100 mal:

Ich darf nicht unvollständig zitieren !
Ich darf nicht unvollständig zitieren !
Ich darf nicht unvollständig zitieren !
...

Erwin *haumichwech*
In der Natur sucht sich ja das männchen auch die Partnerin die am gesündeste und wiedrstandsfähigsten aussieht. Also eine Frau die auch bei ner Geburt sich und das Kind durchbringen kann. Deshalb stehn janauch so viele Männer instinktiv auf die eher normalen bis molligen Frauen jedenfalls wenn's um ne Beziehung geht.


was ist das denn für eine Idee. Schlanke bis dürre Frauen sehen alle ungesund aus und können ihren Nachwuchs nicht durchbringen?
Ich denke der Steinzeit sind wir schon eine Weile entwachsen und solange keine Krankheit wie Magersucht, Bullemie, oder Adipositas vorliegt spielt es in der heutigen Zeit weniger eine Rolle ob das Fettdepot ausgeprägter ist oder weniger.
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
eine im ...
was ist das denn für eine Idee.

Joyclub weit verbreitete: nämlich die eigenen Präferenzen qua äußerst fragwürdiger "Argumentation" zum allgemein gültigen "Dogma" erheben zu wollen *idee*
@ER_Win
Ich denke das ist nicht nur hier so;)
********berg Mann
804 Beiträge
Damit assoziiere ich...
..aus vielerlei Gründen nur negatives,u.a. den Tod zweier mir naheliegenden Menschen im Endstadium ihrer Krankheit und an deren Anblick.
Aber für einen Fetisch an sich habe ich Verständnis.
Attraktivitätsforscher erklären sich den Wandel des Ideals damit, dass Fett in früheren Zeiten als Statussymbol galt: Nur die Wohlhabenden konnten es sich leisten sich satt zu essen, während die Armen aus Nahrungsmangel zwangsläufig schlank blieben. Hunger war ihnen ein vertrautes Gefühl - das Wort Diät hingegen gab es damals noch gar nicht. Heutzutage jedoch ist in den reichen Industrienationen der westlichen Welt die Versorgung mit Nahrungsmitteln für alle gesichert und niemand braucht Hunger zu leiden. Dadurch hat Fett seinen Informationswert als Zeichen von Wohlstand verloren. Teilweise hat sich dieser Zusammenhang sogar umgekehrt (Sobal & Stunkard, 1989): In den USA beispielsweise ist starkes Übergewicht vor allem ein Problem der sozialen Unterschicht.

Zitat aus einer Studie der Uni Regensburg an der knapp 60.000 Menschen teilgenommen haben .....
********berg Mann
804 Beiträge
Hollywood...(GB).-p.S.:
...(hoffentlich schreibe ich den Namen richtig)...Keira Knighhtely (sehr sehr schlank)..hat einen Gang wie ein *Brauereipferd*. *zwinker*
Das hier ist übrigens die computergenerierte "Idealfigur", das Mass aller Dinge, ermittelt aus 60.000 Befragungen *zwinker*
Das Schönheitsideal der Figur
@*****yle: Da hast Du aber schlecht aufgepasst - selbstverständlich leben wir noch in der Steinzeit, was die rudimentäre Auswahl des Sexualpartners und die Kriterien betrifft! Das ist in der Natur des Menschen verankert und ändert sich auch durch die Evolution nicht!
Männer richten in der Tat ihr Augenmerk auf eine "weibliche" Figur (sprich Brüste und Hüfte/Becken) ihrer Partnerin. Und auch wenn man das heute als "ich-mag-mich-nicht-an-Knochen-stoßen" und "ich steh halt nun mal auf große Brüste" verpackt, ändert sich nicht die Tatsache, daß der Mann unterschwellig - oder steinzeitlich, wie Du es nennst - bei der Auswahl seiner Partnerin/nen Wert auf Gebärfreudigkeit (Becken) und Versorgungsqualität (Brüste) legt. Zwecks sicherer Aufzucht der Nachkommen....
Das hat aber nicht wirklich etwas mit den Schönheitsidealen eines bestimmten Zeitraumes zu tun. Rubens malte vorzugsweise sehr üppige Damen, da diese damals halt "in" waren, und in den 60ern lief ein Klappergerüst namens Twiggy durch England, bei der die Männer reihenweise schwach wurden.
Trends kommen und gehen, das Schönheistideal als solches wandelt sich also ständig.
Aber der evolutionäre Ur-Gedanke ist etwas, was keinerlei Trends und Strömungen unterliegt, der wird immer da sein!

Sei noch angemerkt, daß selbstverständlich schlanke und auch sehr schlanke Frauen und Männer heute als attraktiv empfunden werden, nicht zuletzt dadurch, daß unsere heutige ärztliche und medizinische Versorgung, wie auch die Versorgung mit Nahrungsmitteln, keine Specksammlung und "runde Reserven" mehr erfordert.

Man kann heute schlank/dünn sein OHNE krank zu sein. Wäre das nicht so, wäre auch die Attraktivität dieser Menschen nicht mehr gegeben, da man diese als "krank" betrachten würde.
Und kein Mensch möchte sich mit einem Kranken paaren - schon aus rein evolutionstechnischen Gründen nicht *ggg* *ggg* *ggg*
Die These war das schlanke, dürre Frauen ihren Nachwuchs nicht durchbringen können.
Wer sich evolutionärtechnisch mit wem gern paaren würde war nicht die Frage. Von daher hat sich seit der Steinzeit durchaus etwas an den Vorraussetzungen geändert;), wir haben Strom, Warmwasser, und müssen das essen nicht mehr erjagen.
Und generell sagt die Größe der Brüste wenig darüber aus wieviel Milch eine Frau haben wird und wie gut ihre Kinder genährt sein werden!
Brust ist Fettmasse oder Silikon in der Neuzeit;)
Sorry, aber ich sehe, daß Du nicht einen einzigen Satz verstanden hast.
Ok, es war auch nur ein Versuch...

P.S.

Ich bin schon ein großes Mädchen und bedarf keiner Aufklärung über Silikonbrüste
Und stell Dir vor, auch ich habe schon von den Errungenschaften der Neuzeit gehört.

Wenn ich denn mal von meinem Baum komme, auf dem ich ja noch hause, werde ich es mal ausprobieren....

Auf jeden Fall vielen Dank für diese wirklich erhellende Aufklärung!

*haumichwech*
Ich persönlich finde zu dünne Frauen auch nicht schön. Ich würde da denken, dass sie jeden Moment umfallen weil sie verhungert oder zu schwach zum stehen sind.

Ich finde an einer frau darf etwas dran sein, sieht einfach sympatischer aus. Für mich ist eine normalfigur z.b. Körpergröße 1,65m und dazu ein Gewicht von 60-67kg. Hat allerdings eine Frau mehr als 75kg würde ich persönlich es schöner finden, wenn sie etwas weniger hätte. Das kommt aber auch immer ganz auf den Typ der Frau an. Bei mancehn Frauen sieht es mit etwas mehr einfach besser aus.

Was ich nicht unbedingt mag ist, wenn eine Frau mehr als 20kg über diesem "Normalgewicht" liegt. Das ist mir persönlich dann doch etwas zuviel.

Ich hoffe ich habe jetzt nicht an dem Thema vorbeigeschrieben.
@samy_x
Ich hab dich durchaus verstanden;)
Bitte nicht immer gleich persönlich reagieren, blos weil man mal eine Meinungsäußerung nicht nachvollziehen kann.
Mir ging es schlicht um die These die Kinder durchbringen zu können setzt eine gewisse Menge an Unterhautfettgewebe vorraus (gesund vorrausgesetzt) und das sich die Bedingungen in denen wir Kinder großziehen und durchbringen nun mal heute anders sind als früher.

Die Bemerkung zu den Brüsten sollte nur der Aufklärung eines Mythos dienen. Nicht deinem persönlichen sondern generell.
Nein, nein, persönlich nehme ich das nicht.

Ich stelle nur fest, daß Du nicht sorgfältig bzw. genau liest.

In keinster Weise habe ich auch nur ansatzweise behauptet, daß die Ernährung von Babys/Kleinkindern von der Größe der Mutterbrust abhängig ist. Das wäre auch ein schwachsinniges Argument.

Es ging mir per se um Deine Einstellung, wir lebten schließlich nicht mehr in der Steinzeit.
Das ist auch richtig. Und gottseidank sind die Geschmäcker verschieden und individuell.

Der evolutionäre Grundgedanke ist allerdings etwas, das unabhängig und unbeeinflußbar in einem Menschen verankert ist. Du kannst das gerne leugnen, wie Du möchtest, aber das "Tier Mensch" tickt seit Urzeiten unveränderlich nach dem gleichen Schema. Das Schema - und irgendwo auch der Hintergedanke - ist immer die Produktion und Aufzucht des Nachwuchses.
(Daß Sex zudem auch noch zu viel Spaß macht, um nur der Produktion zu dienen, sei jetzt mal dahingestellt.)

Um mal von den großen Brüsten wegzukommen, erweitere ich das Ganze zu einem "gesunden" Mensch - zu mager wirkt nur bei Einzelnen, da generell gesehen "zu krank", zu dick ist auch nur für Liebhaber sogen. Rubens-Damen attraktiv.

Selbst wenn ein einzelner Mensch überhaupt keinen Kinderwunsch hat, Nachwuchs plant usw. ist der Ur-Mensch in uns immer noch derjenige, der die "Selektion" überwacht - etwas, was wir nicht steuern können und auch nicht bewußt wahrnehmen.

Das hat alles nichts mit Strom und modernen Errungenschaften zu tun.
Ich hoffe, daß dies jetzt deutlich genug formuliert war.
ok.. ich habe dich schon beim ersten mal verstanden und ich leugne keineswegs das auch in jeden von uns unbewußt evolutionäre Grundgedanken verankert sind.
Aber ich unterstelle der Menschheit das sie sich weiterentwickelt hat, an den modernen Fortschritt angepasst hat und das individuelle Vorlieben in der Optik auch völlig abweichend von der Norm akzeptabel sind.

Ich habe dir in keinster weise unterstellt du hättest gesagt das die Brustgröße etwas mit der Ernährung der Kinder zu tun hat. Das war eine generelle Äußerung als Antwort auf die Äußerung einiger anderer Member.

Um jetzt mal zum Grundthema zurückzukommen, Magerfetisch.
Für mich ist alles akzeptabel was gesundheitlich akzeptabel ist und aus freien stücken passiert.
Sollte jemand fremdgesteuert um dem Partner zu gefallen extrem abnehmen und der Partner trotz des Wissens um die erheblichen gesundheitlichen Folgen dies fördern, oder gar verlangen, dann finde ich dies nicht nur bedenklich, sondern schon sträflich. Dies gilt genauso für das fettfüttern, was ja auch als fetisch bekannt ist.


Jemand der genetisch einfach mal schlanker als andere ist, sich normal ernährt und trotzdem nicht zunimmt, ist nun mal so, wie er ist.

Man sollte es kaum glauben, aber das Zunehmen kann manchmal deutlich schwieriger sein als das Abnehmen!
*******r00 Mann
753 Beiträge
hier ist einer, der knabenhafte frauen mag!
eher klein, zierlich wenig busen, das gefällt mir.
das muss nicht verhungert aussehen und...nein, ich steh nicht auf kinder.
Es ist durchaus ok und legitim, auf sehr schlanke Menschen zu stehen, sofern es sich um gesunde (!) Schlankheit handelt.
Wäre ich ein Mann, fände ich, glaube ich, auch Frauen mit etwas "weniger" attraktiver als jene mit üppigeren Formen.
@*****yle: ich kenne das Problem mit den Schwierigkeiten beim Zunehmen! Hatte krankheitsbedingt einen Gewichtsverlust, der mich mit 48kg bei einer Körpergröße von 178cm dastehen ließ.
Da kamen Knochen zum Vorschein, von deren Existenz ich allenfalls mal aus der Anatomie Kenntnis hatte! Ich hätte Werbung für jedes Drittweltland machen können, und meine Freunde waren entsetzt!
Von Problemen mit Kreislauf und Anfälligkeit für alles Mögliche rede ich erst gar nicht!
Habe mich dann langsam hochgemampft auf knapp 62kg (was für meine Größe eigentlich immer noch zuwenig ist) und bin zufrieden.
Also, alles was nicht krankhaft bedingt ist, kann schön sein - jeder empfindet es anders.
Ich persönlich hätte lieber wenig Busen, als mir sie künstlich aufpolstern zu lassen.
Was nicht so groß ist, fällt auch nicht so leicht der Schwerkraft anheim - und den Zeichen der Zeit.....*zwinker*
*******_bw Mann
1.753 Beiträge
Hab das mal kurz gerendert ...
Nur zur Veranschaulichung ...

dann lasst uns mal über für und wider diskutieren ... *freu2*
****un Paar
14.774 Beiträge
wir können hier nix feststellen, die dame hat auf allen bildern rote haare!
brille geputzt? ja.
zähne in den mund geschoben? ja.
immer noch rote haare
*******_bw Mann
1.753 Beiträge
Hmm,

dann versuchen wir's mal rauszuarbeiten ... *haumichwech*
****un Paar
14.774 Beiträge
xxx
sollen sich die user jetzt entscheiden zwischen den beiden?
@triplex
das sind beides extreme die weder gesund noch in meinen Augen ansehnlich sind.
Bei deiner ersten Aufstellung würde ich mich unter dünn wiederfinden, was ich als schlank einordnen würde, weil nicht dürr.

Machst du der ein wenig mehr Oberweite hätte sie sicher bei einer Großzahl der Männer Chancen. *zwinker*
****un Paar
14.774 Beiträge
von was soll denn bei der dünnen dame die brüste wachsen, ausser mit zurhilfenahme von silikon? grössere brüste sind doch eigentlich ein zeichen von größerem fettanteil, oder?
*******_bw Mann
1.753 Beiträge
@*****yle
****un Paar
14.774 Beiträge
ja gut auf eine möglichkeit.. die zuhilfenahme von xxx
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