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Das christliche Osterfest.......

Swingen und Gott

Dauerhafte Umfrage
Was?
Sie sind nicht mehr zwei, sondern bilden fortan ein einziges Fleisch.

24/7?
@Er_Win
Unser täglich Copy'n'Paste gib uns heute ...
@DuaneHanson
sorry habe den link zur interpretation vergessen.

"Katechismus der Katholischen" - Vatican

http://www.vatican.va/archive/DEU0035/__P8C.HTM.webloc
Und ein bisschen vertippt dazu ;)
http://www.vatican.va/archive/DEU0035/__P8C.HTM

Absolut erschreckend, was da zu lesen steht. Haarsträubend. Ob der Papst wohl intim rasiert ist?
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
@isobel
Netter Versuch. Hier war die Rede vom "christlichen" Osterfest...
Da bleiben nicht viel Götter übrig, die glaubenswürdig wären.

Aber jene, die den einen Gott(tm) für glaubenswürdiger halten als alle anderen Götter, tun sich idR. sehr schwer damit ihren Glauben zu transzendieren und ihn insbesondere von dem menschlichen "Regelwerk" (*aka* Religion/Kirche) zu trennen. Sonst würden solche "Probleme", wie die vom TE geschilderten gar keine sein ...

Dahingehend sollte meine ironische Nachfrage verstanden werden. Ganz nett auch der Ausspruch von M.S.Salomon (sinngemäß): Es ist kein so großer Unterschied zwischen einem Atheisten und einem Monotheisten - der Atheist glaubt nur an einen Gott mehr nicht, als der Monotheist.
@TE
@TE, der zwar evangelisch ist doch sein Glaube aus dem Katholischen führt.

http://www.vatican.va/archive/DEU0035/__P8A 1.HTM.webloc

:

"2332 Die Geschlechtlichkeit berührt alle Aspekte des Menschen in der Einheit seines Leibes und seiner Seele. Sie betrifft ganz besonders das Gefühisleben, die Fähigkeit, zu lieben und Kinder zu zeugen und, allgemeiner, die Befähigung, BANDE DER GEMEINSCHAFT MIT ANDEREN ZU KNÜPFEN"

http://www.vatican.va/archive/DEU0035/__P8A.HTM.webloc

:

"2331 „Gott ist Liebe‘ und lebt in sich selbst ein Geheimnis personaler Liebesgemeinschaft. Indem er den Menschen nach seinem Bild erschafft prägt Gott der Menschennatur des Mannes und der Frau die Berufung und daher auch die Fähigkeit und die Verantwortung zu Liebe und Gemeinschaft ein" (FC 11)."

• ) sollte dies nicht zeitgemäss interpretiert werden solange der "band der gemeinschaft" nicht in sich gebrochen wird. also von einem ethisch - moralischen standpunkt aus.

und wiederspricht sich der ursprüngliche Katechismus der katholischen kirche als ausgangsgrundlage nicht in sich selber:

http://www.vatican.va/archive/DEU0035/__P89.HTM.webloc

"„Ihr habt gehört, daß gesagt worden ist: Du sollst nicht die Ehe brechen. Ich aber sage euch: Wer eine Frau auch nur lüstern ansieht, hat in seinem Herzen schon Ehebruch mit ihr begangen" (Mt 5,27-28).
@TE
ich meine damit nicht die auslegung der kirche, die sich der entwicklung der zeit verweigert hat, sondern eine zeitgemäße im freien umgang unter berücksichtigung von eigenen ethischen und moralischen gesichtspunkten.
****rna Frau
6.195 Beiträge
"„Ihr habt gehört, daß gesagt worden ist: Du sollst nicht die Ehe brechen. Ich aber sage euch: Wer eine Frau auch nur lüstern ansieht, hat in seinem Herzen schon Ehebruch mit ihr begangen" (Mt 5,27-28).

Her mit der Burka........
...
Geht für Euch Swingen, Clubs, Auftritte in Foren wie Joy- Club und ausleben von verschiedenen sexuellen Neigungen usw. mit dem christlichen Glauben überein ?

frag ihn halt ! oder traust du dich nicht ?

Zudem muss ich mich einmal skeptisch fragen....Was willst du den wirklich? Willst du den mutmaßlichen Mangel der Kirche hier zur theologischen Pflichtübung machen ?

Dein Glaube ist das eine, das schlechte Gewissen das andere!
*******rde Frau
3.191 Beiträge

...
@*******rde


*top*

ach ja vergiss nicht " 13 Mai Jesus Skydrive" und Pfingsten steht auch schon vor der Tür und was ist mit dem" 3.Juni Happy Kadaver" ? dem Reformationstag und Weihnachten?
Danke...
Hab mich wohl noch nie so köstlich amüsiert hier im JC.
Danke!!
Göttin und Gott eröffnen einen Swingerclub...ganz bestimmt!
Ich frage mich,ob die hasen im Wald auch ein schlechtes Gewissen beim Rammeln haben...
Ich sag dazu nur : "Make Love, not War "
*frieden*
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Puh, Ihr grabt hier ja in Abständen immer Kamellen aus, da bleibt einem die Spucke weg.

Eine Diskussion zum christlichen Glauben auf einer Fick-Plattform... unglaublich.

Ich habe neulich einen Artikel zum Thema Selbstbefriedigung veröffentlicht. Zu dem Zwecke habe ich Recherche betrieben, die mich auch in die hintersten Winkel der christlich motivierten Internetauftritte geführt haben.

Fazit meiner Recherche:

wer wirklich bibeltreu und christenfest an den einen Gott glaubt, der swingt nicht.

Das geht nicht miteinander, zumindest wenn man es konsequent auslegt.

Gott hat den Sex für die Ehe gemacht. So habe ich es zumindest dort gelesen und durch diverse Bibelstellen belegt gefunden.

Sex ist für den Partner da und soll nur innerhalb einer vor Gott bezeugten Ehe praktiziert werden. Alles andere ist unmoralisch. Und ja, von Sünde wurde auch gesprochen.

Wer also wirklich in diesem Sinne christlich glauben möchte, für den sollte schon der Gedanke an so etwas wie swingen als Sünde gelten. Die Bibel schreibt nämlich vor, sich von solchen unreinen Gedanken zu befreien und seine Energien auf etwas Gutes und Positives zu lenken.

Ich selbst glaube solchen haarsträubenden Mist zum Glück nicht.

Aber die Frage ging ja hier raus an alle wahren Christenmenschen, nicht an solche wie mich.

Und zum Thema "Tu was Du willst". Das hat Mr. Crowley nicht erfunden.

"Do as You please, as long as You harm no one" ist ein Glaubenssatz, der so in vielen vorchristlichen Religionen verankert ist. Auch heute ist er zum Beispiel noch der oberste Grundsatz der Wicca, einer religiösen Bewegung, die auf vorchristliche, heidnische und keltische Wurzeln zurückgreift.

Nebenbei, das was wir als "christliches Osterfest" feiern, ist sowieso eine lustige kleine Mixtur aus christlichen und heidnischen Symbolen. Eier verstecken und der Hase zum Beispiel sowie das Schmücken des Osterbaumes, das sind heidnische Bräuche. Ebenso wie die Osterfeuer natürlich. Wer also pur christlich möchte, der muss darauf leider verzichten. Na, liebe Christen, habt Ihr das denn auch brav getan?
****rna Frau
6.195 Beiträge
“Do what thou wilt shall be the whole of the Law”

Nachzulesen in: Liber AL vel Legis oder auch Buch des Gesetzes

1909 in London erschienen, deklariert als Offenbarungsschrift
Autor: Aleister Crowley.

"Do as You please, as long as You harm no one"

...hat, mit Verlaub, eine völlig andere Botschaft
@ TE
was spricht denn dagegen, dir eine offizielle Stellungnahme von der evangelischen Kirche zu holen, der du angehörst. Ich nehme mal an, du bist zahlendes Mitglied, also würde ich einfach mal die fragen, die es wissen müssen.

Ich Rainer bin evangelisch, Glaube an Gott, bin der Meinung das Gott mir sehr in den letzten Jahren geholfen hat und trotzdem bin ich der Meinung mein Leben in der Swingergemeinde aufrecht erhalten zu können.

da noch ein paar Floskeln anhängen und ab die Post.
...
Göttin und Gott eröffnen einen Swingerclub...ganz bestimmt!

Was für ein Planet, auf dem wir solche Dinge tun *frage*

aber stimmt die Überschrift müsst lauten "Swingen mit Gott "nicht "Swingen und Gott"
Die wilde Vermengung von Glaube, Christentum, Bibel, Kirche und anderen Religionen/Göttern, die hier stattfindet, beantwortet die hinter dem Eingangsposting liegene Frage doch gar nicht.

Ist es nicht viel mehr so, dass hier viele Menschen nach einer Rechtfertigung ihres Tuns suchen, durch eine andere (höhere?) Instanz?

Weshalb ist es nicht ausreichend, für sich selbst die alleinige entscheidungsfindende Instanz zu sein?

Reicht es nicht, sein Tun mit dem eigenen Gewissen zu vereinbaren?
Brauchen manche eine andere, außenstehende Instanz um zu begründen, was für sie richtig und falsch ist?

Ich finde, es ist unerheblich, sich zu fragen ob Swingen oder Scheuklubben mit den Vorstellungen von anderen Instituionen/Religionen/Kirchen/Göttern in Einklang zu bringen ist. Viel wichtiger ist es, zu entscheiden, ob Swingen oder Scheuklubben mit MEINEN EIGENEN Vorstellungen und MEINEM Gewissen in Einklang zu bringen ist.

Wenn meine Entscheidung meinen eigenen (moralischen/ethischen) Ansprüchen genügt, wofür brauche ich da die Rechtfertigung durch jemand oder etwas anderes?

Ich bin in letzter Konsequenz immer meinem eigenen Gewissen verpflichtet und daher reicht es mir, wenn ich mit meinem Gewissen im Reinen bin.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
hat, mit Verlaub, eine völlig andere Botschaft


Richtig. Eine sehr viel humanere. Aber beides, das Wicca-Zitat und auch das, was Crowley daraus gemacht hat, benötigen eine weiterführende Erläuterung, um wirklich verstanden zu werden.

Das ist hier aber ein Nebenschauplatz, von daher spare ich es mir an dieser Stelle, weit auszuholen.


Ist es nicht viel mehr so, dass hier viele Menschen nach einer Rechtfertigung ihres Tuns suchen, durch eine andere (höhere?) Instanz?

Weshalb ist es nicht ausreichend, für sich selbst die alleinige entscheidungsfindende Instanz zu sein?

Damit, @******yne, hast Du den Kern des christlichen Glaubens schon sehr gut erfasst. Er erzieht nämlich dazu, das selbstständige Denken vorn an der Kirchentür abzugeben und sich fortan von anderen sagen zu lassen, was richtig und falsch, was gut und was "böse" ist.

Insofern ist es eben für einen Christen nicht möglich, seine Entscheidungen selbst zu treffen. Nicht, wenn er sich selbst als streng gläubig betrachtet.
@SinasTraum
… Jesus antwortete: „Wer unter euch ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein auf sie.“ Daraufhin verlassen die Kläger den Platz. …

vielleicht steckt hinter dem oberflächlichen und tiefgründigen themas des TE versteckt die frage nach der sünde. vielleicht also ein aktiver neuzeitlicher glaube beruhend auf einem sich im wegstehenden regelwerk einer nicht mehr der zeit entsprechende kirche.

vielleicht müßte der begriff "sünde" neu aufgegriffen und interpretiert werden?
********herz Frau
36 Beiträge
Insofern ist es eben für einen Christen nicht möglich, seine Entscheidungen selbst zu treffen. Nicht, wenn er sich selbst als streng gläubig betrachtet.

Reden wir hier vom Glauben an Gott oder an die Lehren der Kirche?
Ja, ich unterscheide da noch immer.
Und insofern finde ich deine Aussage da auch mehr als pauschalisierend.
Reden wir hier vom Glauben an Gott oder …
Reden wir hier vom Glauben an Gott oder an die Lehren der Kirche? Ich unterscheide da immer noch

würde den ein "nicht unterscheiden" eine freiwillig gewählte unmündigkeit bedeuten. also einem bequemen blinden folgen eines regelwerkes.

oder will das regelwerk nicht gerade den menschen zur mündigkeit bringen? also der interpetation und auseinandersetzung und selbstbestimmung?

vielleicht steht sich hier jedoch das menschlein selbst im weg - und statt sich selbst zu bestimmen, sucht es trost in der begrifflichkeit der "sünde", in der annahme der übergeordneten fremdbestimmung.
****tb Frau
51.551 Beiträge
JOY-Angels 
Verfolgt man die ersten Seiten dieses Threads, finden sich bereits so viele Spielregelverstöße nebst OT-Beiträgen, die so rein gar nichts mit dem Ursprungsthema zu tun haben, dass wir den Thread dem Grunde nach sperren müßten.

Aber da wir an das Gute in unseren Mitgliedern glauben, verschieben wir das Thema ins Off Topic und bitten euch darum, die http://www.joyclub.de/hilfe/spielregeln.html & http://www.joyclub.de/hilfe/forum.html auf den folgenden Seiten einzuhalten - dankeschön *blume*

liebe Grüße
JOY-Team
Moderator
xxxotb
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Der TE thematisiert das christliche Osterfest. Also das Osterfest mit dem Hintergrund, den die christliche Kirche festgelegt hat. Die Kirche. Nicht Gott selbst.

Ich spreche hier also vom christlichen Glauben, wie die Kirche ihn interpretiert.

Nebenbei: ein gläubiger Christ nimmt diese gedankliche Trennung zwischen Kirche und Gott nicht vor. Der Papst - der oberste Kirchenmann also - ist der Stellvertreter Gottes auf Erden. Somit sind Kirche und Gott untrennbar.

Der christliche Glauben, so wie der streng Gläubige ihn lebt (und nach diesem war hier ja gefragt) lässt relativ wenig Interpretationsfreiraum.

Wer von Euch an einen christlichen Gott glaubt, ohne aber mit der Kirche als Institution viel am Hut zu haben, interpretiert da für sich viel freier. Das ist natürlich jedem selbst überlassen.

Hier wurde aber nicht nach einer freien Interpretation gefragt sondern die Frage ging an Menschen, die einen relativ streng ausgelegten christlichen Glauben haben.

Und für die dürfte so etwas wie Swingen völlig außer Frage stehen.

Wer meint, einen strengen christlichen Glauben mit seinem Swingerdasein verbinden zu können, lügt sich trefflich selbst in die Tasche. So etwas wie swingen, also Sex haben mit Leuten, die nicht die eigenen Eheleute sind, rein zum puren Lustgewinn, also aus egoistischen Motiven, das sieht die Kirche, das sieht der bibeltreue Christ, nicht vor.

Ob GOTT selbst das vorsieht? Nun, ich denke, der hat den Menschen nicht ohne Grund mit Lust geschaffen und ich denke, den interessiert es herzlich wenig, ob ihr Sex zu zweit, dritt, viert oder fünft habt, ob Ihr Euch dabei schlagen lasst oder ob Ihr es Euch regelmäßig selbst macht.

Das hat von jeher nur die Kirche interessiert, nicht Gott. Der Punkt ist nur, wer einen strengen Glauben hat, der trennt die beiden Instanzen nicht.
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