Drei Jahre nach meiner Scheidung hatte ich mein schönstes Date – mit einer Frau, mit der ich später eine einjährige Fernbeziehung führte. Kennengelernt hatten wir uns damals via Parship.
Unsere ersten beiden Treffen fanden „in der Mitte“ statt, an einem idyllischen See. Sie brachte Kaffee mit, während ich frische Erdbeeren von einem bekannten Stand aus meiner Region beisteuerte. Als kleine Aufmerksamkeit packte ich sogar noch zwei zusätzliche Schalen für ihre Kinder dazu.
Wir spazierten am Ufer entlang, redeten stundenlang über Gott und die Welt. Sie war gerade in der Trennungsphase nach einer Ehe mit einem Narzissten, wie sie ihn beschrieb, und hatte zwei Teenager-Kinder. Ihre Offenheit faszinierte mich.
Beim dritten Date, in ihrem Heimatort, verbrachten wir den Tag draußen, genossen das schöne Wetter, bis wir abends schließlich in ihre Wohnung gingen. Die Spannung zwischen uns wuchs merklich. Langsam legte sich die Aufregung, als wir uns schließlich in die Arme schlossen und begannen, uns zu küssen. Es war ein zärtliches, langsames Spiel. Ihre Finger fanden den Weg unter mein Shirt, streichelten sanft meine Haut. Jeder Kontakt brannte vor Verlangen.
Als ich ihren Rücken berührte und begann, auch ihre Haut zu erkunden, öffnete ich behutsam ihren BH und streichelte ihre Brüste – das Gefühl war überwältigend. Wir zogen einander die Oberteile aus und liebkosten uns, unsere nackten Oberkörper aneinander gepresst, unsere Küsse wurden intensiver.
Dann, mit einem leisen Lächeln, flüsterte sie mir ins Ohr: „Ich glaube, ich nehme dich jetzt mit ins Schlafzimmer…“ Sie nahm meine Hand und führte mich. Dort, zwischen leicht gedämpften Licht, weiteren tiefen Küssen, entledigten wir uns nach und nach der restlichen Kleidung. Ich erkundete zärtlich ihre erogenen Zonen, und sie gestand mir, dass ihr Mann sie nie so berührt hatte – es sei ein vollkommen neues Gefühl für sie.
Ich spürte, wie ihre Erregung wuchs, ihre Haut vor Verlangen brannte. Ihre Beine öffneten sich für mich, und ich begann, sie mit meinem Mund zu verwöhnen. Sie genoss es sichtlich, und als sie das erste Mal kam, war es ein atemberaubender Moment, voller Leidenschaft und Hingabe.
Kurz darauf verspürte sie den Drang, mir dasselbe zurückzugeben. Mit sinnlicher Leidenschaft verwöhnte sie mich oral. Es war unglaublich, ihre Hingabe zu spüren, wie sehr sie es genoss, mich zu berühren, zu schmecken, mit einem frechen Lächeln auf den Lippen: „Dein Schwanz ist so geil…“
Sie sah mir tief in die Augen, schwang sich über meinen Körper und setzte sich auf mich. Ihre Lust war ungebremst. Sie erzählte mir, dass sie nie die Freiheit gehabt hatte, ihren Mann so zu verführen, und dass sie es kaum erwarten konnte, von mir gefickt zu werden.
Wir probierten unzählige Stellungen aus, tobten uns aus. Sie war voller Leidenschaft, frei von allen Zwängen, wie eine Frau, die ihre neu entdeckte Sexualität entfesselte. Plötzlich lachte sie leise und bemerkte überrascht: „Das ganze Bett ist nass…“ Ihre Lust sprühte förmlich. Es war, als wäre sie von einem langen Winterschlaf erwacht – heiß und wild.
Als wir beide unseren Höhepunkt erreichten, lagen wir verschwitzt nebeneinander, umarmten uns, küssten uns sanft und schliefen schließlich ein. Am nächsten Morgen brachte sie mir Kaffee ans Bett – und es dauerte nicht lange, bis die Leidenschaft wieder aufflammte und wir uns ein weiteres Mal hingaben.
Der Sex mit dieser Frau war der beste, den ich je hatte. Sie war offen, intelligent, sexy und voller Neugier. Sie wollte alles ausprobieren, was sie in ihrer Ehe vermisst hatte. Und ich genoss es, all ihre Wünsche zu erfüllen.
Viele schöne Erinnerungen ... So eine Frau noch einmal zu treffen, wäre toll.