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Austausch von Date-Erlebnissen und Ideen

**********ucher Mann
5.518 Beiträge
Themenersteller 
Austausch von Date-Erlebnissen und Ideen
Es hat ja schon viele Threads gegeben zum Thema Daten, wie man es am besten macht, Tipps und Tricks und No-Goes. Dieser Thread soll sich nur mit Date-Beispielen und Erfahrungsberichten beschäftigen, soll der Unterhaltung und dem Austausch über gelungene und weniger gelungene Dates dienen, Raum für Erzählungen bieten und vielleicht die ein oder andere kreative Date-Idee hervorbringen.

Ich fang mal an. Meine Dates hier im Joy sind über die Jahre schon recht vielfältig gewesen, angefangen von vielen schönen Verabredungen zum Essen und Quatschen über Kneipentouren, Treffen zum Sport, Picknick, Spaziergänge, Kinobesuche, Treffen in Thermen und Saunen bis hin zu Sexdates in Hotelzimmern.

Eines meiner schönsten Dates habe ich in Erfurt erlebt. Ich kannte die Stadt noch nicht und war beruflich dort. Einen Tag vor meiner Anreise hatte ich hier im Joy ein Dategesuch eingestellt für eine Stadtführung. Als "Bezahlung" hatte ich eine Einladung zum Essen in einem Restaurant ihrer Wahl angeboten. Wir haben uns am späten Nachmittag an zentraler Stelle in Erfurt getroffen und sie hat mir die ganze Stadt gezeigt und ihre mittelalterliche Geschichte bis in die Neuzeit anhand der verschiedenen Bauten erklärt. Seither sehe ich Erfurt mit ganz anderen, wacheren Augen. Eine echte Bereicherung.

Auf meiner Homepage habe ich in den letzten Tagen mal ein paar Dategesuche zusammengestellt für Dates, die ich schon hatte oder noch haben möchte unter Homepage "Dates" von DerNichtraucher

Und jetzt ihr. Was habt ihr für Date-Erlebnisse, -Erfahrungen oder -Ideen?

Ich bin gespannt ...

*holmes*
**********ucher Mann
5.518 Beiträge
Themenersteller 
Liebes Joyteam,

ich stelle gerade fest, die Beteiligung hier am Thema ist etwas dürftig. *zwinker*

Liegt es vielleicht daran, dass ich in der falschen Forumsabteilung gelandet bin? Singles und Dating war jetzt auch gar nicht so mein Ziel, zumal ich nicht Single bin.

Könntet ihr den Thread mal in die Plauderecke verschieben? Mir geht es hier eigentlich eher um den lockeren Austausch, um Anekdoten rund ums Dating und um positive Dateerlebnisse.

Und wenn dann immer noch keine(r) was schreibt, füll ich die nächsten 30 Seiten einfach mit meinen Erlebnissen. *tipp*

Humorige Grüße

vom Nichtraucher
*holmes*
*******n71 Frau
1.732 Beiträge
Die 30 Seiten schaffst du bestimmt 😂

Na gut, ik helf dir mal.

Einmal gab es einen Spaziergang um den See. War recht nett. Gestorben ist es mit der Verabschiedung. Ein Klatsch auf den Po mit dem Beisatz…..wir sind ja im Joy.

Ein anderes mal wurde an dem Tag zum ersten Mal und lange geschrieben. Spontan getroffen. Stundenlang weiter gequatscht. Danach noch 2-3 weitere persönliche freundschaftliche Treffen. Ein sehr angenehmer Mensch. Fast täglich telefoniert. Brach dann abrupt wegen Beziehung wieder ab. Eigentlich Schade. Fühlte sich wie eine ewige Freundschaft an. Aber that‘s life 😊

Naja, und noch so das eine oder andere, was nett war aber im Sande verlief. Da hatte sich meist der Lügenteufel eingeschlichen. Die Absichten bzw. keine Absichten wurden klar kommuniziert. Das wurde so angenommen, aber danach kam dann der wahre Grund und die Aufforderung zu einem erotischen Date.

Warum man nicht kapiert, dass es keinen Sinn macht, etwas vorzuspielen, ist mir ein Rätsel. Kostet dann nur unnötig Zeit.
**********ucher Mann
5.518 Beiträge
Themenersteller 
Klar schaff ich 30 Seiten Dategeschichten. Die letzten 29 sind dann frei erfunden. 😂

Ja, schade mit deinen Dates, die alle im Sande verliefen. Doch was bleibt, ist die (schöne) Erinnerung.

Ich hatte auch solche Eintagsfliegendates. Die meisten waren schön und unterhaltsam, auch wenn dann nichts weiter draus geworden ist.

Mein am wenigsten schönes Date in dieser Art war mal die Verabredung zu einem Spaziergang um einen See. Da kam ich mir die ganze Zeit wie ein Alleinunterhalter vor. Ich hab erzählt und wenn ich sie mal was gefragt habe, kam eine kurze und knappe Antwort. Ansonsten kam ich mir vor wie ein Ausstellungsstück, das begutachtet wird ... lach.

Aber es geht auch anders. Einmal hab ich mich mit jemandin zum Essen getroffen in einem gemütlichen Restaurant in Dortmund. Es war sehr schnell klar, dass sie nichts von mir wollte, aber wir haben gequatscht und gelacht die ganze Nacht, bis die Kellner um uns herum schon die Stühle hochgestellt und das Licht ausgemacht haben. Ich hab sie dann noch zu ihrem Auto gebracht, wir haben uns verabschiedet und nie wiedergesehen. Trotzdem war es eines der schönsten Dates, die ich hatte.
*******n71 Frau
1.732 Beiträge
Sowas, wie mit dem Restaurant sind ja schöne Erlebnisse, wenn beide dann doch ganz locker damit umgehen.
**********ucher Mann
5.518 Beiträge
Themenersteller 
Ja, aber das ist bei mir der Normalfall. Kenn ich eigentlich gar nicht anders. Alle meine Dates im Laufe der Jahre, aus denen nichts weiter geworden ist, waren zumindest von einem lockeren Umgang damit auf beiden Seiten verbunden.
*****Moi Frau
746 Beiträge
Ich hatte letztes Jahr ein Date - ausschliesslich an Singlemänner gerichtet - eingestellt mit der Idee, gemeinsam Plätzchen zu backen und die Familie damit überraschen zu können oder eben nur für den Eigenverzehr.

Komplimente gab's dafür einige, Backen wollte nur ein einziger von ganz weit weg und als Entfernungsradius hatte ich glaub max. 100 km angegeben.
*******n71 Frau
1.732 Beiträge
Wer lesen kann…. *ggg*
**********ucher Mann
5.518 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *****Moi:
Ich hatte letztes Jahr ein Date - ausschliesslich an Singlemänner gerichtet - eingestellt mit der Idee, gemeinsam Plätzchen zu backen und die Familie damit überraschen zu können oder eben nur für den Eigenverzehr.

Komplimente gab's dafür einige, Backen wollte nur ein einziger von ganz weit weg und als Entfernungsradius hatte ich glaub max. 100 km angegeben.

Ja, dann hättest du den doch kommen lassen - äh - ich mein, anreisen. *zwinker*
*******uld Mann
2.171 Beiträge
Zitat von **********ucher:
Liebes Joyteam,

ich stelle gerade fest, die Beteiligung hier am Thema ist etwas dürftig. *zwinker*

Liegt es vielleicht daran, dass ich in der falschen Forumsabteilung gelandet bin?
...
Es könnte ggf. besser sein, dies nicht per Beitrag dem Joy-Team mitzuteilen, sondern über den Punkt "Beitrag melden" deines ersten Beitrages - also dem EP.

Zitat von **********ucher:
Klar schaff ich 30 Seiten Dategeschichten. Die letzten 29 sind dann frei erfunden. 😂
...
Das weicht etwas von dem Satz ab:
Zitat von **********ucher:
...
Und wenn dann immer noch keine(r) was schreibt, füll ich die nächsten 30 Seiten einfach mit meinen Erlebnissen. *tipp*
...
*zwinker*

Zum Thread-Thema:
Bei mir sind da die Gesprächsinhalte das (hoffentlich) Besondere. Für das Drumherum (Ort, Gestaltung des Dates usw.) strebe ich nichts Besonders an. Weil: darauf kommt es mir nicht an.
(Auch das Gegenüber ist das Besondere, das Wichtige.)
**********ucher Mann
5.518 Beiträge
Themenersteller 
@*******uld

Ich bin nicht so geübt im Threaderstellen und schon gar nicht im Reklamieren. Ich lass es jetzt einfach so, wie es ist. Vielleicht liest ja mal einer vom Joyteam mit und verschiebt das Ding, ansonsten is es auch egal. Hätte ich einfach beim Einstellen besser aufpassen und direkt in die Forenabteilung Plauderecke gehen sollen. Beim nächsten Mal ...

Die von dir zitierten Textpassagen sind nicht wirklich ernst zu nehmen. Da macht der kleine Widerspruch nichts aus. *zwinker*

Deinen Beitrag zum Thema kann ich voll unterstreichen. Ich bin da auch sehr flexibel, was Ort und Inhalt des Dates angeht. Letztlich könnte ich mich in der hintersten Ecke der Welt treffen, Hauptsache die Person ist interessant.
*******0815 Paar
167 Beiträge
Ich war raus, als ich gelesen habe das Du 30 Seiten füllen kannst,
ich hatte vielleicht 5 Dates in meinem Leben,
davon 2 Blind Dates
eines davon mit einer Hobby Stripperin wie sich herausstellte (nein wir waren nur essen)
**********ucher Mann
5.518 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******0815:
Ich war raus, als ich gelesen habe das Du 30 Seiten füllen kannst,
ich hatte vielleicht 5 Dates in meinem Leben,
davon 2 Blind Dates
eines davon mit einer Hobby Stripperin wie sich herausstellte (nein wir waren nur essen)

Lach ... das mit den 30 Seiten war nicht ganz ernst gemeint. Obwohl ... wenn ich die Dates ordentlich ausschmücke kommt vielleicht auf jede Seite eins und 30 Dates könnte ich im Laufe der Jahre gehabt haben. Ich denke, im Schnitt komme ich bestimmt auf 2-3 Dates pro Jahr, dann hatte ich nach zehn Jahren die 30 schon bald voll.

Bei mir sind das allerdings auch bei Weitem nicht alles Sex-Dates. Die kann ich wiederum an einer Hand abzählen. Aber ich treffe halt gerne Menschen, insbesondere Frauen zum Plaudern. Und wenn sich dann daraus mehr ergibt, freue ich mich, wenn nicht, freue ich mich auch.
**********ucher Mann
5.518 Beiträge
Themenersteller 
Ich hatte mal ein außergewöhnliches Date:

Wir verabredeten ein Treffen auf einem Bahnhofsvorplatz. Sie reiste mit dem Zug an, ich kam mit dem Auto dorthin.

Verabredet war, dass ich sie als Anhalterin mitnehmen sollte.

Als ich auf den Vorplatz des kleinen Bahnhofs westlich von Berlin fuhr, stand sie schon da, hübsch mit ihren goldenen Locken im Wind und ein kleines Köfferchen neben sich, einen Trolley mit allem Nötigen für einen Kurztripp.

Sie hielt ihre zierliche Hand ausgestreckt und den Daumen hoch. So süß war sie, wie ein kleines verlorenes Mädchen vor der großen Stadt. Aber kess und frech war ihr Blick, direkt in meine Augen. Und ihre Hüfte war leicht eingeknickt, so dass ihr knackiger Po den Körper im Gleichgewicht hielt.

Ich konnte nicht anders, ich musste sie mitnehmen. Also ließ ich das Fenster auf der Beifahrerseite meines Beetle Cabrios herunter und fragte sie, wohin sie denn wolle.

Sie kam vorsichtig ein paar Schritte auf mein Auto zu und lugte herein. Ihre blonde Lockenmähne umrahmte ihr Gesicht in der aufgehenden Sonne und sie erzählte mir, sie habe ihren Anschlusszug nach Leipzig verpasst und stehe jetzt hier am Ende der Welt alleine und komme nicht weiter.

Sie rührte mich auf der Stelle an und ich war bereit, sie mitzunehmen bis ans Ende der Welt, wenn es sein müsse. Also antwortete ich: "Was für ein Zufall! Ich will gerade nach Leipzig zur Messe und ich kann Sie gern mitnehmen."

Da huschte ein Strahlen über ihr hübsches Gesicht mit den Grübchen auf beiden Seiten und sie nahm schon ihren kleinen Koffer hoch mit der Frage: "Wo soll ich den hintun?"

Wir verstauten das Gepäckstück im Kofferraum und los ging die Fahrt. Ob ich das Cabrio öffnen solle, fragte ich sie. Nein, das sei ihr noch zu frisch am frühen Morgen. Vielleicht später ...

Fortsetzung folgt
*****yne Frau
5.139 Beiträge
*Haken rausmacht

*roll*
******978 Paar
2.151 Beiträge
Zitat von **********ucher:
Ich hatte mal ein außergewöhnliches Date:

Wir verabredeten ein Treffen auf einem Bahnhofsvorplatz. Sie reiste mit dem Zug an, ich kam mit dem Auto dorthin.

Verabredet war, dass ich sie als Anhalterin mitnehmen sollte.

Als ich auf den Vorplatz des kleinen Bahnhofs westlich von Berlin fuhr, stand sie schon da, hübsch mit ihren goldenen Locken im Wind und ein kleines Köfferchen neben sich, einen Trolley mit allem Nötigen für einen Kurztripp.

Sie hielt ihre zierliche Hand ausgestreckt und den Daumen hoch. So süß war sie, wie ein kleines verlorenes Mädchen vor der großen Stadt. Aber kess und frech war ihr Blick, direkt in meine Augen. Und ihre Hüfte war leicht eingeknickt, so dass ihr knackiger Po den Körper im Gleichgewicht hielt.

Ich konnte nicht anders, ich musste sie mitnehmen. Also ließ ich das Fenster auf der Beifahrerseite meines Beetle Cabrios herunter und fragte sie, wohin sie denn wolle.

Sie kam vorsichtig ein paar Schritte auf mein Auto zu und lugte herein. Ihre blonde Lockenmähne umrahmte ihr Gesicht in der aufgehenden Sonne und sie erzählte mir, sie habe ihren Anschlusszug nach Leipzig verpasst und stehe jetzt hier am Ende der Welt alleine und komme nicht weiter.

Sie rührte mich auf der Stelle an und ich war bereit, sie mitzunehmen bis ans Ende der Welt, wenn es sein müsse. Also antwortete ich: "Was für ein Zufall! Ich will gerade nach Leipzig zur Messe und ich kann Sie gern mitnehmen."

Da huschte ein Strahlen über ihr hübsches Gesicht mit den Grübchen auf beiden Seiten und sie nahm schon ihren kleinen Koffer hoch mit der Frage: "Wo soll ich den hintun?"

Wir verstauten das Gepäckstück im Kofferraum und los ging die Fahrt. Ob ich das Cabrio öffnen solle, fragte ich sie. Nein, das sei ihr noch zu frisch am frühen Morgen. Vielleicht später ...

Fortsetzung folgt

Sie schreibt;

Es war wirklich eine Anhalterin und nicht dein eigentliches Date, oder?
**********ucher Mann
5.518 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ******978:
]

Sie schreibt;

Es war wirklich eine Anhalterin und nicht dein eigentliches Date, oder?

Es war mein Date. Quasi ein verabredetes Rollenspiel. Ein tolles Erlebnis für uns beide am Ende. Was so leichtfüßig begann, wurde später richtig heiß.
**********ucher Mann
5.518 Beiträge
Themenersteller 
Und so ging es weiter:

Ich fuhr los, stellte mein Navi auf Leipzig ein und es ging auf die Autobahn.

Ich fragte sie, wohin sie denn wolle in Leipzig und sie erzählte mir von ihrer Tante Paula, die dort lebe und die sie besuchen wolle. Ich versprach, sie dort wohlbehalten abzuliefern.

Langsam schritt der Tag voran und die Sonne brannte vom Himmel schon vor 12.00 Uhr. Mir wurde heiß und meine Beifahrerin zog sich die Jeansjacke aus, darunter eine leichte Bluse, die nur halb zugeknöpft war, wie ich mit einem Seitenblick bemerken konnte.

Das kleine Persönchen neben mir räkelte sich wohlig in den Polstern und kuschelte sich hinein wie ein Kätzchen, das gerade seinen Lieblingsplatz erobert hatte.

Ob wir nicht einen Abstecher zu einem Badesee machen sollten, fragte ich sie in einem Anfall von Mut und Leichtsinn.

Sie ruckte herum und schaute mich begeistert an. Ob ich denn einen wisse in der Nähe?

"Ja, bei Wittenberg ist ein schöner See zum Baden mit kristallklarem Wasser!", antwortete ich in Erinnerung an den schönen Bergwitz See an der B 100 vor Wittenberg.

"Jaaa, den würde ich gerne besuchen!", antwortete sie begeistert und strahlte mich mit ihren großen blauen Augen an, nicht ohne aber schon im nächsten Moment enttäuscht das Gesicht zu verziehen mit den Worten, "Ach, aber ich habe doch gar keinen Badeanzug und kein Handtuch dabei!"

Ich spürte wie mir eine Schweißperle von der Stirn über die Wange rann und nahm meinen ganzen Mut zusammen: "An dem Strandabschnitt, den ich kenne, braucht man keinen Badeanzug. Und Handtücher habe ich genug für zwei dabei."

Pause.

Ein Schweißstrom durchnässte gerade wie ein reißender Fluss mein T-Shirt.

Sie sah mich wieder an. Ihre Augen wurden groß, dann rief sie fröhlich: "Ich könnte Sie knutschen, Sie freundlicher Fremder! Ich bade eigentlich immer nackt!" Und sie lachte mich aus.

Mir fiel trotzdem ein Stein vom Herzen. Ich war nicht zu weit gegangen. Das Mädel hatte es offenbar faustdick hinter den Ohren.

"Und was sagen Sie Tante Paula, wenn Sie zu spät kommen?", fragte ich sie.

"Och, die ruf ick eben an", meinte sie darauf und kramte schon aus ihrem Handtäschchen ein rosa Handy hervor, auf dem sie sofort die Verbindung herstellte.

Offensichtlich hatte Tante Paula abgenommen und ich hörte sie sagen, "Du, Tantchen, mir ist etwas dazwischen gekommen ... oder nein, mir wird etwas dazwischen kommen ... " und dabei schielte sie mich schelmisch und zugleich verheißungsvoll von unten her an. "Tantchen, ich komme erst morgen. Könnte auch später werden."

Langsam bekam ich Bedenken, ob ich mich mit dem Date nicht übernommen hatte ...

Fortsetzung folgt
**********ucher Mann
5.518 Beiträge
Themenersteller 
Da es hier ja doch ein paar (stille) Mitleser gibt, schreib ich einfach mal weiter.

Wir fuhren also munter unseres Weges und plauderten über dies und das und schon bald wurde es ihr in dem kleinen Cabrio mit geschlossenem Verdeck zu heiß.

"Jetzt dürfen Sie das Verdeck abnehmen!", forderte sie mich unverblümt auf und sah mich dabei wieder mit diesem kess-frechen Blick an.

Ich fuhr langsamer und drückte die elektrische Verdecköffnung. Nach ein paar Sekunden saßen wir im offenen Cabrio in der Sonne, fuhren gemütlich auf der Landstraße und der laue Wind wehte uns um die Nase. Die Fahrt machte ihr offensichtlich Freude und sie wurde noch munterer.

"Wir haben uns ja noch gar nicht vorgestellt!", sagte sie unvermittelt. "Ich heiße Angelika. Und Sie?", fragte sie mit einem verschmitzten Lächeln.

"Johannes", antwortete ich, "Sehr angenehm!" und ich konnte ein prustendes Lachen an der Stelle kaum verbergen.

"Johannes ist mir zu lang. Ich werde dich Joe nennen!", gab sie mir bekannt und versetzte mir dabei einen schmatzenden Kuss auf die Wange.

"So, jetzt sind wir schonmal beim Du", frohlockte sie und fragte: "Was kommt als nächstes?"

"Der Parkplatz", antwortete ich trocken und bog von der B 100 in einen mir bekannten Waldweg.

Wir stellten den Wagen am Ende des Weges in einer Parklücke ab und marschierten zu Fuß weiter an einem Feld entlang in Richtung See.

Sie tippelte vor mir her auf dem schmalen Feldweg und schwang dabei ihr Handtäschchen munter in der rechten Hand. Dabei wackelte ihr straffer Po in der knappen Jeanshose bei jedem Schritt etwas auf und ab und nach links und rechts, dass es mir eine Freude war, sie dabei zu beobachten.

Bald kam der See in Sicht mit dem schmalen Sandstrand, an dem bereits einige Menschen lagen und sich nackt von der Sonne bräunen ließen.

Schon lief sie ans Ufer und fing an, ihre Bluse zu öffnen mit den Worten, "Hier ist noch ein Plätzchen für uns!"

Schnell nahm ich sie bei der Hand und zog sie ein wenig an mich. "Du, etwas weiter hinten ist ein schönerer Platz unter einem großen Baum, den hab ich mir eigentlich für dich gedacht ..."

"Oh, jaaa, das ist toll, lass uns da hingehen. Ich bin immer so vorschnell. Unter dem Baum ist es bestimmt sehr romantisch."

Und wieder hatte ich einen Kuss auf der Wange, ehe ich's mich versah und sie zog mich an der Hand in Richtung Ende des Sees. "Komm, bevor uns noch einer das romantische Plätzchen wegschnappt!"

Lachend ließ ich mich von ihr mitreißen und wir trabten auf den Baum mit den über das Wasser hängenden Ästen und dem dichten Laub zu. Wir hatten Glück, denn unter dem Baum lag noch niemand. In einer kleinen Sandkuhle ließen wir uns nieder und waren so auch vor neugierigen Blicken geschützt.

Innerhalb von Sekunden hatte sie sich ihrer Bluse, ihrer Schühchen und ihrer kurzen Jeanshose entledigt und stand nackt vor mir. Unterwäsche hatte sie offenbar gar nicht angehabt.

Während ich mir auch Schuhe, Hemd und Hose auszog, stand sie da mit ihren Goldlocken in der Sonne am Rand des Sees. Ihre weißen festen Brüste mit den rosa Knospen wippten in der Luft, als sie mich rief, "Jetzt komm endlich ins kühle Nass. Die Abkühlung haben wir uns verdient!" Und schon sprang sie mit kleinen Sätzen barfuß auf das Ufer zu und sofort hinein in die Fluten.

Ich folgte langsam nach, ging bis an die Hüfte ins Wasser und dann bis zur Brust, als sie schon auf mich zugeschwommen kam und sofort meinen Hals mit ihren Armen umschlang, während ich spürte, wie sich gleichzeitig ihre Beine um meine Hüfte legten.

Plötzlich so nah. Was war das für ein Gefühl!?

Ich spürte ihren kleinen Körper an meinem Körper, ihre Beine um meine Hüfte, ihre Arme um meinen Hals und ihren frischen Atem in meinem Gesicht. Sie strahlte vor Wonne und fing an mich zu küssen.

Es war ein Kuss wie ein Wirbelsturm. Kaum spürte ich ihre Lippen auf meinen Lippen, schoss auch schon ihre spitze Zunge tief in meinen Mund und fing dort sogleich einen Kampf mit meiner Zunge an. Unsere Zungen erspürten einander, drückten, schmeichelten, neckten und leckten einander immer wieder und wieder. Schon spürte ich eine starke Erektion sich aufbäumen und irgendwo unten gegen ihren Po drücken, denn sie hielt mich weiter fest umklammert, so dass kein Milimeter Luft zwischen unseren Körpern war.

Plötzlich ließ sie mich los, stieß sich an meinem Körper ab und schwamm behende ans Ufer. "Hey, komm, wir wollen doch Picknick machen!", rief sie mir zu und schnappte sich eins meiner Handtücher, in das sie sich kuschelte und setzte sich damit auf unsere Picknickdecke inmitten der Sandkuhle.


Fortsetzung folgt
**********ucher Mann
5.518 Beiträge
Themenersteller 
Da stand ich nun brusttief im Wasser und konnte nicht an Land gehen, wollte ich nicht allen Leuten als Exhibitionist gelten, der seine Mannespracht ungefragt in voller Größe der Öffentlichkeit zur Schau stellte.

"Äähm - ich komme gleich!", rief ich ihr zu, "Will mich nur noch ein wenig abkühlen!"

Mit langen und gleichmäßigen Schwimmzügen durchpflügte ich das Wasser und an meiner Unterseite spürte ich einen Widerstand sich gegen das Wasser recken. Schon nach wenigen Metern nahm die Spannung an mir ab und der Widerstsnd wurde geringer, bis es sich wieder normal anfühlte.

Angelika war inzwischen aufgesprungen und winkte mir vom Ufer zu: "Heey Joe! Komm an Land, dein Kaffee wird kalt!"

"Wieso Kaffee?", dachte ich verwundert und strebte dem Ufer zu. Als ich bedächtig an Land stieg, sah ich zuerst an mir runter, um sicher zu gehen, dass da nichts mehr abstand. Alles ok.

Lächelnd ging ich auf sie zu und sie reichte mir ein Handtuch. "Jetzt mach dich erstmal trocken!" Und dabei bagann sie schon, mit dem Handtuch meine Brust abzurubbeln und kam dabei gefährlich weit nach unten. "Nicht schon wieder!", dachte ich und nahm das Handtuch schnell in meine Hände, trocknete mich flüchtig ab und setzte mich im Schneidersitz auf unsere Picknickdecke.

Sie hatte tatsächlich Kaffee dabei in einer kleinen rosa Thermoskanne und rosa Tässchen dazu. Dann zog sie aus dem Rucksack, den ich zuvor für sie tragen musste und auf den sie auf gar keinen Fall verzichten wollte, ein in Silberpapier gewickeltes Etwas hervor und blitzte mich mit strahlenden Augen an. "Ich hab uns was mitgebracht!"

Sorgfältig wickelte sie das Etwas aus und ich war gespannt, was das wohl sein würde. "Hab ich selbst gebacken! Für dich!", rief sie munter und präsentierte mir ein Küchlein in Herzform, das sie zwischen uns auf dem glattgestrichenen Silberpapier ablegte.

Ich war erstaunt und gerührt zugleich. Damit hatte ich nicht gerechnet.

Schon begann sie, das Küchlein auseinanderzubrechen und reichte mir eine Hälfte davon bis an meinen Mund. Ich biss hinein und sie schaute aufmerksam in mein Gesicht. "Hab ich selbst gebacken!", sagte sie wieder.

Sooo süß! Nicht nur der Kuchen, nein auch mein goldener Engel rührte mich so dermaßen an unter dem Baum am See in der warmen Nachmittagsluft. Ich war glücklich.

"Danke", schmatzte ich ihr entgegen und nahm einen Schluck Kaffee zum Kuchen. Sie biss in ihre Hälfte und blinzelte mich dabei wieder so unverhohlen auffordernd an. Noch wusste ich nicht, was dieser Blick bedeuten sollte.

Fortsetzung ... folgt.
**********ucher Mann
5.518 Beiträge
Themenersteller 
Wir blieben noch eine Weile im behütenden Schatten des Baumes in unserem kleinen Nest am See liegen. Doch sie war ein unruhiger Geist und sprang schon bald auf mit den Worten, "Komm, auf geht's, Leipzig wartet auf uns!"

Also packten wir ein und fuhren weiter, erfrischt von dem kühlen Nass und gestärkt von Kaffee und Kuchen.

In Leipzig hatte ich uns ein privates Apartment gemietet für die Nacht. Das war unser nächstes Ziel. Als wir ankamen, war das Apartment bezugsfertig und wir holten den Schlüssel in einer benachbarten Bäckerei ab. Es war in einem großen, modernen Haus gelegen und wir durchquerten zuerst einen Flur, an dessen Ende sich hinter einer großen schweren Holztür unser kleines Reich verbarg. Ich schloss auf und Angelika stürmte als erste hinein. "Wow, das ist groß und schick!", hörte ich sie rufen.

Man kam zuerst durch eine kleine Garderobe mit Schrank und Spiegel, dann eröffnete sich ein großer Raum von bestimmt 30 m². Nach rechts ging es um die Ecke und da stand ein großes Boxspringbett, modern in weiß bezogen mit einer schicken Tagesdecke. Schon hüpfte sie mit einem Satz hinein und wippte auf der Mitte des Bettes, als wolle sie es testen. Schon war sie wieder raus aus dem Bett und zog die Gardinen zum Balkon an die Seite. "Super, hier kann man sogar mal eine rauchen. Im Zimmer ist es ja verboten.", kicherte sie.

Dann inspizierte sie das Badezimmer und lobte die große Dusche, die man problemlos auch zu zweit benutzen könne. Alles im Bad war modern und schick in Marmor eingerichtet.

Mich interessierte als erstes die Minibar und ich bot ihr daraus etwas zu trinken an. Wir tranken Cola und überlegten, was wir als nächstes tun sollten. Und da wir beide Hunger verspürten, entschlossen wir uns, in die nahegelegene Altstadt zu laufen und dort zu Abend zu essen.

Hand in Hand schlenderten wir Richtung Altstadt. Dabei drückte sie meine Hand ungewöhnlich fest und schlenkerte ein wenig mit dem Arm hin und her und man merkte ihr sichtlich die Vorfreude an, fast wie eine Ungeduld, wie ein Kind, das gleich die Geschenke unter dem Weihnachtsbaum hervorholen darf. Da dachte ich noch, die Vorfreude sei aufs Essen bezogen.

Wir fanden ein schönes Restaurant und saßen draußen in der lauen Sommerluft. Das Essen war lecker, das Bier war frisch und schön kalt. Doch kaum hatten wir aufgegessen, wollte sie schon zurück ins Apartment. Ich hatte eigentlich noch vor, durch die Stadt zu schlendern und den Mond beim Aufgehen zu beobachten. Aber nein, sie mahnte, wir sollten zurück ins Apartment, die Nacht sei kurz und morgen wolle sie ja noch zu Tante Paula. Dabei sah sie mich wieder so seltsam an und ich ahnte dennoch nichts. Im nachhinein würde ich fast sagen, es war ein gieriger Blick, als sei alles bisher nur Vorspeise gewesen und ich jetzt der Hauptgang.

Wir gingen also zurück, nein, wir schlenderten nicht mehr, wir gingen im Stechschritt, sie immer einen halben Meter voran mit mir im Schlepptau.

Im Apartment dann fragte sie mich unvermittelt, ob ich Reizwäsche mögen würde. Etwas verdattert antwortete ich, "Keine Ahnung ..."

Sie schnappte ihr Köfferchen und verschwand im Bad. Es dauerte nicht lange und sie erschien in einem schicken schwarzen Négligée und Strümpfen mit Haltern. Schick sah sie aus und tänzelte damit vor mir im Zimmer umher. Ob mir das gefalle?

"Ja, schon ...", antwortete ich unsicher, hatte ich doch noch nie eine Frau live in Reizwäsche vor mir gesehen.

"Ich seh schon, du kannst damit nichts anfangen!", rief sie sichtlich enttäuscht.

"Ja, was magst du denn dann???", fragte sie ungeduldig und unser Date stand auf der Kippe, so fürchtete ich, was mich noch mehr verunsicherte.

"Ich - ich - öhm ... ich mag dich am liebsten pur. So wie am Strand!", antwortete ich in meiner Verzweiflung.

Sie machte auf dem Absatz kehrt und fegte in Richtung Garderobe.

"Scheiße, dachte ich. Du Idiot!" und sah sie vor meinem geistigen Auge schon packen und gehen.


Fortsetzung folgt
**********ucher Mann
5.518 Beiträge
Themenersteller 
Ich saß auf dem schönen großen Bett am Fußende und hörte, wie sie in der Garderobe mehrfach mit den Füßen auf den Boden stampfte und etwas in den Schrank pfefferte. "Ok, die packt", dachte ich und mein Magen zog sich zusammen.

Sekunden später sauste sie um die Ecke - splitterfasernackt.

Sie drehte eine Pirouette auf dem Parkett inmitten des Raumes unmittelbar vor meinen Augen, so dass ihre Haare wild um sie wehten. Dann blieb sie stehen, stellte sich breitbeinig vor mir auf, warf die Haare in den Nacken und rief lachend: "So besser?!"

Ich lächelte sie an, breitete die Arme aus und sagte, "Ja, viiiiiiel besser."

Schon hatte ich sie nackt auf meinem Schoß sitzen, die Arme um meinen Hals und einen Schmatzer auf meiner Wange.

"Komm, wir gehen duschen!", rief sie, sprang im gleichen Moment von meinem Schoß und zog mich bei der Hand. Dann zog sie mich aus. Dabei verlangsamten sich ihre Bewegungen mit einem mal und sie knöpfte mein Hemd in Zeitlupe auf, streifte es mir ab und legte es sorgfältig auf einen Stuhl. Dabei sah sie mir die ganze Zeit mit blitzenden Augen ins Gesicht.

Nach dem Hemd folgte die Hose, Unterhose, Socken und ich war auch nackt. Etwas beklommen fühlte ich mich angesichts der Geschehnisse, die mich überraschten.

Sie zog mich in die Dusche, stellte das Wasser des Regenmachers warm ein und umarmte mich unter dem Schauer aus samtweichen Wassertropfen. Wir küssten uns wieder, diesmal lange, tief und innig.

Meine Hände durften zum ersten Mal langsam über ihren schönen Körper fahren und ihre weiche Haut spüren, von den Schultern bis zum Po und über ihre Hüfte zu den großen Brüsten bis hin zu ihrem Gesicht, das ich nun in beide Hände nahm für einen weiteren leidenschaftlichen Kuss.

So hatte ich mir das eigentlich immer vorgestellt, wenn ich mal ein Date haben würde. Und jetzt stand ich da mit dieser fremden Frau unter der Dusche und küsste sie. Ich wusste grad nicht, ob ich träumte oder wachte.

Dann entdeckte sie die Seife. "Komm, wir seifen uns ein!", rief sie begeistert und nahm ein, zwei, drei große Portionen Duschgel aus dem Seifenspender an der Wand, nachdem sie die Dusche ausgestellt hatte. Sie legte ihre ganze Hand auf meine Brust und darunter quoll es weiß wie zähe Milch hervor und rann Richtung Bauchnabel. Sie beobachtete das nur und ließ es fließen. Dann schaute sie mir wieder in die Augen: "Mmmm, Milch und Honig ... mit einem Schuss Vanille!", frohlockte sie und begann mit sanft kreisenden Bewegungen meinen Oberkörper einzuseifen, während ich spürte, dass der Rest der zähflüssigen Milch bereits zwischen meinen Schenkeln angekommen war und mir kitzelnd in die Leisten lief.

"Huuu, das kitzelt da unten!", rief ich und sie schaute mich schelmisch an. "Wo?" und ihr Blick richtete sich zwischen meine Beine. "Ah, den müssen wir auch sauber machen!", sprach's und griff mit beiden Händen meinen Schwanz.

Sanft glitten ihre Finger von der Schwanzwurzel abwärts mit leichtem Druck, als wolle sie ihn abmelken. Immer wieder von oben nach unten mit beiden Händen abwechselnd.

Es dauerte nicht lange und ein Speer richtete sich ihren Bewegungen entgegen. Oder vielleicht war es auch ein Säbel, wenn man die Form berücksichtigt.

Ihre Bewegungen gingen jetzt von unten nach oben entlang an dem harten Genital, das sie schließlich mit gleitenden Auf- und Abwärtsbewegungen zu massieren begann.

Derweil hatte auch ich von dem Duschgel genommen und begann, sie einzuseifen. Von den Schultern abwärts über ihre großen festen Brüste mit den steifen Nippeln, die ich immer wieder zwischen meine Finger gleiten ließ und dabei leicht ihren Busen knetete. Ich ließ meine Hände hinabgleiten bis tief hinunter zwischen ihre Schenkel, so dass meine Finger im Ansatz ihre Spalte durchfuhren.

Plötzlich - mir war gerade ein wohliges Stöhnen entwischt - hielt sie inne mit ihren intensiven Bewegungen. "Oh, wir brauchen wieder Wasser!", rief sie und stellte die Handdusche an. Damit ging sie einen Schritt zurück in der geräumigen Duschkabine und hielt sich den Brausekopf über ihre Brüste. Der Schaum spülte alsbald an ihrem Körper hinab und verschwand wie ein Rinnsaal im Abfluss. Dabei schaute sie mich an und grinste frech. Ließ mich dort stehen wie eine eingeseifte Statue mit abstehendem Penis. Sie betrachtete mich eingehend, als sei ich ihre Beute, ein großer Fang, den sie gerade gemacht hatte.

Plötzlich richtete sie den Duschstrahl auf mich, stellte am Duschkopf den mittleren, harten Strahl ein und drehte den Wasserzufluss voll auf. Ich wurde abgespritzt.

"Dreh dich mal!", befahl sie kichernd und spritze mir den Schaum aus jeder Ritze.

Am Ende stellte sie die Dusche aus und blickte mir wieder so unverhohlen zwischen die Beine. "Na, der wird doch wohl nicht schlapp machen!", sagte sie, obwohl von Schlappmachen grad gar keine Rede war.

Sie trat auf mich zu und ging unmittelbar vor mir in die Hocke, ergriff mit der rechten Hand meinen Schwanz, als wolle sie sich daran festhalten und näherte sich ihm langsam und in Zeitlupe mit geöffnetem Mund, während sie mir wieder diesen blitzenden Blick zuwarf.

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**********ucher Mann
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Dann stand sie auf, schmiegte sich an mich und küsste mich wieder, während sie sich fest gegen meinen Körper presste. Meine Erregung wuchs ins Unendliche.

Langsam, ganz langsam löste sie die Umarmung, nahm eines von den kuschelweichen Handtüchern von der Badheizung und begann, mich abzutrocknen. Langsam von oben nach unten bis zu den Füßen, wofür sie wieder in die Hocke ging und zu mir aufschaute. Dann erhob sie sich schnell, nahm das zweite Handtuch und trocknete damit ihren Körper, nicht ohne dabei für mich zu posen und mir ein ums andere Mal diesen von Verlangen geprägten Blick aus funkelnden Augen zuzuwerfen.

"Komm mit ins Bett", hauchte sie mir zu und verschwand mit gleitenden, fast schwebend anmutenden Bewegungen aus dem Bad und legte sich mitten auf das riesige Bett, von wo aus sie mich herausfordernd ansah.

Was dann geschah, kann man nicht beschreiben. Kaum hatte ich mich neben sie ins Bett gelegt, war sie schon über mir und ich in ihr mit einem gekonnten Griff. Sie ritt mich. Zunächst langsam und sehr gefühlvoll. Dabei stützte sie sich mit beiden Händen auf meiner Brust ab.

Schon bald wurden ihre Bewegungen schneller und rhythmischer. Sie fiel vom Schritt in den Trab und schließlich in den Galopp. Dabei stöhnte sie wild bei jedem Satz, den sie machte und ihre Haare flatterten um ihren Kopf, den sie in ekstatischen Bewegungen von links nach rechts und von rechts nach links schleuderte.

Fast schon wollte ich kommen unter ihren heftigen Bewegungen, da hielt sie plötzlich inne und blieb einfach auf mir sitzen. Ich spürte ein starkes Pulsieren in meinem Becken und hatte das Gefühl, sie spannte ihre inneren Muskeln an und ab im gleichen Takt.

Es war Himmel und Hölle zugleich. Ich konnte nicht kommen und war doch kurz davor. Immer wenn es fast so weit war, hielt sie wieder inne und sah mich nur eine Weile an, bevor sie behutsam weitermachte.

Dann löste sie sich von mir, glitt auf die Seite und zog mich über sich. Wieder fragte sie nicht, sondern führte ihn sich ein und sah mich dabei aus funkelnden Augen an. "Fick mich!", hauchte sie mir diesmal ins Ohr und ich tat es. Tief drang ich in sie ein und sie erschauerte dabei, krampfte am ganzen Körper, ballte ihre kleinen Hände zu Fäusten. Und schlug damit immer wieder neben sich auf die Matratze. "Fick mich! Fick mich!!!"

So ging es immer weiter und sie kam ein ums andere Mal, hatte ihre Beine angehoben und weit auseinander gespreizt. Ihr Gesicht war vollkommen verzückt und ihre Augen sprühten Funken.

"Jetzt will ich, dass du mich von hinten nimmst!"

Ich konnte gerade eine kleine Pause gebrauchen und löste mich langsam von ihr, ging auf die Knie. Sie drehte sich geschickt mit einem Schwung herum und hob mir schon ihren runden festen Po entgegen. Dann griff sie mit einer Hand von unten zwischen ihren Beinen durch und schon war ich wieder in ihr. "Fick weiter ..."

Meine Stöße waren jetzt heftiger und tiefer, hatte ich doch mehr Bewegungsfreiheit im Knien. Dazu konnte ich sie mit beiden Händen an der Hüfte greifen und bei jedem Stoß fest gegen mein Becken ziehen.

Sie hatte ihren Kopf seitlich auf der Matratze abgelegt, die Hände daneben und rief immer und immer wieder ekstatisch "Oh mein Gott, oh mein Gott, oh mein Go -o-o-otttttt!"

Ich spürte, wie sie mich geradezu in sich hineinsog ein ums andere Mal, indem sie ihre Muskeln anspannte. Ein herrliches Gefühl.

Irgendwann fragte sie, "Bist du auch schon gekommen?"

"Nein", antwortete ich, denn dann wäre es ja vorbei gewesen.

"Möchtest du nicht?"

"Doch, ich möchte ..."

Ich wollte kommen, ja, aber ich wollte gleichzeitig, dass dieses Treiben nie enden sollte. Dann ließ ich los. Eine Welle durchströmte meinen Körper, bäumte sich auf und schoss hinaus ... noch eine Welle ... noch eine ... und langsam verebbte der Strom, bis die eben noch übersprudelnde Quelle versiegte.

Ich sackte zur Seite, sie drehte sich zu mir, drückte sich an mich und küsste mich sanft.

Ich fühlte dieses Glück in mir, spürte ihm nach und eine kleine Träne der Erlösung suchte sich den Weg über meine Wange.

"Lass uns nochmal duschen gehen.", schlug ich vor. Diesmal seifte sich jeder selbst ein und wir teilten uns den Platz unter der Regendusche.

Wieder im Bett angekommen, schaute ich auf die Uhr. Es war halb vier Uhr morgens.


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**********ucher Mann
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Gegen 08.00 Uhr wurde ich wach. Sie lag neben mir und schlief fest, ihr Gesicht in goldene Locken gerahmt mit einem Ausdruck der Zufriedenheit.

Ich weckte sie nicht, betrachtete sie nur still, dieses kleine Wunderwesen mit der Energie eines Wirbelsturms. So friedlich konnte sie sein.

Etwa eine Stunde später schlug sie zum ersten Mal die Augen auf. Ich hatte schon meine Morgentoilette erledigt, mich gewaschen und lag wieder bei ihr. "Guten Morgen", krächzte sie, setzte sich im Bett auf und rieb sich die Augen mit beiden Fäusten. Sie schüttelte ihr wirres Haar und sah mich auffordernd an. "Na, wie haste geschlafen?", fragte sie. "Alles fit?", grinste sie schelmisch und hob meine Decke über den Beinen hoch, um darunter zu sehen.

"Jo", antwortete ich. "Bisschen kurz die Nacht. War schön gestern."

Sie sprang aus dem Bett, verschwand im Bad und man hörte das Wasser rauschen. Ich sann noch dem Erlebten nach und wartete. Schon kam sie nackt aus dem Bad gesprungen.

"Erst Sex oder Frühstück?", fragte sie frech und ihre Augen blitzten mich an.

"Sex!", antwortete ich mit einem Lachen, denn ich hielt die Frage für einen Scherz. Aber das hätte ich nicht tun sollen. Im gleichen Moment stürzte sie sich auf mich und küsste mich wild und leidenschaftlich. Ihre Hand bemächtigte sich meiner Männlichkeit, sie tauchte ab unter die Decke und ich spürte wie ihre Lippen und ihre Zunge meinen erwachenenden Schwanz massierten bis er wieder groß und hart war.

Schon hatte sie ihn sich einverleibt und ritt mich, doch diesmal mit dem Blick zum Fußende und ich sah ihren wippenden Po über meinem Becken. Mit Innbrunst und mit einer Geschwindigkeit, als wolle sie eine Meisterschaft gewinnen, ging es ab, ging sie ab. Dabei stieß sie immer wieder ekstatische Laute aus und warf ihr Haar mit einem Ruck in den Nacken.

Ich wusste derweil nicht, wie mir geschah, doch ich genoss es, ließ mich fallen, ließ sie ihr alle Freiheit. Ich hatte das Gefühl, es könnte ewig so weitergehen. Von einem Orgasmus war ich weit entfernt, da konnte sie es noch so wild treiben. Und als hätte sie meine Gedanken geahnt, wurden ihre Bewegungen noch heftiger und eindringlicher, als würde sie auf mir tanzen.

Doch plötzlich hielt sie inne, saß nur noch da, meinen pulsierenden Schwanz in sich versenkt und ich spürte ihre Muskelkontraktionen, minutenlang. Dann erhob sie sich und drehte sich um. "Guten Morgen!!!", rief sie mir ins Gesicht. "Jetzt wach?"

Schon war ich wieder in ihr versenkt, ihre Hände stützten sich auf meiner Brust ab und sie bewegte sich langsam und rhythmisch in kreisenden Bahnen. Dann beugte sie sich zu mir herunter und flüsterte mir ins Ohr, "Jetzt du! Fick mich!" Dabei stützte sie sich mit den Knien neben meiner Hüfte ab und hob ihren Po leicht an. Es war ein Genuss, es so mit ihr zu treiben. Meine Stöße waren tief und kräftig und ich spürte, wie sie ein ums andere Mal kam mit einem Krampf, der ihren ganzen Körper durchfuhr und mich mit.

Nach einer gefühlten Ewigkeit fragte ich sie: "Hast du es schonmal so lange mit jemandem getan?", denn das war für mich absolutes Neuland. Sie lächelte mich nur an mit der Gegenfrage: "Willst du das wirklich wissen?"

Wir gingen wieder gemeinsam duschen und dann zum Frühstück um 11.30 Uhr.

Anschließend fuhr ich sie zum Bahnhof und wir verabschiedeten uns in der Bahnhofsvorhalle auf bald. Im Weggehen blitzte sie mich nochmal an mit strahlenden Augen und warf mir einen Handkuss zu, den ich erwiderte.

"Was ist mit Tante Paula?", rief ich ihr nach.

"Oh, die habe ich vollkommen vergessen!", lachte sie und sprang die lange Treppe zu den Gleisen hinauf. Und weg war sie.
**********bbexx Frau
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Wow, was für eine Geschichte. Danke, dass du sie teiltest. *herz2*
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