Ich saß auf dem schönen großen Bett am Fußende und hörte, wie sie in der Garderobe mehrfach mit den Füßen auf den Boden stampfte und etwas in den Schrank pfefferte. "Ok, die packt", dachte ich und mein Magen zog sich zusammen.
Sekunden später sauste sie um die Ecke - splitterfasernackt.
Sie drehte eine Pirouette auf dem Parkett inmitten des Raumes unmittelbar vor meinen Augen, so dass ihre Haare wild um sie wehten. Dann blieb sie stehen, stellte sich breitbeinig vor mir auf, warf die Haare in den Nacken und rief lachend: "So besser?!"
Ich lächelte sie an, breitete die Arme aus und sagte, "Ja, viiiiiiel besser."
Schon hatte ich sie nackt auf meinem Schoß sitzen, die Arme um meinen Hals und einen Schmatzer auf meiner Wange.
"Komm, wir gehen duschen!", rief sie, sprang im gleichen Moment von meinem Schoß und zog mich bei der Hand. Dann zog sie mich aus. Dabei verlangsamten sich ihre Bewegungen mit einem mal und sie knöpfte mein Hemd in Zeitlupe auf, streifte es mir ab und legte es sorgfältig auf einen Stuhl. Dabei sah sie mir die ganze Zeit mit blitzenden Augen ins Gesicht.
Nach dem Hemd folgte die Hose, Unterhose, Socken und ich war auch nackt. Etwas beklommen fühlte ich mich angesichts der Geschehnisse, die mich überraschten.
Sie zog mich in die Dusche, stellte das Wasser des Regenmachers warm ein und umarmte mich unter dem Schauer aus samtweichen Wassertropfen. Wir küssten uns wieder, diesmal lange, tief und innig.
Meine Hände durften zum ersten Mal langsam über ihren schönen Körper fahren und ihre weiche Haut spüren, von den Schultern bis zum Po und über ihre Hüfte zu den großen Brüsten bis hin zu ihrem Gesicht, das ich nun in beide Hände nahm für einen weiteren leidenschaftlichen Kuss.
So hatte ich mir das eigentlich immer vorgestellt, wenn ich mal ein Date haben würde. Und jetzt stand ich da mit dieser fremden Frau unter der Dusche und küsste sie. Ich wusste grad nicht, ob ich träumte oder wachte.
Dann entdeckte sie die Seife. "Komm, wir seifen uns ein!", rief sie begeistert und nahm ein, zwei, drei große Portionen Duschgel aus dem Seifenspender an der Wand, nachdem sie die Dusche ausgestellt hatte. Sie legte ihre ganze Hand auf meine Brust und darunter quoll es weiß wie zähe Milch hervor und rann Richtung Bauchnabel. Sie beobachtete das nur und ließ es fließen. Dann schaute sie mir wieder in die Augen: "Mmmm, Milch und Honig ... mit einem Schuss Vanille!", frohlockte sie und begann mit sanft kreisenden Bewegungen meinen Oberkörper einzuseifen, während ich spürte, dass der Rest der zähflüssigen Milch bereits zwischen meinen Schenkeln angekommen war und mir kitzelnd in die Leisten lief.
"Huuu, das kitzelt da unten!", rief ich und sie schaute mich schelmisch an. "Wo?" und ihr Blick richtete sich zwischen meine Beine. "Ah, den müssen wir auch sauber machen!", sprach's und griff mit beiden Händen meinen Schwanz.
Sanft glitten ihre Finger von der Schwanzwurzel abwärts mit leichtem Druck, als wolle sie ihn abmelken. Immer wieder von oben nach unten mit beiden Händen abwechselnd.
Es dauerte nicht lange und ein Speer richtete sich ihren Bewegungen entgegen. Oder vielleicht war es auch ein Säbel, wenn man die Form berücksichtigt.
Ihre Bewegungen gingen jetzt von unten nach oben entlang an dem harten Genital, das sie schließlich mit gleitenden Auf- und Abwärtsbewegungen zu massieren begann.
Derweil hatte auch ich von dem Duschgel genommen und begann, sie einzuseifen. Von den Schultern abwärts über ihre großen festen Brüste mit den steifen Nippeln, die ich immer wieder zwischen meine Finger gleiten ließ und dabei leicht ihren Busen knetete. Ich ließ meine Hände hinabgleiten bis tief hinunter zwischen ihre Schenkel, so dass meine Finger im Ansatz ihre Spalte durchfuhren.
Plötzlich - mir war gerade ein wohliges Stöhnen entwischt - hielt sie inne mit ihren intensiven Bewegungen. "Oh, wir brauchen wieder Wasser!", rief sie und stellte die Handdusche an. Damit ging sie einen Schritt zurück in der geräumigen Duschkabine und hielt sich den Brausekopf über ihre Brüste. Der Schaum spülte alsbald an ihrem Körper hinab und verschwand wie ein Rinnsaal im Abfluss. Dabei schaute sie mich an und grinste frech. Ließ mich dort stehen wie eine eingeseifte Statue mit abstehendem Penis. Sie betrachtete mich eingehend, als sei ich ihre Beute, ein großer Fang, den sie gerade gemacht hatte.
Plötzlich richtete sie den Duschstrahl auf mich, stellte am Duschkopf den mittleren, harten Strahl ein und drehte den Wasserzufluss voll auf. Ich wurde abgespritzt.
"Dreh dich mal!", befahl sie kichernd und spritze mir den Schaum aus jeder Ritze.
Am Ende stellte sie die Dusche aus und blickte mir wieder so unverhohlen zwischen die Beine. "Na, der wird doch wohl nicht schlapp machen!", sagte sie, obwohl von Schlappmachen grad gar keine Rede war.
Sie trat auf mich zu und ging unmittelbar vor mir in die Hocke, ergriff mit der rechten Hand meinen Schwanz, als wolle sie sich daran festhalten und näherte sich ihm langsam und in Zeitlupe mit geöffnetem Mund, während sie mir wieder diesen blitzenden Blick zuwarf.
Fortsetzung folgt