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Die Sub - lieber mit oder ohne Erfahrung?

*********chee Mann
3.947 Beiträge
Warum soll man nicht von Expartnern schwärmen, wenn da Gutes war? Das höre ich mir genauso an, wie von schlechtem Verhalten.
Das ist für mich alles eine Frage von Dosis bis zum Gift und gehört alles mit zu Erfahrungen.

Wovon ich gar nicht schwärme, ist Verhaltens-Missionierung.
****ody Mann
12.961 Beiträge
Zitat von ******sia:
Zitat von ****ody:
Reden wir hier über Subs, die (erfahren/unerfahren) submissiven Sex erleben wollen oder von Devotinas (erfahren/unerfahren), die sich nach Zugehörigkeit zu und Inbesitznahme durch einen Herrn sehnen, oder über beides?

Ist der Unterschied denn so wichtig?

Es gibt genügend Leute, die den Unterschied gar nicht wüssten. Für sie ist es einerlei, ob es um Sex oder Verbindung geht. Für mich wäre es aber wichtig.
*********Koala Paar
13.446 Beiträge
Auch das weiss eine Sub normalerweise erst mit der Zeit.

Koala
******sia Frau
231 Beiträge
Zitat von ****ody:
Zitat von ******sia:
Zitat von ****ody:
Reden wir hier über Subs, die (erfahren/unerfahren) submissiven Sex erleben wollen oder von Devotinas (erfahren/unerfahren), die sich nach Zugehörigkeit zu und Inbesitznahme durch einen Herrn sehnen, oder über beides?

Ist der Unterschied denn so wichtig?

Es gibt genügend Leute, die den Unterschied gar nicht wüssten. Für sie ist es einerlei, ob es um Sex oder Verbindung geht. Für mich wäre es aber wichtig.

Gut, da ich Sex und Verbindung nicht trenne, fällt es mir in der Tat schwer, da einen Unterschied zu sehen. Aber klar, jemand der in meinem Alter in Bezug auf Verbindung keinerlei Erfahrung hat, käme so oder so nicht in Frage.

Was ich aber tatsächlich (noch) nicht verstanden habe, wo der Unterschied zwischen Sub und Devotina sein soll in Bezug auf Erfahren/Unerfahren. Klar, den rein "technischen" Unterschied zwischen devot und masochistisch kenne ich natürlich, allerdings kenne ich den Begriff "Sub" als "generalübergreifend", ebenso wie früher "Bottom" auch nur "unten" bedeutete, ohne Präzisierung wo nun genau "unten".

Aber macht es einen Unterschied, ob jemand sich schon mal sebst unterworfen hat oder schon mal unterworfen wurde in Bezug auf die Präferenz von Dom hinsichtlich erfahren/unerfahren?

Im Ernst, diese immer tiefer gehende Definitioniererei - plötzlich soll nun auch "submissiv" was anderes als "devot", irritiert mich. Ich finde diese altmodische Art, einfach in Worte zu fassen, was man meint, einfach bequemer ;).
*****a63 Frau
5.334 Beiträge
Da ist mir der Unterschied sehr wichtig. Da ich nicht unterwerfe sollte mein Gegenüber devot sein. Ein submissiver Sub könnte mit mir nichts anfangen.
*********Koala Paar
13.446 Beiträge
Zitat von ******sia:
Zitat von ****ody:
Zitat von ******sia:
Zitat von ****ody:
Reden wir hier über Subs, die (erfahren/unerfahren) submissiven Sex erleben wollen oder von Devotinas (erfahren/unerfahren), die sich nach Zugehörigkeit zu und Inbesitznahme durch einen Herrn sehnen, oder über beides?

Ist der Unterschied denn so wichtig?

Es gibt genügend Leute, die den Unterschied gar nicht wüssten. Für sie ist es einerlei, ob es um Sex oder Verbindung geht. Für mich wäre es aber wichtig.

Gut, da ich Sex und Verbindung nicht trenne, fällt es mir in der Tat schwer, da einen Unterschied zu sehen. Aber klar, jemand der in meinem Alter in Bezug auf Verbindung keinerlei Erfahrung hat, käme so oder so nicht in Frage.

Was ich aber tatsächlich (noch) nicht verstanden habe, wo der Unterschied zwischen Sub und Devotina sein soll in Bezug auf Erfahren/Unerfahren. Klar, den rein "technischen" Unterschied zwischen devot und masochistisch kenne ich natürlich, allerdings kenne ich den Begriff "Sub" als "generalübergreifend", ebenso wie früher "Bottom" auch nur "unten" bedeutete, ohne Präzisierung wo nun genau "unten".

Aber macht es einen Unterschied, ob jemand sich schon mal sebst unterworfen hat oder schon mal unterworfen wurde in Bezug auf die Präferenz von Dom hinsichtlich erfahren/unerfahren?

Im Ernst, diese immer tiefer gehende Definitioniererei - plötzlich soll nun auch "submissiv" was anderes als "devot", irritiert mich. Ich finde diese altmodische Art, einfach in Worte zu fassen, was man meint, einfach bequemer ;).

Ich bin Sub UND Devotina.
Du meinst wahrscheinlich submissiv und devot. Das sind für mich auch zwei Paar Schuhe.

Koala
******sia Frau
231 Beiträge
@*********Koala

[q] Ich bin Sub UND Devotina.
Du meinst wahrscheinlich submissiv und devot. Das sind für mich auch zwei Paar Schuhe.[/q]

Das alles verschiedene Paar Schuhe sind, weiß ich doch. Meine Frage war jedoch an @****ody, warum er da einen Unterschied macht in Bezug auf "Erfahren/Unerfahren"?

Was die Begrifflichkeiten angeht, Sub und Devotina, submissiv und devot... das eine sind Substantive, das andere Adjektive. Ich persönlich ziehe es immer noch vor, einfach in Worten zu sprechen, statt in Begrifflichkeiten. Denn ich habe die Erfahrung gemacht, dass Begriffe sich weitaus missverständlicher erweisen können.

Ich bin ja schon etwas älter und früher war es halt der/die Sub und der wiederum konnte masochistsch und/oder devot sein. Und für alles weitere gab es Worte, mit denen man sich unterhalten bzw. kommunizieren konnte ;).
****ody Mann
12.961 Beiträge
Zitat von ******sia:


Aber macht es einen Unterschied, ob jemand sich schon mal sebst unterworfen hat oder schon mal unterworfen wurde in Bezug auf die Präferenz von Dom hinsichtlich erfahren/unerfahren?

Im Ernst, diese immer tiefer gehende Definitioniererei - plötzlich soll nun auch "submissiv" was anderes als "devot", irritiert mich. Ich finde diese altmodische Art, einfach in Worte zu fassen, was man meint, einfach bequemer ;).

Ja, es macht einen Unterschied, weil jemand, der mit einer Neigung aufwächst, in erster Linie gesehen und verstanden werden will. Wenn Du Äpfel und Birnen als Obst zusammen packst, ist alles Sub. Dann fasst Du nämlich nichts in Worte.

Ich kenne keinen Ort, an dem Sex und Verbindung so sehr getrennt werden, wie BDSM. Und das muss man in Worte fassen. Jemand, der sich mit seiner Neigung befasst hat, muss noch lange nicht erfahren in BDSM sein. Und es kann sein, dass eine Sub mit vielerlei BDSM-Erfahrung überhaupt keine Ahnung von Neigungsgefühlen hat, weil sie einfach mal einen spannenden, rein sexuellen Einstieg hatte.
******sia Frau
231 Beiträge
Zitat von ****ody:
Zitat von ******sia:


Aber macht es einen Unterschied, ob jemand sich schon mal sebst unterworfen hat oder schon mal unterworfen wurde in Bezug auf die Präferenz von Dom hinsichtlich erfahren/unerfahren?

Im Ernst, diese immer tiefer gehende Definitioniererei - plötzlich soll nun auch "submissiv" was anderes als "devot", irritiert mich. Ich finde diese altmodische Art, einfach in Worte zu fassen, was man meint, einfach bequemer ;).

Ja, es macht einen Unterschied, weil jemand, der mit einer Neigung aufwächst, in erster Linie gesehen und verstanden werden will. Wenn Du Äpfel und Birnen als Obst zusammen packst, ist alles Sub. Dann fasst Du nämlich nichts in Worte.

Ich kenne keinen Ort, an dem Sex und Verbindung so sehr getrennt werden, wie BDSM. Und das muss man in Worte fassen. Jemand, der sich mit seiner Neigung befasst hat, muss noch lange nicht erfahren in BDSM sein. Und es kann sein, dass eine Sub mit vielerlei BDSM-Erfahrung überhaupt keine Ahnung von Neigungsgefühlen hat, weil sie einfach mal einen spannenden, rein sexuellen Einstieg hatte.

Ich befürchte, wir reden an einander vorbei. Möglicherweise meinst du mit "Verbindung" etwas anderes als ich. Ferner... "Neigungsgefühle", den Begriff lese ich heute zum ersten Mal. Was ist damit gemeint - ein Gefühl einem Menschen gegenüber oder ein Gefühl für die eigene Neigung?
*******ung Mann
785 Beiträge
Ich muss gestehen, dass ich in dieser Begriffsarbeit auch gar nicht so tief drinnen bin wie andere hier. Kann für bestimmte Fragestellungen bestimmt Sinn machen, sich da besonders präzise ausdrücken zu können - immer vorausgesetzt, dass man sich über die Begriffsdefinitionen einig ist. In anderen Situationen kann es sicher auch passieren, dass man unnötig viel Aufwand darauf ver(sch)wendet, zu erörtern, ober dieser Toastofen jetzt ein Toaster oder ein Ofen ist.
In unserer Diskussion hier im Thread hatte ich, wenn ich ehrlich bin, nicht den Eindruck, dass wir aufgrund mangelnder Begriffsschärfe aneinander vorbeigeredet hätten.
*******in78 Frau
8.408 Beiträge
Ich finde eine Unterteilung gut, gerade wenn etwas in der Ausführung dann doch Abweichungen hat. Was ich anstrengend finde ist, dass sich dann innerhalb der Definitionen gestritten wird, weil sie viele für sich dann doch wieder anders auslegen.
*******der Mann
24.573 Beiträge
Viele sehen ihre Diskussionsberechtigung eben genau in dieser Definitions-Mission *nixweiss*
********reak Paar
1.556 Beiträge
Wir würden eine Sub mit etwas Erfahrung einer totalen Anfängerin vorziehen.

Zumal in unserer Konstellation nur eine Zofe infrage käme, also die Zwischenposition.

Das würde schon etwas Erfahrung benötigen, unserer Meinung nach.
*******der Mann
24.573 Beiträge
Ich bin nicht daran interessiert, was sie weiss, sondern was sie zu lernen bereit ist.
**********berer Mann
7.188 Beiträge
Zitat von *******der:
Ich bin nicht daran interessiert, was sie weiss, sondern was sie zu lernen bereit ist.

Klingt erstmal toll, aber macht keinen Sinn, oder? Um zu wissen, was sie zu lernen bereit ist, um ihr also etwas beizubringen, musst du doch wissen, wo du einsteigen musst. Also musst du wissen, was sie bereits kennt, weiß. Oder nicht?

Ich habe da, was die eigentliche Frage angeht, nie wirkliche Präferenzen gehabt. Das lag vielleicht auch daran, dass ich selbst in Sachen Sub-Sein, Dom-Sein und dem ganzen Zeugs, was (angeblich) dazu gehört, kaum eine Ahnung hatte. Da war mehr wichtig, wo wir als Paar gerade standen und noch wichtiger, wo wir gemeinsam hin wollten - ganz für uns alleine, ohne lenkende Einflüsse von außen. Das Außen war nur mehr eine Art Nachschlagewerk, hat uns aber keine Richtung auferlegt. Die suchten wir uns selbst aus.

Insofern denke ich, es ist für mich nicht wichtig, ob Erfahrung vorhanden ist oder nicht, oder ob sie mehr oder weniger hat als ich. Mir kommt es nur darauf an, sich aufeinander einlassen zu können und einen gemeinsamen Weg zu mehr Erfahrung gehen zu können.
*****ow2 Paar
91 Beiträge
Vermutlich lässt sich das gar nicht pauschalisieren und kommt mehr auf die persönliche Konstellation an.

Soll heißen, manchmal findet man trotz aller Erfahrung keine gemeinsame Ebene, die beide weiter bringt oder auch nur anmacht und manchmal hat man von Anfang an das Gefühl, dass es einfach perfekt passt - egal, ob da eine erfahrene Sub oder eine totale Anfängerin bespielt wird.

Man muss sich halt darauf einlassen und wird dann recht schnell eine Antwort bekommen....
******sia Frau
231 Beiträge
Zitat von *******der:
Ich bin nicht daran interessiert, was sie weiss, sondern was sie zu lernen bereit ist.

Ich gestehe, mich interessiert, was du nun mit "lernen" meinst. Um das kleine Einmaleins handelt es sich vermutlich ja nicht.

Als "Hierbegriffderaktuellenwahl", denn das altmodische "Sub" gibt es ja wohl nicht mehr, lerne ich von jedem Partner vor allem seine Sichtweise und seine Sicht der Welt sowie der Dinge... und zwar kennen.

BDSM "lernen", im Sinne von Praktiken, hat dann aber doch wieder etwas mit "Erfahrung" zu tun und je mehr Erfahrung, umso weniger Neues. Neu ist jedoch dann etwas, wenn es mit einem neuen Partner geschieht.
*******in78 Frau
8.408 Beiträge
Für mich gibt es das altmodische Sub noch, da es für mich klar definiert ist.
*******_66 Frau
710 Beiträge
Zitat von ******sia:
Zitat von *******der:
Ich bin nicht daran interessiert, was sie weiss, sondern was sie zu lernen bereit ist.

Ich gestehe, mich interessiert, was du nun mit "lernen" meinst. Um das kleine Einmaleins handelt es sich vermutlich ja nicht.

Ich kann das schon nachvollziehen. Als ich, ohne jede Vorerfahrung, meinen ersten Herrn mit langjähriger Erfahrung kennenlernte, strahlte er für mich eine Art Autorität aus, die für mich genau dieses Gefühl entstehen ließ.
Als seine Novizin war ich die "Schülerin", er mein "Lehrer". Ich brannte darauf, alles zu erfahren, ich fragte ihn förmlich Löcher in den Bauch *gg* und sog alles in mir auf. Seine Einstellungen, was mag er, was wünscht er sich, was mag er gar nicht, seine Erwartungen, seine Grenzen.
Und ich denke, das ging für uns beide eine ganze Weile sehr gut auf. Er genoss es, wie lernwillig und wissbegierig ich war und ich, dass er mir diese Möglichkeit gab und sich dabei als eine Art Fels in der Brandung erwies.

Nützen mir nun, heute, die Erfahrungen, die ich gemacht habe? Ja und nein.
Ja, weil ich mittlerweile ein ziemlich gutes Gefühl dafür entwickelt habe, wer und was mir gut tun könnte/würde und wer und was eher nicht.
Nein, weil Erfahrungen sehr individuell sind und ich mit jeder neuen Person wieder bei Null starte.
*******_58 Frau
4.548 Beiträge
Zitat von *******_66:
Zitat von ******sia:
Zitat von *******der:
Ich bin nicht daran interessiert, was sie weiss, sondern was sie zu lernen bereit ist.

Ich gestehe, mich interessiert, was du nun mit "lernen" meinst. Um das kleine Einmaleins handelt es sich vermutlich ja nicht.

Ich kann das schon nachvollziehen. Als ich, ohne jede Vorerfahrung, meinen ersten Herrn mit langjähriger Erfahrung kennenlernte, strahlte er für mich eine Art Autorität aus, die für mich genau dieses Gefühl entstehen ließ.
Als seine Novizin war ich die "Schülerin", er mein "Lehrer". Ich brannte darauf, alles zu erfahren, ich fragte ihn förmlich Löcher in den Bauch *gg* und sog alles in mir auf. Seine Einstellungen, was mag er, was wünscht er sich, was mag er gar nicht, seine Erwartungen, seine Grenzen.
Und ich denke, das ging für uns beide eine ganze Weile sehr gut auf. Er genoss es, wie lernwillig und wissbegierig ich war und ich, dass er mir diese Möglichkeit gab und sich dabei als eine Art Fels in der Brandung erwies.

Nützen mir nun, heute, die Erfahrungen, die ich gemacht habe? Ja und nein.
Ja, weil ich mittlerweile ein ziemlich gutes Gefühl dafür entwickelt habe, wer und was mir gut tun könnte/würde und wer und was eher nicht.
Nein, weil Erfahrungen sehr individuell sind und ich mit jeder neuen Person wieder bei Null starte.


Ich sehe es ebenso, auch mit dem
Ja und Nein
Danke fürs Teilen. *blumenschenk*
*******der Mann
24.573 Beiträge
Zitat von **********berer:
Zitat von *******der:
Ich bin nicht daran interessiert, was sie weiss, sondern was sie zu lernen bereit ist.

Klingt erstmal toll, aber macht keinen Sinn, oder?

Es ist eine Geisteshaltung, die ich damit ausdrücke. Das was sein kann und wahrscheinlich wird, hat nichts mit dem zu tun, was war. Mich interessiert, ob jemand Offenheit und Neugier mitbringt, oder ob ein festgefahrenes, jahrelang geübtes Programm das Ziel in der neuen Beziehung ist.
****ody Mann
12.961 Beiträge
Durch andere konditioniertes oder antrainiertes Verhalten interessiert mich nicht die Bohne. Das hat nichts mit mir zu tun.
**********berer Mann
7.188 Beiträge
Zitat von *******der:
...oder ob ein festgefahrenes, jahrelang geübtes Programm das Ziel in der neuen Beziehung ist.

Von solchen Extremen ging ich zwar gar nicht aus, aber danke für die Erklärung.
*******in78 Frau
8.408 Beiträge
Zitat von ****ody:
Durch andere konditioniertes oder antrainiertes Verhalten interessiert mich nicht die Bohne. Das hat nichts mit mir zu tun.

Dich schon, denn das hat Einfluss, auf eure Verbindung.
****ody Mann
12.961 Beiträge
Nö, wenn ich nicht dabei bin, interessiert es mich nicht. Was sie in ihrem stillen Kämmerlein macht, ist ihre Sache.
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