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Die Sub - lieber mit oder ohne Erfahrung?

*******der Mann
24.929 Beiträge
Ich finde es schlimmer, dass die, die ihre Meinung teilen, persönlich angegriffen werden. Das widerspricht dem Community-Guide.
*******heCH Mann
2.272 Beiträge
Hinweis: Der Buch der O (gesprochen OH), wurde und wird von manchen als "Buch der Null" bezeichnet. Immerhin ist er Roman ca. 1954 erschienen. Die heutige "Szene" hat das längst nicht mehr auf dem Schirm.

*klugscheisser* OFF
Ach, hier haben ja die Richtigen zusammengefunden. *gg*

Koala
*******in78 Frau
9.078 Beiträge
Gelten wir ab 3 Menschen als Gruppe?
****ody Mann
13.259 Beiträge
Ich kenne das Thema der Konditionierung, seit ich im BDSM vernetzt bin, und nach anfänglichem Interesse lehne ich es für mich (als Durchführendem) ab. Die Frauen, die ich kennenlernte, die sich das wünschten, sind Menschen wie Du und ich, BDSMerinnen. Es ist anerkanntermaßen eine Praktik wie Disziplinierung auch. Sie herabzuwürdigen (Was Du für Leute kennst) ist in meinen Augen Kinkshaming. Dass es nicht zu mir passt, ist meine ganz persönliche Angelegenheit.
*******heCH Mann
2.272 Beiträge
Da wir ja in dem Thread rund um die Erfahrungen sprechen, sollte angemerkt werden woher viele Ideen und Anleitungen im BDSM stammen. Geschichte und deren Verständnis kann helfen zu erkennen, was man vor sich hat und welchen Stellenwert es haben kann.

Erika Leonard, auch bekannt unter dem Pseudonym E.L. James, Autorin des Werks "50 Shades of Grey" sowie die Autorin der "Geschichte der O", Anne Cécile Desclos (Pseudonym Dominique Aury) haben beide weltbekannte Werke für so manche BDSM-Grundlage bzw. -Fantasie erschaffen.

An der Stelle sollte vermerkt werden, dass beide Personen die Bücher aufgrund ihrer Fantasien erstellt haben und nicht auf eigenen Erfahrungen oder eigenem Wissen. Gemäss dem Stand der Forschung. Wer mehr weiss, bitte nur zu .

Das schmälert keineswegs den Erfolg beider, doch sollte meiner Ansicht nach BDSM auf realen Erfahrungen basieren und weniger auf Kopfkino. Denn bei Letzterem ist so manches möglich, was in der Realität sich in die Wand fahren kann oder gar nicht umsetzbar ist.

Ein Grund, weshalb ich in diesem Thread auch geschrieben haben, dass ich für mich eine klare Definition für Erfahrung und deren Ausgestaltung besitze.

Man darf sich darüber Gedanken machen oder es als Unsinn abtun.
*******in78 Frau
9.078 Beiträge
Es ist nicht höflich zu sagen „was für Menschen kennst du“ ich denke aber schon, dass eigene Kritik an Konditionierung erlaubt sein sollte, die anhand von Werken erfolgt. Dass ist nichts gegen das Ausleben generell, sondern den Umgang damit.
Auch der Umgang anderer Menschen mit Kinks ist nicht Dein Business.

Koala
*******in78 Frau
9.078 Beiträge
Doch, wenn es einen selbst betrifft und wie ich damit umgehen würde. Darum geht es doch hier.
Zitat von *******in78:
Doch, wenn es einen selbst betrifft und wie ich damit umgehen würde. Darum geht es doch hier.

Sachlich und auf sich selbst bezogen, kein Problem.
Abwerten und lächerlich machen, ganz schlechter Stil.

Koala
*******in78 Frau
9.078 Beiträge
Zitat von *********Koala:
Zitat von *******in78:
Doch, wenn es einen selbst betrifft und wie ich damit umgehen würde. Darum geht es doch hier.

Sachlich und auf sich selbst bezogen, kein Problem.
Abwerten und lächerlich machen, ganz schlechter Stil.

Koala

Genauso wie ständig Mitforist:innen anzugehen. Da bekommen wir wohl beide nicht, was wir wollen.
*******ung Mann
799 Beiträge
Ich hab mir den Beitrag von @******sia , der jetzt so harte Kritik erntet, noch einmal durchgelesen. Ich glaube gar nicht, dass sie da kinkshamet. Wogegen sie sich richtet, sind gar nicht die Praktiken selber, sondern die Vorstellung, einem nagelneuen Partner die erlernten Kommandos quasi direkt in die Hand zu drücken, ohne dass man sich vorher ein bisschen kennengelernt und über die jeweiligen Erwartungen gesprochen hat.
@*******in78
Ach je...
Lass mich doch einfach endlich in Ruhe. Keine Ahnung, warum Du so einen Narren an mir gefressen hast.

Koa
*******in78 Frau
9.078 Beiträge
Zitat von *********Koala:
@*******in78
Ach je...
Lass mich doch einfach endlich in Ruhe. Keine Ahnung, warum Du so einen Narren an mir gefressen hast.

Koa

Du warst so lange an mir dran, ich hab mich schon an dich gewöhnt. wenn du darfst, darf ich auch *gg*
Support ist sowieso bereits informiert. Und ab jetzt ignoriere ich Dich einfach.
Und jetzt darfst Du noch das letzte Wort haben und Likes vom Grüppchen bekommen. *sarkasmus*

Koala
*******in78 Frau
9.078 Beiträge
Zitat von *********Koala:
Support ist sowieso bereits informiert. Und ab jetzt ignoriere ich Dich einfach.
Und jetzt darfst Du noch das letzte Wort haben und Likes vom Grüppchen bekommen. *sarkasmus*

Koala

Ist das ein Versprechen, dass du mich ignorierst? Das wäre wirklich schön und etwas, was ich mir schon sehr lange wünsche.
******sia Frau
253 Beiträge
Zitat von *********Koala:
Zitat von ******_69:
Zitat von *********Koala:
*top*

Ich wehre mich einfach dagegen, dass hier abfällig über Kinks geschrieben wird, nur weil man sie selbst nicht hat.

Koala

Das sehe ich genauso wie Du.

Hab ich das denn irgendwo getan..?

Bin ich hier etwa in einem Forum welches Kriminalität billigt….?

Nein. Du nicht, aber @******sia hat abwertend über gewisse Kinks geschrieben.

Koala


Also, mir war nicht mal bewusst, dass "Konditionierung" ein Kink ist. Ich kenne diesen Begriff nur im Kontext mit Psychologie und Verhaltensforschung.

Das "Buch der Null" ist, wie bereits geschrieben wurde, ein Begriff, den es seit Jahrzehnten unter BDSMern gibt. Ebenso wie "Das Dom-Handbuch" und "Das Sub-Buch" oder gar die "Sub-Gewerkschaft" - all diese Begriffe waren in der "Szene" Gang und Gäbe und niemand kam auf den Gedanken, diese gutmütig neckischen Begriffe mit "Kinkshaming" gleichzusetzen, wobei auch "Kinkshaming" ein neuer Begriff ist, im Rahmen der Überflutung mit Anlizismen und immer aufgesplitterteren Differenzierungen in Denglisch und Deulatein. Sorry, aber dieses von Hölzchen auf Stöckchen zerfasern tut, meiner Meinung nach, weder "dem BDSM" gut noch "der BDSM-Szene".

Man kann zwar natürlich alles immer tiefer in noch mehr Begriffe zerteilen, aber der Kommunikation miteinander und untereinander ist dieses reine Schlagwort-Verdatenbanken m.E. nicht zuträglich. Unter anderem deswegen, weil es sich ja auch hier zeigt, dass eben doch nciht jeder unter ein und dem selben Begriff tatsächlich auch das selbe versteht. Daher finde ich es praktischer, weniger Begriffe zu haben und dafür mehr miteiander zu reden und zu erklären, was man ist, wünscht, möchte, erhofft und denkt.
****ody Mann
13.259 Beiträge
Okay, aber zwischen devot und submissiv zu unterscheiden, ist Dir zu viel?!
*******heCH Mann
2.272 Beiträge
Kapiert eh nur die Hälfte. Kannst Dir die Begriffe von 10 Personen erklären lassen. Top/Bottom reicht eigentlich. Der Rest ist Sache zwischen den Beteiligten, da ja jeder (wird heute gerne betont) machen kann, was er will. 😁
*******in78 Frau
9.078 Beiträge
Zitat von *******heCH:
Kapiert eh nur die Hälfte. Kannst Dir die Begriffe von 10 Personen erklären lassen. Top/Bottom reicht eigentlich. Der Rest ist Sache zwischen den Beteiligten, da ja jeder (wird heute gerne betont) machen kann, was er will. 😁

Eigentlich nicht, sofern die Oberbegriffe wenigstens Grob bekannt sind. Devot kann zum Beispiel ohne Submessiv auskommen und wenn jemand sagt, er/sie wäre devot, heißt es nicht, dass D/S möglich ist. Submessiv kommt eigentlich nicht ohne Devot aus. Dass eine kann sich nur auf das Sexuelle beziehen und das andere stellt eine Verbindung zueinander da.


Ich sehe das eher als Wegweiser, um überhaupt zu verstehen, wovon die andere Seite spricht. Was am Ziel genau wartet, dass werden beide dann schon selbst sehen.
*******ung Mann
799 Beiträge
In meinem Verständnis war der Unterschied bisher, dass "devot" eher eien Charaktereigenschaft beschreibt, "submissiv" dagegen ein Verhalten. Quasi zwei unterschiedliche Seiten einer Medaille. Bei euch sind die Begriffe offenbar anders belegt - was überhaupt kein Problem ist. Solange man im Zweifelsfall eine kleine Erklärung voranschiebt, sollte die Kommunikation trotzdem gelingen.
Letztlich ist die Frage ja nur, ob wir zwei unterschiedliche Oberbegriffe - z.B. Sub und Devotina - für die beiden Typen von Dom-Gegenstücken verwenden wollen oder ob uns ein Oberbegriff - z.B. Sub - ausreicht, den wir bei Bedarf eine Ebene tiefer in mehrere Unterbegriffe splitten.
*******in78 Frau
9.078 Beiträge
@*******ung

Oder so. Vielleicht bringe ich mittlerweile auch etwas durcheinander.
******sia Frau
253 Beiträge
Zitat von ****ody:
Okay, aber zwischen devot und submissiv zu unterscheiden, ist Dir zu viel?!


"Submissiv
Bedeutungen:

[1] passiv, unterwürfig, demütig, verlegen
Herkunft:

von lateinisch: submittere → la = sich unterwerfen (→la), zusammengesetzt aus sub = unter und mittere = schicken (→la)"
(Quelle: Wiktionary)


Devot
Bedeutungen:

[1] mit einer unterwürfigen Haltung
Herkunft:

entlehnt aus lateinisch dēvōtus → la „zu eigen, ergeben, gottergeben, fromm“
(Quelle: Wiktionary)



"Was ist devot? – Definition
Es gibt Personen, die eine devote Einstellung oder Verhaltensweise haben. Aber was heißt devot eigentlich? Devot bedeutet so viel wie unterwürfig oder sehr demütig. Wer sich devot verhält, unterwirft sich also aus Prinzip dem Willen anderer und nimmt deren Meinung oder Verhalten ohne Gegenwehr hin.

dominant / devot
devot Bedeutung: unterwürfig, blind ergeben, sehr demütig; auch: gottergeben, fromm
devot Gegenteil: dominant, bestimmend, beherrschend, überlegen"
Quelle: Studyfix

Das Gegenwort ist immer auch "dominant".

@****ody Es wäre mir nicht zu viel zu unterscheiden, nur, dass die Definitionen gar keine großartige Unterscheidung hergeben. Genau genommen wäre submissiv sogar SICH untewerfen (reflexiv), ähnlich wie devot (unterwürfig sein).

Davon, dass submissiv "unterworfen werden wollen" bedeuten soll, habe ich bislang nichts finden können, ausgenommen hier im Forum.

Ich verstehe wirklich nicht, warum man sich so verbeißen muss. Sub kommt von submissiv und impliziert die Bereitschaft sich zu unterwerfen UND inkludiert "demütig". Devot kommt von ergeben, unterwürfig, demütig... also auch hier der Willen bzw. die Bereitschaft, sich zu unterwerfen und die Demut.

Es kommt für mich tatsächlich aufs Gleiche hinaus. Und letztendlich sage ich einfach, ich bin Sub und wer es genauer wissen will, dem erkläre ich gerne, dass ich meinem Partner gegenüber schlicht gehorsam bin, was nun mal sowohl demut als auch sich unterwerfen beinhalten kann. Mich aktiv unterwerfen braucht er nicht.

Aber um das zu erfahren, würde auch in dem Fall eine kleine Nachfrage reichen. Miteinander reden halt ;).
Für mich besteht ein Unterschied zwischen jemandem, den man aktiv unterwerfen muss, und jemandem, der jemandem dienen möchte.

Aber klar, lasst uns das alles in einen Topf werfen und uns dann wundern, dass zwei dann doch nicht zusammen passen, obwohl der eine doch Top und die andere Bottom ist. *nachdenk*

Wer Lust auf sowas hat oder sowieso diesen Unterschied nicht sieht, kann sich natürlich diese differenzierten Bezeichnungen sparen. Schon klar.

Ich mag es gern etwas präziser.

Koala
******sia Frau
253 Beiträge
Zitat von *********Koala:
Für mich besteht ein Unterschied zwischen jemandem, den man aktiv unterwerfen muss, und jemandem, der jemandem dienen möchte.

Aber klar, lasst uns das alles in einen Topf werfen und uns dann wundern, dass zwei dann doch nicht zusammen passen, obwohl der eine doch Top und die andere Bottom ist. *nachdenk*

Wer Lust auf sowas hat oder sowieso diesen Unterschied nicht sieht, kann sich natürlich diese differenzierten Bezeichnungen sparen. Schon klar.

Ich mag es gern etwas präziser.

Koala


Natürlich besteht ein Unterschied, ob jemand unterworfen werden will oder bereit ist, sich SELBST zu unterwerfen. Nur, dass die Begriffe, die du dafür heranziehen möchtest, dies laut ihrer Definition leider nicht hergeben.

Wenn du gerne differenziert bezeichnen möchtest, dann sag es doch einfach auf Deutsch: "Will unterworfen werden" oder "wünscht sich, sich selbst zu unterwerden". Wahlweise auch "möchte dienen". Wobei "dienen wollen" aus dem Lateinischen geklaut eben "Servill" heißen müsste. Daher gibt es beim BDSM ja auch zum Beispiel den Begriff "Serva" - Dienerin. Also eine Frau, die dienen möchte.

Himmel, ich hab weder Latein erfunden noch Deutsch, geschweige denn das Wörterbuch.
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