Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Dominante Männer & Subs
2999 Mitglieder
zur Gruppe
BDSM
23340 Mitglieder
zum Thema
Schlechte Sub oder schlechter Dom?102
Ich möchte sehr die Meinung und Tipps von mehr erfahrene Subs zu…
zum Thema
erfahrene SUB mit unerfahrenem DOM51
Wie geht man als erfahrene SUB mit einem DOM um, der ganz neu in der…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Die Sub - lieber mit oder ohne Erfahrung?

*******der Mann
24.927 Beiträge
@****rna Du machst es ohne Hundehalsband? *schock*
****ody Mann
13.252 Beiträge
Okay, wenn es von einer der anderen Seiten aus missverstanden wird, mag das noch zu entschuldigen sein. Wenn es aber um meine eigene Neigung geht, muss es doch schon mal ein paar tiefergehende Denkvorgänge gegeben haben.

Wenn jemand bereits viel BDSM-Sex hatte und womöglich eine beachtliche Zahl an Partnern dafür vorweisen kann und trotzdem nur von Praktiken und vom Fliegen erzählen kann, weil er sich selbst nicht und die gegenüberliegende Seite nicht einen Zentimeter tief ergründet hat, komme ich mit diesem jemand trotz oder wegen dieser Erfahrenheit nicht auf meine Kosten.
*********ul_KK Paar
1.029 Beiträge
Hui, ich bin ja auch ein Mensch, der klare Begriffsdefinitionen mag, aber das ging heiß her.
Ich glaube ja immer, dass man nicht auslernen kann, daher hat man nie zu viel Erfahrung für etwas, sondern andere Gefühle spielen mit hinein.
Wenn ich einen, mir noch unbekannten, Dom erzähle, dass ich Brat bin, kann er trotz Jahrzehntelanger Erfahrung trotzdem erschrocken zurück weichen. Er kennt den Begriff nämlich nur mit den Vorurteilen, der Kravallsub, die viel zu anstrengend ist und nie hören kann.
Wenn ich dann die Chance bekomme zu erklären, dass ich mit meinem Herrn sehr achtsam umgehe, seine Tagesempfindlichkeit erspüre, wie herausfordernd oder ob überhaupt ich an dem Tag bratty sein kann, filtere. Immer die Rolle als Bottom klar ist, auch wenn es nach Außen hin nicht so wirkt. Ich sehr gerne ihn Umsorge und nie etwas tun würde, was im Schaden würde, Ergo sehr loyal bin, wird dann verwirrt drein geschaut.
Es ist, wie Koala immer betont, ein Kink. Es ist spielerisches Herausfordern, Kämpfen und Necken. Niemals böswillig gemeint.
Erfahrung und Erfahrung im Spezifisches sind nochmal zwei Paar Schuhe.


*katze*
*******_66 Frau
744 Beiträge
Ich überlege gerade, ob es für mich einen Unterschied gemacht hätte, hätte ich mich in meinen Anfängen tiefer mit diesen Begriffsdefinitionen befasst. Für mich stand fest, auf welcher Seite der Hundeleine *gg* ich sein möchte, einzig hinter der Frage, ob oder inwieweit mein Masochismus ausgeprägt ist, stand ein Fragezeichen. Und daran hat sich bis heute auch nichts geändert.
Devot..., submissiv..., ich trage sicher beide Anteile in mir. Welcher überwiegt, hängt für mich auch ein Stück weit von meinem Gegenüber und der Situation ab.

Und wenn ich so weiter überlege, hat in meiner ganzen Zeit noch nicht EIN Mann hinterfragt, ob ich nun devot oder submissiv sei... *gruebel*.
*****a63 Frau
5.683 Beiträge
Ich fragte halt danach, da ich einen devoten Sub suchte. Deshalb war das wichtig für mich. Jemand der submissivev ist passt nicht zu mir.

Jemand, dem das egal ist, wird da sicher auch kein Augenmerk darauf legen
*******in78 Frau
9.075 Beiträge
Zitat von *******_66:
Ich überlege gerade, ob es für mich einen Unterschied gemacht hätte, hätte ich mich in meinen Anfängen tiefer mit diesen Begriffsdefinitionen befasst. Für mich stand fest, auf welcher Seite der Hundeleine *gg* ich sein möchte, einzig hinter der Frage, ob oder inwieweit mein Masochismus ausgeprägt ist, stand ein Fragezeichen. Und daran hat sich bis heute auch nichts geändert.
Devot..., submissiv..., ich trage sicher beide Anteile in mir. Welcher überwiegt, hängt für mich auch ein Stück weit von meinem Gegenüber und der Situation ab.

Und wenn ich so weiter überlege, hat in meiner ganzen Zeit noch nicht EIN Mann hinterfragt, ob ich nun devot oder submissiv sei... *gruebel*.

Hinterfragt, bei mir auch nicht. Mir wird nur gerne gesagt, was ich nicht bin. Das liegt unter anderem daran, das beide darunter etwas anderes verstanden haben.

Deshalb fände ich es gut, nicht nur auf seins zu bestehen und ggf. Mal nachzufragen. Könnte einiges erleichtert und auch, dass beide letztendlich im Detail etwas anderes darunter verstehen.
****ody Mann
13.252 Beiträge
Zitat von *******_66:

Und wenn ich so weiter überlege, hat in meiner ganzen Zeit noch nicht EIN Mann hinterfragt, ob ich nun devot oder submissiv sei... *gruebel*.

Es ist ja auch niemand verpflichtet, sich für die Hintergründe von Neigungen, Sehnsüchten und Verortungen zu interessieren. Wenn es trotzdem passt, ist alles okay.

In meinem Fall sieht man sich u.U. immer wieder und geht im besten Fall eine Beziehung ein. Da braucht es schon ein bisschen mehr Futter.
*******ung Mann
799 Beiträge
Zitat von *****a63:
Und wie wurden männliche Servas genannt? @*******ung

Servus. Das ist einfach der lateinische Ausdruck für einen männlichen Diener oder Sklaven. Wir entdecken das heute noch in verwandten Fremdwörtern wie z.B. "servieren".
*****a63 Frau
5.683 Beiträge
Ich kenne Servus als ein Abschiedswort. Danke @*******ung
*******ung Mann
799 Beiträge
Zitat von ****ody:
Zitat von *******_66:

Und wenn ich so weiter überlege, hat in meiner ganzen Zeit noch nicht EIN Mann hinterfragt, ob ich nun devot oder submissiv sei... *gruebel*.

Es ist ja auch niemand verpflichtet, sich für die Hintergründe von Neigungen, Sehnsüchten und Verortungen zu interessieren. Wenn es trotzdem passt, ist alles okay.

Unnötig provokant formuliert, finde ich. Nicht ausdrücklich zwischen devot und submissiv zu unterscheiden, ist überhaupt kein Indikator für das (Nicht-)Interesse an Neigungen, Sehnsüchten und Verortung. Streiche die Unterscheidung und setze an ihre Stelle ein offenes Gespräch über die entsprechenden Punkte und du hast praktisch denselben Effekt. Und dieses Gespräch ist zumindest in weiten Teilen der Szene doch eigentlich Standard.
Wenn wir bei Latein sind:
Serva heisst eben nicht nur Dienerin, sondern auch Sklavin.
Mein Herr und ich mögen beide den Begriff Sklavin nicht, er ist in unserem Empfinden geschichtlich belastet und negativ belegt.
Als würden wir mich nie so benennen.
Wir benennen mich als Sub. Obwohl es auch Leute gibt, die sagen, meine Position in unserem Machtgefälle sei eher der einer Sklavin als der einer Sub. *nixweiss*

Koala
*******_66 Frau
744 Beiträge
Zitat von *******ung:
Zitat von ****ody:
Zitat von *******_66:

Und wenn ich so weiter überlege, hat in meiner ganzen Zeit noch nicht EIN Mann hinterfragt, ob ich nun devot oder submissiv sei... *gruebel*.

Es ist ja auch niemand verpflichtet, sich für die Hintergründe von Neigungen, Sehnsüchten und Verortungen zu interessieren. Wenn es trotzdem passt, ist alles okay.

Unnötig provokant formuliert, finde ich. Nicht ausdrücklich zwischen devot und submissiv zu unterscheiden, ist überhaupt kein Indikator für das (Nicht-)Interesse an Neigungen, Sehnsüchten und Verortung. Streiche die Unterscheidung und setze an ihre Stelle ein offenes Gespräch über die entsprechenden Punkte und du hast praktisch denselben Effekt. Und dieses Gespräch ist zumindest in weiten Teilen der Szene doch eigentlich Standard.

Danke! Ich habe gerade noch darüber nachgedacht, wie ich es formuliere... *g*.
*******ung Mann
799 Beiträge
Zitat von *****a63:
Ich kenne Servus als ein Abschiedswort. Danke @*******ung

Der Gruß hat tatsächlich denselben lateinischen Ursprung. Singemäß ist das das moderne: "Zu Diensten!"
Zitat von *******ung:
Zitat von *****a63:
Ich kenne Servus als ein Abschiedswort. Danke @*******ung

Der Gruß hat tatsächlich denselben lateinischen Ursprung. Singemäß ist das das moderne: "Zu Diensten!"

Du unterschlägst die Bedeutung Sklave.
Hat das einen Grund?

Koala
*******ung Mann
799 Beiträge
Zitat von *********Koala:

Du unterschlägst die Bedeutung Sklave.
Hat das einen Grund?

Koala

Schau noch mal in meinen ersten Beitrag dazu. Da nenne ich die Bedeutung ausdrücklich. *g*
****ody Mann
13.252 Beiträge
Zitat von *******ung:
Zitat von ****ody:
Zitat von *******_66:

Und wenn ich so weiter überlege, hat in meiner ganzen Zeit noch nicht EIN Mann hinterfragt, ob ich nun devot oder submissiv sei... *gruebel*.

Es ist ja auch niemand verpflichtet, sich für die Hintergründe von Neigungen, Sehnsüchten und Verortungen zu interessieren. Wenn es trotzdem passt, ist alles okay.

Unnötig provokant formuliert, finde ich. Nicht ausdrücklich zwischen devot und submissiv zu unterscheiden, ist überhaupt kein Indikator für das (Nicht-)Interesse an Neigungen, Sehnsüchten und Verortung. Streiche die Unterscheidung und setze an ihre Stelle ein offenes Gespräch über die entsprechenden Punkte und du hast praktisch denselben Effekt. Und dieses Gespräch ist zumindest in weiten Teilen der Szene doch eigentlich Standard.

Ich bin ja schon ein paar Jahre dabei und als jemand, der sich zwangsweise seit frühester Jugend mit seinen (anfangs verstörenden) Sehnsüchten auseinandersetzen musste, brauche ich, um glücklich und erfüllt sein zu können, eine Frau, die sich über die Nomenklatura des BDSM-Spielbetriebs hinaus eigene Gedanken macht.

Bloß weil irgendeine Romanautorin etwas geliefert hat, das sich für viele stimmig anfühlt, muss ich mich dem nicht anschließen. Ich glaube, das zeichnet einen Menschen aus. Und ja, provokant bin ich, weil es die Sache lohnt, die eigenen Schätze selbst zu heben. Sofern etwas da ist, was gehoben werden kann.
Zitat von *******_66:
Ich überlege gerade, ob es für mich einen Unterschied gemacht hätte, hätte ich mich in meinen Anfängen tiefer mit diesen Begriffsdefinitionen befasst. Für mich stand fest, auf welcher Seite der Hundeleine *gg* ich sein möchte, einzig hinter der Frage, ob oder inwieweit mein Masochismus ausgeprägt ist, stand ein Fragezeichen. Und daran hat sich bis heute auch nichts geändert.
Devot..., submissiv..., ich trage sicher beide Anteile in mir. Welcher überwiegt, hängt für mich auch ein Stück weit von meinem Gegenüber und der Situation ab.

Und wenn ich so weiter überlege, hat in meiner ganzen Zeit noch nicht EIN Mann hinterfragt, ob ich nun devot oder submissiv sei... *gruebel*.

Für mich macht es einen Unterschied, seitdem ich mich näher mit der Motivation befasst habe, die hinter meiner Neigung steckt. Ja, ich finde auch, dass wir wahrscheinlich eine Mischung aus beidem sind. Trotzdem war es für meine Partnerwahl wichtig, zu wissen, wo in diesem Spektrum sich meine Neigung verortet. Für mich hat submissiv eher mit einer rein sexuellen, momentanen Motivation zu tun. Devot verorte ich mehr über die Gesamtheit der Zeit und auch ausserhalb von Session oder Sex.

Ich glaube, dass es wichtig ist, dazu das passende Gegenüber zu haben.
Ich habe auch einen submissiven Teil, der wird dann wach, wenn er mich grob anpackt und tatsächlich körperlich unterwirft. Dazu brauche ich also einen Reiz von ihm.

Der grössere Teil meiner Neigung ist aber devot. Dazu braucht es keinen aktiven Reiz von ihm. In meiner Devotion finde ich die Befriedigung im Gehorsam und im Dienen, um ihn glücklich zu machen. Und das hat dann gar nicht mehr sooo viel mit Sex zu tun.

Ein Mann, zu dem eine submissive Partnerin passt, könnte damit wahrscheinlich gar nicht viel anfangen. Es könnte ihn sogar nerven. Auch wüsste er Gehorsam nicht so zu schätzen, wie mein Herr es tut.

Langer Rede kurzer Sinn:
Sucht man eine tiefgehende, längerfristige Beziehung, dann ist es schon sehr hilfreich, sich darüber Gedanken zu machen und auch Worte dafür zu haben, um zu kommunizieren.

Koala
*******ung Mann
799 Beiträge
Zitat von ****ody:
Zitat von *******ung:
Zitat von ****ody:
Zitat von *******_66:

Und wenn ich so weiter überlege, hat in meiner ganzen Zeit noch nicht EIN Mann hinterfragt, ob ich nun devot oder submissiv sei... *gruebel*.

Es ist ja auch niemand verpflichtet, sich für die Hintergründe von Neigungen, Sehnsüchten und Verortungen zu interessieren. Wenn es trotzdem passt, ist alles okay.

Unnötig provokant formuliert, finde ich. Nicht ausdrücklich zwischen devot und submissiv zu unterscheiden, ist überhaupt kein Indikator für das (Nicht-)Interesse an Neigungen, Sehnsüchten und Verortung. Streiche die Unterscheidung und setze an ihre Stelle ein offenes Gespräch über die entsprechenden Punkte und du hast praktisch denselben Effekt. Und dieses Gespräch ist zumindest in weiten Teilen der Szene doch eigentlich Standard.

Ich bin ja schon ein paar Jahre dabei und als jemand, der sich zwangsweise seit frühester Jugend mit seinen (anfangs verstörenden) Sehnsüchten auseinandersetzen musste, brauche ich, um glücklich und erfüllt sein zu können, eine Frau, die sich über die Nomenklatura des BDSM-Spielbetriebs hinaus eigene Gedanken macht.

Bloß weil irgendeine Romanautorin etwas geliefert hat, das sich für viele stimmig anfühlt, muss ich mich dem nicht anschließen. Ich glaube, das zeichnet einen Menschen aus. Und ja, provokant bin ich, weil es die Sache lohnt, die eigenen Schätze selbst zu heben. Sofern etwas da ist, was gehoben werden kann.

Finde ich absolut legitim und nachvollziehbar. Woran ich mich gerieben habe, war nur die Verbindung einer anderen Begrifflichkeit mit vermeintlichem Desinteresse. Da fühlen sich halt Leute begründeterweise provoziert, deren Begriffsinventar auf diese Unterscheidung verzichtet; oder genauer gesagt: Die die entsprechende Unterscheidung anders oder auf anderer Ebene vollziehen. Die Möglichkeiten sind unendlich und deine Wahl ist eine unter vielen, die funktionieren können, um das Phänomen zu beschreiben, um das es geht.
*******_66 Frau
744 Beiträge
Das stellt ja auch niemand in Abrede. Nur führen halt auch viele Wege nach Rom *g*.
Wenn sich zwei Menschen kennenlernen und in Erwägung ziehen, eine Beziehung (mit Neigungshintergrund) miteinander einzugehen, dann geht dem doch in der Regel eine ganze Menge Kommunikation voraus. Unabhängig davon, ob diese zwei Worte fallen oder nicht.
Vielleicht ist es auch mein naturwissenschaftlicher Hintergrund. Ich habe jahrelang gelernt, Definitionen zu nutzen, auf die man sich geeinigt hat, um sich auf den Inhalt zu konzentrieren, und nicht Zeit und Energie zu verlieren mit seitenlangen Umschreibungen. Da werde ich schnell ungeduldig.
Aber das ist auch eine Typfrage.

Koala
****ody Mann
13.252 Beiträge
@*******ung Wenn Du mein Desinteresse an erfahrenen, reinen spielorientierten Subs meinst, dann dürfte es doch wohl ein leichtes sein, der Damenwelt dieses als nur geringen bis nicht vorhandenen Verlust zu verkaufen. *g*
*******ung Mann
799 Beiträge
@****ody
Das meine ich nicht. Da bist du natürlich - genau wie jede und jeder andere - überhaupt nicht in der Pflicht, dich zu rechtfertigen.
Ich meine ausdrücklich den Satz: "Es ist ja auch niemand verpflichtet, sich für die Hintergründe von Neigungen, Sehnsüchten und Verortungen zu interessieren." Das war deine direkte Antwort auf die Anmerkung von @*******_66 , sie wäre noch nie gefragt worden, ob sie devot oder submissiv sei, Damit unterstellst du halt den Herren, die diese Frage nicht stellen, ein Desinteresse an den genannten Aspekten.
Dieser Unterstellung fehlt es, meine ich, an Fundament. Ich denke, das wird sehr deutlich, wenn wir in der Fantasie einfach mal die Rollen tauschen: Theoretisch könnte man eine vergleichbare Trennung zu "devot" und "submissiv" ja auch auf Dom-Seite begründen; denn es gibt Doms, denen eine feste Bindung sehr wichtig ist, und andere, für die auch lockere, flüchtigere Zusammentreffen funktionieren. Du gehörst, wenn ich dich richtig verstehe, zu erstgenannter Sorte. Und du hast überhaupt kein Problem, das hier zu kommunizieren, obwohl wir zumindest bis hierher noch keine strenge Trennung auf der Ebene der Oberbegriffe eingeführt haben.
****al Mann
3.033 Beiträge
Zitat von *********Koala:
Vielleicht ist es auch mein naturwissenschaftlicher Hintergrund. Ich habe jahrelang gelernt, Definitionen zu nutzen, auf die man sich geeinigt hat, um sich auf den Inhalt zu konzentrieren, und nicht Zeit und Energie zu verlieren mit seitenlangen Umschreibungen. Da werde ich schnell ungeduldig.

Vielleicht ist das in den Naturwissenschaften leichter, aber in den Einführungskapiteln geistes- bzw gesellschaftswissenschaftlicher Studien gibt es jede Menge Fußnoten zur Erklärung, mit welcher Definition bekannte Begriffe gerade genutzt werden.

Zitat von ****ody:
@*******ung Wenn Du mein Desinteresse an erfahrenen, reinen spielorientierten Subs meinst, dann dürfte es doch wohl ein leichtes sein, der Damenwelt dieses als nur geringen bis nicht vorhandenen Verlust zu verkaufen. :)

Es ging mE nicht um "reine Spielorientierung", sondern darum, ob man es bevorzugt, sich Begriffe um die Ohren zu hauen (im Extrem dann die Prozent-Listen vom BDSM-Test) oder das lieber im Gespräch klärt oder beides.
@****al
Die Verwendung von Definitionen findet doch nicht AN STELLE eines Gesprächs statt. Aber ellenlange Beschreibungen machen Gespräche doch kompliziert und wenig effizient. Meine Meinung.

Koala
****ody Mann
13.252 Beiträge
@*******ung Auch zu Doms wäre die Frage, erfahren oder nicht, natürlich zulässig aber unvollständig. Erfahren worin, wäre die aus meiner Sicht wichtigere Frage. Erfahren in ONS, erfahren als gelegentlicher Spielpartner oder liebevoll beziehungserfahren?
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.