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Die Sub - lieber mit oder ohne Erfahrung?

@****al
Um Dich besser zu verstehen:
Sprichst Du eher von tiefgehenden langen Beziehungen oder von spontanen Spielen im Club?
Und dass Du mich richtig verstehst: Ich werte da nicht.
Aber ich denke für spontane Spiele im Club bräuchte ich diese Diskussionen auch nicht. Da würde es mir persönlich in erster Linie um SM und vielleicht noch etwas um Submissivität gehen. Da bräuchte ich auch keine solchen Diskussionen, das ist richtig.

Wenn es aber um eine tiefergehende Langzeitverbindung geht, finde ich solche Gespräche sehr wichtig.


Koala
****ody Mann
13.240 Beiträge
Ich habe vor 10 Jahren oder mehr während eines Stamntisches, der sich Salon Noir nannte und immer ziemlich gut frequentiert war, im Raucherraum dem Gespräch von vier Ropebottoms (registriert als Subs auf einer anderen Plattform, ich hatte in der Anmeldung nachgeschaut) beigewohnt. Es wurde über verschiedene Rigger gewitzelt und gespottet und diskutiert, wie weit man bereit wäre zu gehen, um sich diese nützlichen Kerle warmzuhalten. Blowjobs waren für die meisten okay, eine hätte sich sogar ficken lassen, eine andere nichts von beidem, weil der Typ, der sie hin und wieder fesselt, nach Schweiß roch. Das mitanzuhören war desillusionierend.

Ich fing an, eigene Schubladen einzurichten. Ich bin mir nicht mehr sicher, ich glaube aber, dass sich alle vier als devot verorteten. In die Schublade "devot" hätte ich sie nicht einsortiert. Und da sie alle von Sessions sprachen, nahm ich mir zudem vor, niemals Sessions zu haben.

Damals gab es zwei große Schubladen, Dom und Sub. Da ich mich bei Dom einsortierte, hätte das Komplementär eine devote Sub oder submissive Devotina sein müssen. Darunter also auch diese vier Grazien. Ein NoGo für mich.

Viele argumentieren heute noch mit diesen beiden Schubladen. Seit ein paar Jahren verzeichne ich aber auch ein verstärktes Interesse daran, herkömmliche Verortungen in Frage zu stellen. Ich habe sehr spannende Gespräche geführt, fruchtbar für beide Seiten. Letztlich kam immer wieder heraus, dass Devotion kein Handel sondern starke, exklusive Verbindung ist. Nichts, was sich mit viel Praxis erlernen lässt. So viel zum EP.
****al Mann
3.033 Beiträge
Zitat von *********Koala:
@****al
Um Dich besser zu verstehen:
Sprichst Du eher von tiefgehenden langen Beziehungen oder von spontanen Spielen im Club?
Und dass Du mich richtig verstehst: Ich werte da nicht.
Aber ich denke für spontane Spiele im Club bräuchte ich diese Diskussionen auch nicht. Da würde es mir persönlich in erster Linie um SM und vielleicht noch etwas um Submissivität gehen. Da bräuchte ich auch keine solchen Diskussionen, das ist richtig.

Wenn es aber um eine tiefergehende Langzeitverbindung geht, finde ich solche Gespräche sehr wichtig.

Beides. *zwinker* Und ich habe ja auch nicht gesagt, dass solche Gespräche unwichtig wären.
Nur die Art und Weise, wie sie von außen formal vorgeschlagen werden (und in manchen Teilen der Szene dann mit richtig und falsch attributiert werden), hat sich meiner Erfahrung nach geändert. Lass es mich an einem Vergleich verdeutlichen: Es ist notwendig, irgendeine Art von Notfallkommunikation zu haben und nach der Session auch nicht gleich aufzustehen und zu gehen, weil einem das Befinden des Gegenübers scheißegal ist. Das hat man auch früher so gesehen. Aber die Grundsatzdiskussionen, ob Ampel oder Safeword besser sind und ob man während des Spiels den Konsens erweitern darf, oder die Ratschläge, sofort beim Kennenlernen zuallererst "Sag, wie hältst du's mit der Aftercare?" zu fragen, sind mE ebenso neueren Datums wie die Arbeit anhand von Diagrammen uä.
Aber das ist vermutlich auch eine persönliche Sache. Ich habe mich weder für eine Einteilung der "5 erotischen Sprachen" hier im Joy oder von Mitarbeitertypen in der Arbeitswelt begeistern können, die andere Menschen so fasziniert, sondern das eher als Erwerbsmodell der jeweiligen Erfinder betrachtet.
*******in78 Frau
9.065 Beiträge
@****al

Vielleicht ist es auch ein wenig der Zeit geschuldet. Ich präferiere immer noch eine ganz andere Art des Kennenlernen, als es heute größtenteils praktiziert wird.

Ich für mich schaue, wie ich da einen Mittelweg finden kann.
********rren Paar
328 Beiträge
Zitat von ****ody:
Ich habe vor 10 Jahren oder mehr während eines Stamntisches, der sich Salon Noir nannte und immer ziemlich gut frequentiert war, im Raucherraum dem Gespräch von vier Ropebottoms (registriert als Subs auf einer anderen Plattform, ich hatte in der Anmeldung nachgeschaut) beigewohnt. Es wurde über verschiedene Rigger gewitzelt und gespottet und diskutiert, wie weit man bereit wäre zu gehen, um sich diese nützlichen Kerle warmzuhalten. Blowjobs waren für die meisten okay, eine hätte sich sogar ficken lassen, eine andere nichts von beidem, weil der Typ, der sie hin und wieder fesselt, nach Schweiß roch. Das mitanzuhören war desillusionierend.

Gibt also nicht nur dummdoms, sondern auch dummsubs. Über den Rigger zu spotten und zu lästern, ganz schön mieser Charakterzug. Über jmd, dem man eigentlich Ehrerbietung und Hochachtung entgegenbringen sollte.
****al Mann
3.033 Beiträge
Zitat von ********rren:
Gibt also nicht nur dummdoms, sondern auch dummsubs. Über den Rigger zu spotten und zu lästern, ganz schön mieser Charakterzug. Über jmd, dem man eigentlich Ehrerbietung und Hochachtung entgegenbringen sollte.

Wenn es ohnehin eher erlebnis- statt personenorientiert ist, soweit ich die Situation verstanden habe ...
Gerade im Bondagebereich kommt dann oft noch gegenseitiger Prestigegewinn dazu: Rigger fesselt gutaussehendes Bunny, Bunny kann auf Session mit bekanntem Rigger verweisen. *zwinker*

Aber es stimmt natürlich, an der Stelle ist es eigentlich völlig zweitrangig, wer wen (oder sich selbst) als devot, submissiv oder sonstwie kategorisiert.
****al Mann
3.033 Beiträge
Zitat von *******in78:
Vielleicht ist es auch ein wenig der Zeit geschuldet. Ich präferiere immer noch eine ganz andere Art des Kennenlernen, als es heute größtenteils praktiziert wird.

Das Kennenlernen und auch die weitere Interaktion bzw die damit verbundene Helferschar. Wir leben selbstverständlich nicht im leeren Raum, warum sollten wir von "Kinkcoaches", "Kinkfluencern" etc verschont bleiben. (Und damit meine ich das durch solche Begriffe ausgedrückte Selbstverständnis. Leute, die Workshops und andere Szenearbeit gemacht haben, gab es früher auch. Die hatten nur keine Visitenkarten.)
*******heCH Mann
2.272 Beiträge
Ziehe persönlich Verständnis und Kommunikation jeglichen Schubladen vor. Auf FL sind inzwischen Hunderte an Begriffen für Top/Bottom zu finden. Klarer werden Gespräche auch selten.

Die Kommunikation darüber, was man will, sucht, bietet und sich wünscht ist meiner Erfahrung nach zielorientierter. Auch wenn ein Begriff durchaus treffen kann, bedeutet das nicht, dass dies für jegliche Konstellation gilt. Wäre dies so, wäre das eigene Leben doch arg langweilig, nicht?

Menschen sind verschieden, gerne erfahre ich im persönlichen Gespräch mehr über die Person. Und wie schon mehrfach erwähnt wurde, ich lerne gerne zuerst den Menschen kennen. Der Rest folgt.
****ody Mann
13.240 Beiträge
Zitat von *******heCH:
Ziehe persönlich Verständnis und Kommunikation jeglichen Schubladen vor. Auf FL sind inzwischen Hunderte an Begriffen für Top/Bottom zu finden. Klarer werden Gespräche auch selten.

Das würde auch nur Sinn ergeben, wenn das Verhältnis Foto/Text nicht 95:5 wäre.
*******heCH Mann
2.272 Beiträge
Spreche da vom generellen Kontext. 😁
******Bln Frau
1.662 Beiträge
...sondern eher mit dem Gedanken, wenn es schon zwei Begriffe gäbe, müssten sie doch auch einen Unterschied haben.

Ich werf an der Stelle mal den
Begriff : Synonym
ein.

Zumindest in der Deutschen Sprache gibt es jede Menge Synonyme ...
vermeintlich unterschiedliche Begriffe ,
Jedoch mit demselben Sinninhalt.

M.E. und meines Wissens nach
gehören Devotion / devot und Submission / submissiv genau dazu.

Mein persönlicher Schwachpunkt :
Wenn jemand aus Devotion Devotheit bastelt.
Ich warte ja noch , das wer mal von Submissheit spricht.
****rna Frau
8.221 Beiträge
Zitat von *******der:
@****rna Du machst es ohne Hundehalsband? *schock*
Mein Fehler... Natürlich nicht *traenenlach*
****ody Mann
13.240 Beiträge
Ich sehe einen Unterschied zwischen Devotion und Submissivität darin, dass Devotion in meinen Augen proaktiv ausgerichtet ist, somit auch die so motivierte sexuelle Dienstbarkeit und Hingabe. Das andere zeichnet sich durch Passivität, den anderen machen Lassen, aus.

Die wundervolle Spielart der "Benutzung" ist somit in meinen Augen eine submissive Sehnsucht. Braucht das Erfahrung? Wohl eher nur auf der aktiven Seite.
*******_66 Frau
741 Beiträge
Es ist natürlich so eine Sache... Wie soll eine vollständige Selbstreflektion stattfinden ohne reale Erfahrungen? Und wie sollten die ersten Erfahrungen dann optimalerweise aussehen?
Diese Fragen hatte ich mir seinerzeit sehr wohl gestellt. Da ich nun nicht unbedingt der Typ bin, mich hier und da mal unverbindlich auszuprobieren, schied diese Variante für mich aus.
Eine Partnerschaft/Liebesbeziehung anzustreben, fand ich zu dem Zeitpunkt wiederum auch schwierig, weil ich vieles noch gar nicht wirklich hätte einschätzen können.
Und so entschied ich mich für diese verbindliche, von meiner Seite auch exklusive D/s-Beziehung.
Die aus verschiedenen Gründen zu einer meiner größten Herausforderungen in meinem Leben wurde.

Ich bin mir also tatsächlich nicht sicher, ob ich diesen Weg so weiterempfehlen würde. Vielleicht beneide ich auch ein wenig die Frauen, die sich in ihren Anfängen locker, leicht durchprobiert haben.
Schade finde ich, wenn sich diese Frauen dafür rechtfertigen müssten oder ihnen eine Neigung abgesprochen wird.
Arschlöcher, respektloses Verhalten gibt es übrigens auf beiden Seiten.
****ody Mann
13.240 Beiträge
Zitat von *****rlb:

Meine Frage an die Doms:
Gut oder schlecht? Sucht ihr eher Subs, die unerfahren und quasi noch formbar, oder erfahren und ihrer Bedürfnisse bewusst ist?
Bin gespannt auf eure Ansichten!

Mich ziehen Frauen an, die sich noch jenseits vom "Höher, Schneller, Weiter" berühren lassen. Ich mag dabei Mensch bleiben und meinen Amateurstatus behalten. Keine Selbstoptimierung, keine Challenge, kein BDSM als Hauptlebensinhalt.
Aber Mensch bleiben und den Amateurstatus behalten hat doch nicht zwingend was mit erfahren oder nicht zu tun. Es ist meiner Meinung auch nicht nötig, (viel) Erfahrung mit Lebensinhalt gleichzusetzen. Das muss ja jeder für sich selbst entscheiden, wieviel Raum er seinem BDSM gibt.
Auch geht es mir nicht um höher, schneller oder weiter. Es ging mir lediglich um die persönliche Präferenz der hier vertretenen Doms.
Egal ob Spielbeziehung oder was auch immer. Davon ausgehend, dass es am wichtigsten ist, dass es menschlich passt!!
Rein interessehalber. Ohne Wertung.
Weil ich an einem Punkt angelangt bin, wo ich innehalte und reflektiere.
Und einfach neugierig bin. Ich bin nämlich in keiner Szene und habe es überhaupt nicht mit Fachbegriffen. Deswegen meine kleine, persönliche und private Umfrage. Nicht mehr und nicht weniger. 😊
Ich danke auf jeden Fall allen für ihre konstruktiven Beiträge! 😘
****ody Mann
13.240 Beiträge
BDSM ist durchaus geeignet, in tiefere Gefühlsregionen vorzudringen. Das sorgt für eine ganz spezielle Intimität, die Spuren hinterlässt. Der erste, der tatsächlich bis dorthin vordringt, nimmt für immer Raum ein. Und die Folgenden u.U. auch. Was also bedeutet Erfahrung in diesem Zusammenhang?
*******in78 Frau
9.065 Beiträge
Alles, was ich erlebe, hinterlässt eine Erfahrung. Aus dieser lerne ich dann auch hoffentlich
Na klar, dass alles, was einem widerfährt einen erfahren(er) macht. Das ist ja eine Binsenweisheit.
Mir geht es aber ausschließlich um BDSM.
Und ja, das lässt einen in Gefühlswelten abtauchen, die extrem intensiv sind.
Und klar: „the first cut is the deepest“ passt da auch. Möglicherweise. Aber wer weiß, was noch alles kommt. 😇🤩
*********an59 Mann
447 Beiträge
In gewisser Weise bleibt man immer Amateur, wenn man die Sklavin Mensch sein läßt. Man begibt sich auf eine Entdeckungsreise, lernt die Stärken, auch die Schwächen der Sklavin kennen. Baut Stärken aus und Schwächen merzt man entweder aus oder baut sie auf.
Dies erfordert Aufmerksamkeit, richtiges Hinsehen und baut so Vertrauen auf. Man knickt also diese Blume nicht, nimmt ihr nur hier und da eine Dornen. So blüht sie auf in ihrem Wunsch, "Dienen zu wollen", wird zu einer besonderen Rose.
Im Grunde ist es unerheblich, ob sie am Anfang der Reise ist oder am Ende. Letzteres ist nur ein wenig schwieriger, weil das Öffnen ihres Herzens schwieriger ist.
********rren Paar
328 Beiträge
Zitat von *********an59:
Man knickt also diese Blume nicht, nimmt ihr nur hier und da eine Dornen. So blüht sie auf in ihrem Wunsch, "Dienen zu wollen", wird zu einer besonderen Rose.

So eine schöne Metapher! *roseschenk*
******Bln Frau
1.662 Beiträge
Zitat von ****ody:
Ich sehe einen Unterschied zwischen Devotion und Submissivität darin, dass Devotion in meinen Augen proaktiv ausgerichtet ist, somit auch die so motivierte sexuelle Dienstbarkeit und Hingabe. Das andere zeichnet sich durch Passivität, den anderen machen Lassen, aus.

Ich weiß nicht.
Mein, um einen auf Seestern
(Ein Begriff den ich neuerdings hier auf der Seite kennen gelernt habe )
zu machen braucht es doch keinen BDSM.
Kein dominant oder devot/submissiv.
Geht auch in der Sexualität außerhalb von BDSM.

Und ich frage mich, wer in seiner Sexualität tatsächlich immer nur inaktiv/ passiv ist.
Also immer nur geschehen lässt ?

Zu einer Beziehung/ Beziehungsgestaltung/ einem Austausch gehören doch immer 2 Menschen, die interagieren.

Zudem man auch sagen könnte,
Sub fie proaktiv ist, will ja nur topping from the Bottom betreiben.
Oder würde das dann tun.

Kurz gesagt, ist nicht jeder Mensch
sowohl aktiv als auch passiv in seinen Handlungen ?

Ich denke "sexuell benutzt" ( nicht ausgenutzt) werden will so jeder auf der
"passiven" Seite.
Ob nun devot oder submissiv.


"Die wundervolle Spielart der "Benutzung" ist somit in meinen Augen eine submissive Sehnsucht. Braucht das Erfahrung? Wohl eher nur auf der aktiven Seite.


Einige Praktiken benötigen schon Erfahrung und auch Grundwissen.
Auf beiden Seiten.
****ody Mann
13.240 Beiträge
Zitat von ******Bln:

Ich weiß nicht.
Mein, um einen auf Seestern
(Ein Begriff den ich neuerdings hier auf der Seite kennen gelernt habe )
zu machen braucht es doch keinen BDSM.
Kein dominant oder devot/submissiv.
Geht auch in der Sexualität außerhalb von BDSM.

Passiv bedeutet nicht Seestern. Ich schrieb jedenfall nichts vom Seestern. Seestern bedeutet, stocksteif daliegen und keine Reaktion zeigen.
****rna Frau
8.221 Beiträge
Ich bin passiv, bedeutet:
Niemals würde mir in den Sinn kommen, sexuell die Führung zu übernehmen oder Dom einfach von mir aus an die Hose zu gehen. In meiner Welt ist das ein absolutes No Go und steht für mich im Widerspruch zu meiner Devotion
******Bln Frau
1.662 Beiträge
Zitat von ****rna:
Ich bin passiv, bedeutet:
Niemals würde mir in den Sinn kommen, sexuell die Führung zu übernehmen oder Dom einfach von mir aus an die Hose zu gehen. In meiner Welt ist das ein absolutes No Go und steht für mich im Widerspruch zu meiner Devotion


Mir würde was fehlen, wenn ich meinen Partner nicht ungezwungen anfassen könnte.
Er kann mir ja auf die Finger hauen,
Nein sagen, die Augenbraue hoch ziehen, was auch immer.
So eine Handlung heißt ja nicht, dass ich Führung oder Kontrolle übernehmen will.
An sich ist das ein Kompliment, in der Art "übergriffig" zu werden, beim Partner.
Kann er von mir aus auch als eine Form des Bettelns ansehen.
Jut, man könnte sich auch hin knien und sagen:
"Herr, mich dürstet nach Euch".

Auf Dauer meinen Partner jedes Mal fragen sollen zu müssen,
ob ich ihn berühren darf, wäre so gar nix für mich.
Gut, so kann man prima Distanz her stellen.
Aber immer nur Distanz, da würde mir dann doch die Nähe
und die Vertrautheit fehlen.
Oder abhanden kommen.
Bzw. sich gar nicht erst aufbauen.

Dann bin ich lieber einfach nur versaut
und verzichte auf Devotion / Submission,
wenn ständige Distanz dazu gehören Muß.
Sollen müßte.
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