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Die Sub - lieber mit oder ohne Erfahrung?

*******_66 Frau
740 Beiträge
Meinst Du mich? Ich bezog mich auf meinen Vorschreiber von wegen... "mit einbauen ist ganz einfach".
Mit "ganz einfach" war da bei mir nix *gg*.
****ody Mann
13.225 Beiträge
@*******_66 Jetzt meine ich Dich. So sieht das aus. *g*
*********iten Paar
1.952 Beiträge
Zitat von ****ody:
Ich muss jetzt gerade an die nicht wenigen erfahrenen Subs denken, die ich schon länger kenne, die sich mittlerweile zu Femdoms entwickelt haben und für mich höchstens noch als dienstfertigen Sklaven Verwendung hätten. Ist das vielleicht der natürliche Verlauf der Dinge? :)

Schön wäre es *g*
******Bln Frau
1.660 Beiträge
Zitat von ****ody:
Ich muss jetzt gerade an die nicht wenigen erfahrenen Subs denken, die ich schon länger kenne, die sich mittlerweile zu Femdoms entwickelt haben

Gibt es, Geschlechtsunabhängig.

Da hat wohl jeder seine eigenen Gründe für.
Ich hab es mal so ausgedrückt :
Der Wunsch geführt zu werden heißt ja nicht , dass man sein Hirn ausschalten will.
Den Weg zum Mülleimer findet man auch alleine.
Also Scheiße bauen ist gemeint.

Ist das vielleicht der natürliche Verlauf der Dinge? :)

Ich würde es unter Lebenserhaltungstrieb packen.

Führung muß schon erlernt sein.
Ebenso muß der der sich führen lassen will , auch die nötigen Skills haben um zu erkennen ob der Gegenüber dafür überhaupt geeignet ist.
*****a63 Frau
5.658 Beiträge
Das gibt es auch umgekehrt. Jemand beginnt als Dom und wird dann Sub.
*****sin Mann
8.898 Beiträge
Ich kenne zwar den Umkehrschluss nicht. Aber wodurch kann das kommen, dass ein(e) Dom zum/r Sub wird?

Meine ersten Erfahrungen im BDSM hab ich aber auch mit Femdoms gehabt.
*****a63 Frau
5.658 Beiträge
Mir wurde erzählt, dass er mit seiner Freundin als Dom begann. Und dann fanden sie heraus, das sie dominant und er devot ist. Dann wechselten sie.
*******heCH Mann
2.272 Beiträge
Gibt diverse Erklärungen, doch die würden allesamt eine Wertung abgeben. *zwinker* Nebenbei gibt es genügend Männer, welche fast zwanghaft glauben, dass jede Dame devot sein muss.

Einfacher Weg: man klärt im Vorfeld, was die Person will oder nicht. Passt es, ok. Wenn nicht, sein lassen.
****n6 Frau
61 Beiträge
Zitat von ******sia:
Ihr Lieben,

wenn ein Paar sich findet, sind BEIDE erst einmal unerfahren als Dom und Sub - in der neuen Beziehung.

Das Gilt auch für die Beziehung Femdom und Sub !
Alles ist neu , ein neuer Mensch und eine Beziehung !
***74 Mann
96 Beiträge
Zurück zur Eingangsfrage: da jeder anders ist, ist es immer anders und somit jeder anfangs unerfahren da der andere neues mitbringt.
*********iten Paar
1.952 Beiträge
Das ist ein Irrtum.
Sich selbst zu kennen ist einer der wichtigsten Punkte der Erfahrung. Wer bin ich, wo stehe ich, was möchte ich, wo möchte ich hin.

Wenn sich derart refkektierte Menschen finden, wird das deutlich fruchtbarer, als sich völlig unbedarft aufeinander einzulassen.

Das heisst nicht, dass man jemals ausgelernt hat und neue Türen sich öffnen oder Alte schliessen.

Zudem ist BDSM in vielen Dingen auch sehr technisch oder mental fordernd.
Technisches Knowhow und eine trainierte mentale Fähigkeit lässt auf einer deutlich höheren Ebene aufbauen, als bei 0.

Kopfkino ist lange nicht so geil, wie man es sich vorgestellt hat, sagt man ja immer.
Häufig ist es so.
Häufig fehlt aber auch einfach nur die Erfahrung das real Erlebte entsprechend zu Kanalisieren und zu verarbeiten.
Nicht jeden Schlag, der nicht der Erwartung entspricht, zu hassen und abtörnend zu empfinden, lernt man nur mit Erfahrung, z.B.

Wer Mitspieler sucht, wird es schon häufig erlebt haben, dass man lernen muss sich auch auf das Spiel des Anderen einlassen zu können. Beidseitig. Wer solche Erfahrungen in posotive Kompetenz umgesetzt hat, wird im Zusammenspiel deutlich weniger Probleme haben.
*******in78 Frau
9.056 Beiträge
Sich selbst zu kennen, ist das eine, dennoch bin ich unerfahren, ob mir gefällt, was der andere macht.

Ich nehme mal als einfaches Beispiel küssen. Ich mag erfahren sein, doch jeder erste Kuss mit einem anderen ist eine neue Erfahrung und es heißt nicht, dass es mir auch gefällt, was er tut.

Von daher sehe ich das, was hier als Erfahren beschrieben wird, eher als Tendenz bzw. Vorliebe an
*******heCH Mann
2.272 Beiträge
Sich selbst zu kennen ist einer der wichtigsten Punkte der Erfahrung. Wer bin ich, wo stehe ich, was möchte ich, wo möchte ich hin.

Das ist eine wichtige Aussage. Ergänzung: "was will ich nicht".

Alles andere hat für mich persönlich keine Prio.
****ody Mann
13.225 Beiträge
Zitat von *********iten:

Sich selbst zu kennen ist einer der wichtigsten Punkte der Erfahrung. Wer bin ich, wo stehe ich, was möchte ich, wo möchte ich hin.

Das sind Fragen, die sich nicht wenige erst durch BDSM beantworten lassen wollen. Ich wage aber zu bezweifeln, dass ein Dom geeignet ist, diese Antworten zu liefern. Zumindest klingt es für mich nach einer unlösbaren Aufgabe und einer, die alles kompliziert macht, was eigentlich sexy und sinnlich sein sollte.
*******heCH Mann
2.272 Beiträge
@****ody Warum sollte dies die Aufgabe eines Doms sein? Das ist alleine Sache jeder Person selbst. Zumindest in meinen Augen.
*********iten Paar
1.952 Beiträge
Das sind vor allen Dingen Eigenschaften, die einen selbstbewussten und in sich ruhenden Menschen ausmachen.
Das so mancher Dom beim Umgang mit solchen ein Problem hat, macht es aber bei passenden Spielpartnern nicht weniger sinnlich oder schwieriger. Eher im Gegenteil.
Und diese Fragen beziehen sich ausschliesslich auf BDSM und müssen durch diesen beantwortet werden.
Es geht hier schliesslich um BDSM Kontext.
Wenn diese Fragen auch ausserhalb des BDSM Antworten gefunden haben, um so besser.
*******heCH Mann
2.272 Beiträge
@*********iten Da BDSM ein sexuelle Spielart darstellt, verlange ich persönlich nicht, dass man die Antworten oder die Einsichten ausschliesslich darin findet. Letztlich hat die Mehrheit (meist sehr lange) vorher normalen Sex und allgemein Aktivitäten im Leben, welche zu Punkten - wie von Dir genannt, führen können/sollten. Mich erschreckt eher, wie viele Menschen diese Aufgabe an Dritte vergeben. Und das hat wenig bis nichts mit einer sexuellen Neigung zu tun.
*********iten Paar
1.952 Beiträge
An eine Beziehung setze ich natürlich andere Maßstäbe an.

Hier stellt sich aber die Frage nach "Sub mit Erfahrung"

Also rein auf BDSM bezogen.

Unser BDSM funktioniert z.B. nur, wenn ein Mindestmaß an Erfahrung vorhanden ist.
*******heCH Mann
2.272 Beiträge
So betrachtet bin ich bei Dir.

Man sollte das Ganze auf den dominanten Part übertragen, mit der gleichen Fragestellung. Denn ein Dom, der nicht soweit ist, der ist in meinen Augen auch unfähig eine Sub (mit oder ohne Erfahrung) sinnvoll zu behandeln.

Die Annahme, dass der Mann (oder der dominante Part) generell weiss, was er tut... ist naiv. Mein Sicht.
*********iten Paar
1.952 Beiträge
Naja, Doms, die lieber Subs mit wenig Erfahrung haben, verfügen evtl. über einen beschränkten "BDSM - Baukasten"
Natürlich ist Erfahrung auch für Dom wichtig und bringt doch erst die Fähigkeit mit einer erfahrenen Sub umgehen zu können und sein "Ich möchte das aber so" auch durchsetzen zu können. Das ist bei Unerfahrenheit natürlich deutlich leichter.
Devotion anzunehmen ist eh viel leichter, als Devotion zu erzeugen.
Je mehr Erfahrung Sub hat, desto schwieriger wird es aber Sub entsprechend zu triggern.
Irgendwann reicht es nämlich nicht mehr nur toll zu scheinen, ab einem bestimmten Zeitpunkt muss man dann auch toll sein.
(Oder man erhöht den Sub - Verbrauch)

Im reinen SM ist es nicht anders. Wer da als Sado wenig Erfahrung hat, wird einen erfahrenen Maso eher schwer verletzen, statt ihn wirklich leiden zu lassen, oder der Sadismus verkümmert bei der Wunscherfüllung.
Das schöne beim SM ... ein Sadist erscheint nicht weniger sadistisch, wenn er sich vom erfahrenen Masochisten erklären lässt, wie man ihn individuell leiden lassen kann und der Sadist sammelt die nötige Erfahrung ...
Und wem sich das jetzt zu technisch anhört ...
Auch im reinen SM hat die Stimmung mindestens hälftigen Anteil am Gelingen.

Wenn sich Erfahrung nicht gut ergänzen würde, wäre ja ab einem gewissen Erfahrungsschatz jede langfristige Beziehung zum Scheitern verurteilt, oder wird "unsinnlich"
*****a63 Frau
5.658 Beiträge
Ach, es gibt jetzt auch BDSM-Baukästen? Devotion kann man damit erzeugen?

Da habe ich wieder etwas gelernt.
*********iten Paar
1.952 Beiträge
Ja, erzwingen oder konditionieren geht auch.
**********berer Mann
7.312 Beiträge
Zitat von *********iten:
Je mehr Erfahrung Sub hat, desto schwieriger wird es aber Sub entsprechend zu triggern.
Irgendwann reicht es nämlich nicht mehr nur toll zu scheinen, ab einem bestimmten Zeitpunkt muss man dann auch toll sein.

My, das ist natürlich echt ein Ding! Nun muss Dom auch noch toll sein, so richtig, so echt, um "fesseln" zu können. Krasser Shit!

*ironie*
****ody Mann
13.225 Beiträge
Es gibt Baukästen, die aus Praktiken und Hilfsmitteln bestehen. Die sind vornehmlich gefragt, würde ich meinen. Und dann gibt es Baukästen, die aus Neigung und Psychologie bestehen. Sie sind seltener und auch weniger gefragt, obwohl sie ähnlich tiefenwirksam sein können.
*****a63 Frau
5.658 Beiträge
Zitat von *********iten:
Ja, erzwingen oder konditionieren geht auch.

Ohne mich. Das geht für mich gar nicht.
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