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Die Sub - lieber mit oder ohne Erfahrung?

*********Koala Paar
13.446 Beiträge
Zitat von ****sum:

Nein, eigentlich ziemlich üblich. Mir ist das alles zu mystisch, aber v.a. frage ich mich, wo da auch nur das Bisschen Rücksichtslosigkeit ist. Rücksicht spielt in den Szenario eigentlich keine Rolle.

Nur, wenn man es oberflächlich anschaut.
Wenn Du im Metakonsens spielst, dann ist das manchmal IM MOMENT tatsächlich rücksichtslos. Aufs grosse Ganze gesehen sieht es aber anders aus, wenn Sub im Metakonsens spielen will.

Koala
****sum Mann
4.729 Beiträge
Davon lese ich das aber nichts. Da steht nur, dass einer genau das tun soll, was sie sich wünscht. Davon, dass sie sich jemanden wünscht, für den sie genau das tun darf, was er sich wünscht, lese ich nichts.
*********Koala Paar
13.446 Beiträge
Zitat von ****sum:
Davon lese ich das aber nichts. Da steht nur, dass einer genau das tun soll, was sie sich wünscht. Davon, dass sie sich jemanden wünscht, für den sie genau das tun darf, was er sich wünscht, lese ich nichts.

Ach so, Du meinst explizit die TE?
Dann hatte ich das falsch verstanden.

Koala
****ely Frau
1.692 Beiträge
Zitat von *********Koala:
Zitat von ****ely:
Wenn Dom gar kein Wunscherfüller ist, wäre er doch ein Psychopath.
Im Idealfall schafft er es, seine Wünsche in seiner Sub zu erwecken.

Da ist meine Neigung anders. Ich möchte nicht, dass es um meine einzelnen Wünsche geht.
Aber für andere mag das anders sein. *top*

Koala

Ihr habt eine langjährig gewachsene Beziehung und redet heute immer noch über das Thema, das zeigt doch, dass es auch für euch in der Form nicht einfach ist.
Gut, dass ihr darüber im Gespräche bleibt.
Wenn es für euch so passt, ist es doch wunderbar.

Einer Anfängerin, die jemand noch nicht gut kennt, würde ich es so nicht empfehlen.
****sum Mann
4.729 Beiträge
Ach so, Du meinst explizit die TE?

Ja, genau.
*********chee Mann
3.941 Beiträge
Zitat von *****rlb:
Die Sub - lieber mit oder ohne Erfahrung?
Ich steige seit ca. drei Jahren immer tiefer ins BDSM ein und lerne mich und meine Bedürfnisse immer besser kennen. Inzwischen bin ich vermutlich eine Sub mit Erfahrungen.
Meine Frage an die Doms:
Gut oder schlecht? Sucht ihr eher Subs, die unerfahren und quasi noch formbar, oder erfahren und ihrer Bedürfnisse bewusst ist?
Bin gespannt auf eure Ansichten!

Gesucht habe ich nie, mit dem Kontext die kamen von alleine.
Erfahren oder unerfahren kann wie beim Vanilla Sex gut oder schlecht sein und die Schnittmenge beider macht die Sache rund.
Sich Bedürfnissen und denen des Gegenübers bewusst sein ist grundsätzlich gut. Ich hoffe ich habe dann jemanden, der damit noch nicht abgeschlossen hat und offen für neues ist, sonst kann es schnell langweilig werden. Für mich gilt wie im Vanilla Bereich, von jedem bekommt man etwas, bei jedem lässt man etwas.
*********Koala Paar
13.446 Beiträge
Zitat von ****ely:
Zitat von *********Koala:
Zitat von ****ely:
Wenn Dom gar kein Wunscherfüller ist, wäre er doch ein Psychopath.
Im Idealfall schafft er es, seine Wünsche in seiner Sub zu erwecken.

Da ist meine Neigung anders. Ich möchte nicht, dass es um meine einzelnen Wünsche geht.
Aber für andere mag das anders sein. *top*

Koala

Ihr habt eine langjährig gewachsene Beziehung und redet heute immer noch über das Thema, das zeigt doch, dass es auch für euch in der Form nicht einfach ist.
Gut, dass ihr darüber im Gespräche bleibt.
Wenn es für euch so passt, ist es doch wunderbar.

Einer Anfängerin, die jemand noch nicht gut kennt, würde ich es so nicht empfehlen.

Ja, Metakonsens ist tatsächlich nicht so einfach. Deshalb meinte ich ja weiter oben auch, dass es dafür eine gewisse Intelligenz braucht.
Und für Anfänger ist das klar nichts. Das habe ich aber auch nicht gesagt.

Mir geht es nur darum, dass nicht jede Sub einen Wunscherfüller oder Reaktionsfetischisten sucht.

Koala
*****rlb Frau
21 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ****sum:
Davon lese ich das aber nichts. Da steht nur, dass einer genau das tun soll, was sie sich wünscht. Davon, dass sie sich jemanden wünscht, für den sie genau das tun darf, was er sich wünscht, lese ich nichts.

Das liegt daran, dass ich ja weiß, dass ich seine Wünsche erfüllen will und werde. Das ist ja mein oberster Wunsch.
Jemandem zu Diensten zu sein.
Halt natürlich dem Passenden. Und klar ist Kommunikation das A und O.
Aber - bedingt durch die Erfahrung - hat man ja Vorstellungen und Wünsche gewonnen.
Diese zu kommunizieren oder nicht, ist ja die Frage.
Eine erfahrenere Sub hat ja mehr davon, als eine Anfängerin. Und ist vielleicht nicht so leicht zu verzaubern.
Deswegen auch die Frage, was die Doms bevorzugen.
*****usB Mann
3.850 Beiträge
Erstens werden in jeder neuen Beziehung die Karten neu gemischt

Zweitens lernen wir alle nirgends schneller als bei Geilheiten.

Drittens muss halt die Polung stimmen, die Grundneigung zueinander.

Viertens gehts drum wohin die Reise gehen soll, vom aktiven Part aus. Soll was gepflegt, aufgebaut werden oder hat eine(r) Spass dran was nieder zu machen..

Erfahrung im Handling von ein paar Dingen ist schnell eingesammelt, der Rest ist individuelles Können und Wollen.
*********Koala Paar
13.446 Beiträge
Zitat von *****rlb:
Zitat von ****sum:
Davon lese ich das aber nichts. Da steht nur, dass einer genau das tun soll, was sie sich wünscht. Davon, dass sie sich jemanden wünscht, für den sie genau das tun darf, was er sich wünscht, lese ich nichts.

Das liegt daran, dass ich ja weiß, dass ich seine Wünsche erfüllen will und werde. Das ist ja mein oberster Wunsch.
Jemandem zu Diensten zu sein.
Halt natürlich dem Passenden. Und klar ist Kommunikation das A und O.
Aber - bedingt durch die Erfahrung - hat man ja Vorstellungen und Wünsche gewonnen.
Diese zu kommunizieren oder nicht, ist ja die Frage.
Eine erfahrenere Sub hat ja mehr davon, als eine Anfängerin. Und ist vielleicht nicht so leicht zu verzaubern.
Deswegen auch die Frage, was die Doms bevorzugen.

Letztendlich kann uns das ja egal sein. Frau ist, was frau ist. *nixweiss*
Wenn Du erfahren bist, dann bist Du erfahren, wenn nicht, dann nicht. Das kannst Du ja nicht ändern.

Koala
*****rlb Frau
21 Beiträge
Themenersteller 
Nein, ändern kann und will ich das natürlich nicht. Meine Erfahrungen machen mich ja zu dem, was ich bin.
Mich hat vor allem auch interessiert, wie das von Anderen (vor allem Doms) so gesehen wird.
Es ist ja viel die Rede auch von Erziehung. Das ist ja logischerweise leichter, wenn ohne Erwartungen rangegangen wird.
Oder ob mit steigender Erfahrung seitens der Doms, sich die Bedürfnisse und Wünsche an Sub auch ändern?
*******der Mann
24.555 Beiträge
@*****rlb Du bist also total egal *rotfl*

Ernst beiseite: Von meiner Seite gibt es keine Präferenz. Man startet gemeinsam immer von 0, keine Beziehung ist wie die andere. Und alles entwickelt und verändert sich.
*****rlb Frau
21 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******der:
@*****rlb Du bist also total egal *rotfl*

Ernst beiseite: Von meiner Seite gibt es keine Präferenz. Man startet gemeinsam immer von 0, keine Beziehung ist wie die andere. Und alles entwickelt und verändert sich.

Wieso sollte ich total egal sein?
*********Koala Paar
13.446 Beiträge
Ich kann da eigentlich gar nicht so mitreden. Ich hatte neben ein paar Fehltritten nur langjährige Beziehungen. Deshalb kann ich da nicht über eine grössere Zahl von Doms reden.

Ich würde mir einfach nicht so viele Gedanken machen, @*****rlb .
Du bist, was Du bist.

Aber die Frage, wie sich BDSM sowohl bei Dom, wie auch bei Sub über die Zeit ändert, finde ich auch interessant. Vielleicht eröffnest Du einen Thread mit dieser Frage?

Koala
*********Koala Paar
13.446 Beiträge
Zitat von *****rlb:
Zitat von *******der:
@*****rlb Du bist also total egal *rotfl*

Ernst beiseite: Von meiner Seite gibt es keine Präferenz. Man startet gemeinsam immer von 0, keine Beziehung ist wie die andere. Und alles entwickelt und verändert sich.

Wieso sollte ich total egal sein?

Er hat meinen Kommentar nicht verstanden.
Alles gut. *zwinker*

Koala
****ody Mann
12.956 Beiträge
Wenn ich eine Frau kennenlerne, sind es viele Reize, die auf mich wirken können. Mir von ihren Erfahrungen mit anderen Männern zu erzählen, wäre durchaus kontraproduktiv. Es macht sie zumindest nicht interessanter für mich. Cooles, szenemäßiges Auftreten hätte einen ähnlichen Effekt. Die Frau hinter einer Maske fasziniert mich. Sexuelles bleibt nachrangig.
******e68 Mann
40 Beiträge
Zitat von *****rlb:
Also meine Erfahrung ist eher, dass viele vermeintlich dominante Männer Erfüllungsgehilfe sein wollen. Also quasi Reaktionsfetischisten. Wenn es Sub gefällt, dann gefällt es Dom.
Für die ist es schöner, jemanden Erfahrung zu haben, da sie die Vorgaben macht und er nur erfüllen muss.
Ich finde es ist schwierig, jemanden zu finden, der weiß, was ER will, und es einfordert. So ein bisschen rücksichtslos.
Was hat das mit "Erfüllungehilfe" zu tun? Ich habe zwar erst meine ersten Gehversuche als Dom hinter mir, aber wenn ich etwas tue, worauf ich Lust habe, ist mir die Reaktion der Sub sehr wichtig. Wenn es mit nur um meine eigenen Handlungen ginge, bräuchte ich keinen Spielpartner. Da würden es irgendwelche Gegenstände oder meinentwegen eine Gummipuppe auch tun.
**du Mann
1.082 Beiträge
Mich konzentrierend auf den EP:
Zumindest die eine oder andere Erfahrung der Sub finde ich prinzipiell positiv. Dass etwas grundsätzlich gefällt oder nicht, ist ja schon mal eine wertvolle Info. Und wie etwas gefällt ebenso, falls benennbar und wichtig. etc.

Da die BDSM-Welt weit und bunt ist, stellen sich durchaus Fragen: Zu was bestehen die Erfahrungen? Wie gross sind sie? Sind sie konkret relevant? Vielleicht soll z.B. was anderes "gespielt" werden.

Bedürfnisse können zu starr bzw. zu detailversessen oder eigtl. nicht wichtig sein usw. Stichwort Wunschzettel-Sub. Die Gestaltungsfreiheit des Dom kann zu sehr eingeschränkt sein. Aber dann weiss er, dass es je nach dem nicht passt – bei einer rechtzeitigen Schilderung.
Bei Unsicherheit kann und soll m.E. nachgefragt werden, was wie wichtig ist.

Eine Vergleicherei mit anderen Dom’s wäre auch nicht mein’s.

Eine Anfängerin, ein Anfänger ist per se formbar. Wie sehr, in welcher Zeit ist aber offen.

Lg Pidu
*******bre Frau
1.122 Beiträge
Zitat von ****ody:
(…)

Weil sie sich selbst als devot bezeichnet hatte, stellte ich ihr eine typische Arschloch-Frage. Ich wollte wissen, worin ihre Devotion bestehen würde. Damit hatte sie nicht gerechnet, das Gespräch kippte, sie vertagte eine Beantwortung ... bis auf den Sankt-Nimmerleins-Tag.

Lustig, dass Du das als typische Arschlochfrage bezeichnest. Ich frage das umgekehrt oft - wie definierst Du Dominanz für Dich, was heißt das bei Dir/mit Dir?
Finde ich persönlich eher einen ganz normalen Gesprächs-Opener bevor man überhaupt schaut, ob man sich miteinander was vorstellen kann - und wenn ja was.
**********irbel Frau
425 Beiträge
Falls ich mal meine Vorerfahrung als Sub in einer neuen Beziehung raushängen lassen sollte dann erkenn ich mich nicht wieder.
Als beschriebenes Blatt trete ich so intim und nackt wie eh und je vor denjenigen, der mich sieht.
Ich würde mir nur den Zauber der Erkundung, des ersten Eindringens, des Ausloten des Möglichen nehmen lassen nur weil ich xyErfahrung habe. Will ich gar nicht. Reicht wenn ich das weiß und mit mir mitnehme.
Die Kunst des stetigen Anfängers ist mir gegeben und ich bin wirklich froh darüber.
Es reicht mir, dass ewiges Bilder abspulen der Vergangenheit gleichsam normal ist.
Im Moment mit einem neuen Ggü zu sein, da verbitte ich mir Flashbacks.
Ein jeder will eine neue Chance, nicht nur ich sondern auch der Herr Dom.
Ich bin ehrlich froh, dass ich beides kann..
Alles auf neu schalten, alte Erlebnisse abrufen
******e68 Mann
40 Beiträge
Zitat von **du:


Eine Anfängerin, ein Anfänger ist per se formbar. Wie sehr, in welcher Zeit ist aber offen.

Lg Pidu

Was genau meinst Du mit "formbar"? Ich glaube nicht, dass man einen Kink, in welcher Form auch immer, formen oder antrainieren kann. Als Anfänger kennt man höchstwahrscheinlich vieles noch nicht, man probiert halt Neues aus, und entweder es liegt einem oder auch nicht. Aber wenn etwas nicht passt, dann passt es nicht. Ein(e) Sub mit mehr Erfahrung kommuniziert dann eher schon im Vorfeld, was gar nicht erst gespielt werden soll.
**********irbel Frau
425 Beiträge
"formbar" ist für mich eine der entscheidenden Tätigkeiten, an denen ein Ggü und ich uns ausloten.
Für mich des Pudels Kern.
Ob Vanilla oder BDSM
****ody Mann
12.956 Beiträge
Zitat von *******bre:
Zitat von ****ody:
(…)

Weil sie sich selbst als devot bezeichnet hatte, stellte ich ihr eine typische Arschloch-Frage. Ich wollte wissen, worin ihre Devotion bestehen würde. Damit hatte sie nicht gerechnet, das Gespräch kippte, sie vertagte eine Beantwortung ... bis auf den Sankt-Nimmerleins-Tag.

Lustig, dass Du das als typische Arschlochfrage bezeichnest. Ich frage das umgekehrt oft - wie definierst Du Dominanz für Dich, was heißt das bei Dir/mit Dir?
Finde ich persönlich eher einen ganz normalen Gesprächs-Opener bevor man überhaupt schaut, ob man sich miteinander was vorstellen kann - und wenn ja was.

Ich könnte auf die Frage zur/zu meiner Dominanz antworten, sie konnte zu ihrer Devotion nichts sagen. Da war nur Schweigen. Aber vielleicht hätte ich nicht gefragt, wenn sie nach der Behauptung devot zu sein, irgendeinen Anhaltspunkt in ihren detailliert vorgebrachten Vorstellungen von ihrem BDSM geliefert hätte, der mich nur entfernt an Devotion hätte glauben lassen. Also spielte ich das Arschloch und fragte nach.
********tyle Frau
129 Beiträge
Wenn man sich neu kennenlernt muss man sich auch erstmal GEMEINSAM finden.
Was mir mit Partner A gefallen hat, muss mir bei Partner B nicht auch gefallen. *g*
Ich bin seit meinem 16 Lebensjahr im BDSM Bereich und empfand es mit neuen Kontakten (egal welche Konstellation) IMMER so als wäre ich blutige Anfängerin *lol*
****y4 Frau
1.956 Beiträge
Im Kern ist es völlig uninteressant wie erfahren oder unerfahren Sub ist. Jede neue Konstellation ist für beide immer ein Neuanfang. Für Sub wie auch Dom. Es wird ausgelotet, wo die jeweiligen Grenzen liegen. Spielarten, die in der letzten Beziehung gepasst haben, passen in der neuen Konstellation nicht mehr und umgekehrt. Neues wird entdeckt, was vorher nie thematisiert wurde.
Ich verstehe manchmal nicht, warum im Kontext BDSM andere Maßstäbe gelten sollen als in einer neuen Stino-Beziehung. Da stellt sich keiner die Frage, ob es besser oder schlechter ist, wenn man im Laufe der Zeit Erfahrungen gesammelt hat.
Jede neue Beziehung ist immer ein Neuanfang und ein herantasten und ausprobieren, unabhängig von irgendwelchen sexuellen Präferenzen und bereits gemachten Erfahrungen.
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