Anzug im Swingerclub

Wie gesagt, ich trage meistens nur Anzughose, weil ich das präsentieren von Männerbeinen, wenn auch Gottgegeben, nicht erotisch finde, nackte Beine stehen Frau besser, ist aber nur meine Meinung, jeder wie er mag. Auch empfinde ich lange Hosen optisch als männlicher und sie wirken etwas dominanter als Boxer, und da ich mich darin passend gekleidet und wohl fühle, ist mir egal wie es andere sehen. Ein Hemd, geschweige den Sakko, wäre mir auch zu overdressed, da schwitzt man sich ja kaputt. Seltene male habe ich aber auch einen Anzug im Swingerclub getragen, sprich Hemd und passende Weste, das kann ich aber an einer Hand abzählen. Zum einen war das einmal Stutenmarkt, wo ich eine bekannte auf ihren Wunsch hin, an einer Leine dem Publikum präsentierte, da empfand ich einen Anzug als passend, und zum andere, Themen Events wie Hurenmarkt, dem Rollenspiel gestresster - Boss entspannt nach Dienst als Freier, wofür Ich eigentlich nur Zuspruch von den Damen bekommen habe, da es ihre Fantasie mehr entsprach, als im kurzen Beate Use Outfit. Auch alles was in Richtung Geschichte der O oder
CMNF geht, finde ich passend. Abgesehen von diesen wenigen Ausnahmen, ist mir im Club Anzug zu heiß, Oberkörper frei und lange Hose reichen mir

Gut erkannt.
Für mich gilt natürlich meine Wertung.

Hautenge Wetlook-Hosen, am besten Unterhosen bekommt man in vielen Variationen.
Defintiv nicht meine Welt, auch andere Unterhosenvarianten.
Hosen mit jeder Menge D-Ringen und Karabinerhaken, sehen witzig aus, ihr Sinn hat sich mir nie erschlossen, nicht meine Welt.
Bekleidung, bei denen ich den Eindruck habe, dass sie vielleicht einen zweiten Besuch im Club noch überstehen. Kennst Du diese billigen Karnevallskostüme, für 14,99 €? Wo man befürchtet, plötzlich nakt da zu stehen?

Naja, und dann möchte ich immer gern, dass die Sachen auch vernünftig sitzen.

Aber, wenn ich so überlege, was die Damen hier vielfach geschrieben haben, scheine ich nicht allein mit diesen Forderugnen an Herrenbekleidung zu stehen.

Ich kenne 3 Merkmale, die clubtaugliche Bekleidung ausmachen.

1.Der Träger*innen und seine Ausstrahlung.
2.Der Träger*innen und seine Ausstrahlung.
3.Der Träger*innen und seine Ausstrahlung.

3 gute Dooropener.
1. Eine weibliche Begleitung.
2. Eine weibliche Begleitung.
3. Eine weibliche Begleitung.

Dann noch 3 gute Opener in fremden Locations.
1. In Begleitung eines Stammgastes*innen
2. In Begleitung eines Stammgastes*innen
3. In Begleitung eines Stammgastes*innen

@*********chee Also deine drei Gründe verstehe ich ja, aber weshalb schreibst du jeden dieser 3 Gründe
3 mal ?
versteh nicht was du uns damit sagen möchtest, ist nicht als Kritik gemeint, interessirt mich nur

Das ist wie bei den Immobilienpreisen gemeint, da gibt es 3 primäre Kriterien für einen Preis.
1. Die Lage
2. Die Lage
3. Die Lage

Das kann die letzte Hütte sein, ist das Gebiet beliebt, ist der Preis überdurchschnittlich hoch.

Naja nun, wenn du nun nicht der Typ bist, der die 1A-Lage darstellt, dann musste dir ein wenig Mühe geben, bspw. was anziehen was gefällt und gut ankommt. Richtig machen kannst du es sowieso nie allen.

@*********chee Ah so, danke

In der Regel ist es aber als Mann nicht schwer Einlass in einen Swingerclub zu erhalten, immerhin ist das Geld, man sollte sich vielmehr die Frage stellen, was mache ich daraus, wenn ich drin bin?

Ich würde sagen, dass ein paar Beiträge weiter oben der Begriff „Club“ anders interpretiert werden kann: Beim „Club“ im Sinne von „klassischer Swingerclub“ braucht man wohl andere „Door-opener“ als im „Club“ à la Kitkat…

Absolut, Kitkat und kinky Partys sind natürlch was anderes, da braucht es als Mann ein aussagekräftiges Outfit, und den entsprechden Körper für Einlass

Ich kenne SC Veranstalter, die gucken sehr genau auf die Solo Anmeldungen, wer und Anzahl.
Alleine mit Scheinen winken .
Hier ist doch kein Sauna Club.

Nun, je nach dem, wie gut die Veranstaltung ausgebucht ist, und worauf der Veranstalter wert legt, hat sich das ganze ja von der Tür vorverlagert auf die Zulassung zum Event bei der Anmeldung. Und ja, bekannt und bewährt ist da auch ein Kriterium.

Diese Selektion findet doch nicht wegen der Frage, in welcher Kleidung taucht Mann auf, sondern, weil sonst die Paare rumheulen, dass die schrecklichen einzelnen Männer sie belästigen.

Wieso sollte das ein Kriterium sein, dass der geforderte Dresscode eingehalten wird?

Der TE schreibt von einem Paarprofil, dass er sich weigert, Anzug zu tragen, und ohne, dass ich das verifiziert habe durch erneute Durchsicht des Themas, hatte ich den Eindruck, dass es durchaus einige Aussagen contra Anzug von Paaren gab.

Abgesehen von den klassischen Ausreißern geben sich Solomänner durchaus dahingehend Mühe, gut gekleidet zu sein, da sie ja auf „Akquise“ angewiesen sind - viele von ihnen sehen auch insgesamt fitter und attraktiver aus als lange gebundene Männer, die ja bereits versorgt sind und sich gehen lassen.
Paare/Männer von Paaren könnten es sich da eher leisten, immer in den angeranzten Klamotten, die Mann sich vor x Jahren mal im Erotikshop zugelegt hat - die eigene Frau ist ja von zuhause den Anblick im Unterhemd und Jogginghose gewöhnt und braucht keine incentive.

Mich nervt diese beständige geballte Kritik im Bezug auf Solomänner - ich kann sehr oft im Verhalten des Mann eines Paares ähnlich lästiges Auftreten feststellen, wie es Solos unterstellt wird, und mir geht diese Arroganz von Paaren, dass einzelne Männer die Wurzel allen Übels im Club sind, auf die Nerven.

Japp. Aber bei bekannt und bewährt kommt auch die Frage des äußeren Erscheinungsbildes mit ins Spiel. Dem Veranstalter bekannte Spielverderber werden eben auch mit ausgesiebt.

"Arschlöcher" gibt es immer und überall.
Und es ist wie immer. Auffallen und entsprechend im Gedächnis bleiben die Personen, die sich negativ hervortaten. Denn auch, ob jemand gerade allein ohne Partnerin durch die Zimmer streift, oder generell ohne Begleitung im Club ist, ist nicht automatisch zu erkennen.

Die Frage ist, wie benehmen sich die Leute. Und die Frage, wie sie den Dresscode beachten, kann auch mal die Frage ergänzen, worum es ihnen geht.