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Dresscodes: Gut oder schlecht?

*******in78 Frau
8.473 Beiträge
Nur mal zum Verständnis. Ich habe das nicht als Einzige entsprechend gelesen?
*****a_S Mann
8.031 Beiträge
JOY-Angels 
Nein, @*******in78 es wurde ja auch darauf bestätigt, wobei man aber im Forum auch nie klar hat, was echte Einstellung und was provokantes Trollen ist. Und @*********zburg Es zeigt aber klar, was für Vorstellungen manche Männer haben, und dass es daher sinnvoll ist, wenn die Türsteher das auf die eine oder andere Art vorher merken und sie wegschicken. Oft ist es zB so, dass solche Männer in Grüppchen auftauchen und schon an der Tür ein auffälliges Machoverhalten zeigen. Und dann ist es meist zusätzlich so, dass sie kein passendes Outfit haben, sodass die Türsteher das leicht als Grund nehmen können und eben nicht damit argumentieren brauchen, dass die Typen keinen guten Eindruck machen. Was wiederum zeigt, dass der Dresscode ein sinnvolles Steuerungsmittel ist.

Denn konkret ist es an der Tür ja meist so, dass Männer, die mit Partnerin kommen, auch mit einem Outfit reinkommen, was zumindest einigermaßen dem Dresscode entspricht, aber die Türsteher bei Einzelmännern und erst recht Männergrüppchen sehr viel strenger sind. Auch das mögen viele ungerecht finden, es basiert aber schlicht auf der Erfahrung der Veranstalter, die ihre Türsteher so anweisen.
*********eels Mann
68 Beiträge
Ich denke Veranstaltugen mit und ohne Dresscode haben beide ihre Berechtigung.

Ich ziehe Veranstaltung mit Dresscode vor.
Zum einen zeigt meine Erfahrung mit der ROT, dass allein die farbliche Vorgabe schon dazu führt, dass sich Gäste mehr mit dem Outfit beschäftigen und sich so ein Klientel bildet dass auch insgesamt etwas kreativer und achtsamer ist als ein gemischtes Publikum.
Auf schwarzen Partys ist der Dresscode oft auch Teil der gewünshten Szene-Zugehörugkeit - auch so ist schon sichergestellt auf der Party eher auf Gleichgesinnte zu stoßen und auch so eine Gemeinschaft mit gemeinsamer Basis zu haben, in der man gut Anschluss findet.

Noch weiter gehend bin ich auch Rollenspieler und mag es daher auch, wenn der Dresscode dazu dient ganz gezielte Settings umzusetzen - angefangen von klassischen Halloween- oder Beach-Partys übder spezielle Kinky-Mottos könnte ich mir sogar römische Orgien, Träume in 1001 Nacht, eine sinnliche Walpurgisnacht, eine reine Pet-Party oder dergleichen vorstellen - auch wenn ich derariges bisher nicht gefunden habe.
Ähnlich wie auch Mittelaltermärkten würden solche Partys durch den konsequenten Dresscode dann nochmal eine ganz andere Stimmung bekommen, die von den Gästen mitgetragen wird. Jeder der die Stimmung auf einem Markt nach den offiziellen Marktzeiten, wenn die gewandeten Lagerer unter sich sind schon mal miterlebt hat dürfte verstehen was ich meine.
*******in78 Frau
8.473 Beiträge
Na, dann kann es ein interessanter Nachmittag werden *gg*

Ich meine, wir reden hier vom Dresscode. Ich kann das blöd finden.
Fand ich vor Jahren auch, als eine neue Disco aufgemacht hat, die keine BlueJeans reingelassen haben.
Ich war früher schon bockig und habe den Laden einfach gemieden. Wenn ich doch mal dazu überredet wurde, dann bin ich wegen den Leuten hin und habe mich entsprechend angepasst.
*****a_S Mann
8.031 Beiträge
JOY-Angels 
@*******in78 Ich finde, es besteht ein großer Unterschied zwischen Dresscodes in Nobeldiscos und Dresscodes auf Kinkypartys. Bei den ersteren geht es darum, eine bestimmte Gesellschaftsschicht anzusprechen und andere auszuschließen, bei der zweiten um einen Safespace für kinky Menschen.

Ich als alter Punker war natürlich auch immer gegen Nobeldiscos und ihre Dresscodes, aber bei Fetischpartys war es was ganz anderes, weil da eben sowohl die Leute mit Latex-Designer-Outfits für 1000€ als auch Student*innen mit selbstgebastelten Outfits reingekommen sind.
*******in78 Frau
8.473 Beiträge
@*****a_S

Ich widerspreche dir gar nicht. Es war nur ein Beispiel etwas doof finden zu können und auch der Umgang damit.
*****a_S Mann
8.031 Beiträge
JOY-Angels 
@*********eels Vielen Dank für deinen Beitrag, und ich möchte gern betonen, dass gerade für Menschen mit "Trans"-Anteilen (also sowohl Transgender als auch Transvestiten) der Dresscode immer auch ein "you are welcome and safe" ist. Denn bei allen kinky Partys, die ich kenne, steht "Trans" auch immer als ein Teil des Dresscodes dabei, was eben vieles heißen kann. Dass also Mann auch Rock tragen kann, aber auch zB dass eine Frau, auch wenn sie gar nicht irgendwie trans ist, auch im Anzug und geschminktem Schnurbart kommen kann, wenn sie nicht typisch weiblich sexy aussehen will. Daran sieht man mMn, dass die Dresscodes auf kinky Partys viel offener sind als wirklich einschränkend und ausgrenzend.
*******gel Frau
53 Beiträge
Ich finde dresscodes voll okay und für Motto Partys unverzichtbar. Wenn das Motto kinky ist, pass dich an und genieße den Abend unter gleichgesinnten. Selbiges gilt für LLL oder was auch immer.
Der dresscode steuert - die " doorbitch" oder schlicht " die tür" hat das letzte Wort.
Ich sehe das wie an FKK Stränden... wer sich nicht anpasst wieder als Spanner entfernt.
Und wenn für alle die gleichen rechte gelten, muss kein mensch sich schämen.
Wie bereits andere erwähnt haben, so werden u.a. safe(er) spaces geschaffen.
Und ganz ehrlich, ich bin auch gegen cis heten massenauflauf auf queeren parties, zuviel nimmt mir auch da den spaß bzw den safer space, da fände ich es schöner, wenn die cishetero freunde zuhause blieben, ähnlich wie der viwl genannte " jeans oder Anzug typ " auf kinky Partys, andere teilnehmende fühlen sich veräppelt, gestört und ggf begafft und bedrängt.
*****y87 Frau
9.742 Beiträge
Kurz vor Weihnachten gibt es eine Kinky Christmas Veranstaltung. Der Veranstalter wünscht sich, dass irgendwas Rotes im Outfit vor kommt. Obwohl Rot nicht unbedingt meine Farbe ist, komme ich dieser Bitte gerne nach. Und wieso? Weil es die letzte Kinkyparty 2024 für mich ist und ich all meine geliebten Gestörten sehen will. Breche mir da keinen Zacken aus der Krone.

Würde ein Veranstalter aber sagen, High Heels wären bei Frauen Pflicht, wäre ich raus. Ich trage sowas nicht. Fühle ich mich ausgegrenzt dadurch? Nein. Es ist nicht meins und Ende. Deswegen verstehe ich das nie. Wieso will man irgendwo hin, wenn es einem schon im Vorfeld durch den Dresscode nicht zu sagt? Sowas will mir nicht in den Kopf.
*******mnz Mann
1.307 Beiträge
Zitat von *******gel:

Und ganz ehrlich, ich bin auch gegen cis heten massenauflauf auf queeren parties, zuviel nimmt mir auch da den spaß bzw den safer space, da fände ich es schöner, wenn die cishetero freunde zuhause blieben, ähnlich wie der viwl genannte " jeans oder Anzug typ " auf kinky Partys, andere teilnehmende fühlen sich veräppelt, gestört und ggf begafft und bedrängt.

Jo, sowas bringt mich immer in Rage, obwohl mich noch nie jemand persönlich angemacht hat, aber ich durchaus diese Sprüche kenne. Wenn „ihr“ unter euch bleiben wollt, gern. Dann signalisiert das aber auch, bevor die Heteninvasion durch die Tür ist. Danach zu motzen ist Mist.
*******_mv Mann
3.586 Beiträge
Zitat von *****a_S:
Ich finde, es besteht ein großer Unterschied zwischen Dresscodes in Nobeldiscos und Dresscodes auf Kinkypartys. Bei den ersteren geht es darum, eine bestimmte Gesellschaftsschicht anzusprechen und andere auszuschließen, bei der zweiten um einen Safespace für kinky Menschen.

Was trägt Kleidung zum Safespace bei?

Gerade bei kinky Kleidung geht es meines Wissens nach schnell ins Geld.

Und ich empfinde es immer noch als Ambivalenz. Nach innen bin ich der Gleiche Mensch, egal was ich anhabe. Und dennoch sende ich mit meiner Kleidung Signale aus, ob ich das will oder nicht. Zuweilen auch Signale, die ich so ganz und gar nicht teile.

Ginge ich auf eine Kinky party, erstmal zum Schauen und um die Szene kennen zu lernen, ginge ich nicht in extra kinky Kleidung (oder in der kinkiesten Alltagsbekleidung die ich zu Hause finde). Denn ich bin erstmal nur Beobachter, nicht Teilnehmer.
*****y87 Frau
9.742 Beiträge
Was das mit Safespace zu tun hat? Viel. Ich zeige Arsch und Titten und trotzdem gafft da keiner und findet meine Augen im Gesicht *lol* Weil es da als normal gilt, eine Facette der Kinkyparty/dress ist. Safespace heißt auch wohlfühlen, sich trotz der Kleidung sicher zu fühlen. Und das kein nackter Arsch als Einladung gesehen wird. Und meinereiner schaut gerne Menschen an und ihre Outfits. Egal bei welchem Geschlecht. Ich liebe es. Die Mühe dahinter, das Konzept. Wie der gleiche Mensch bei verschiedenen Outfits auf einmal wirkt *sabber*

Man ist immer Teilnehmer!!! Und Kinkykleidung muss nicht teuer sein. Zum reinschnuppern würde ich doch nicht viel Geld ausgeben, wenn ich nicht mal weiß, ob das was für mich ist. Und meine Outfits sind alle unter 30€ *nixweiss*
*******in78 Frau
8.473 Beiträge
Der SafeSpace ist, dass ich eben dieser Mensch bin und draußen das nicht in der Form tragen kann.

Im Grunde könnte auch gesagt werden, dass sich draußen eher verkleidet wird und das „wahre“ Ich auf den Partys zum Vorschein kommt.

Es gibt auch die Möglichkeit für kleines Geld etwas zu tragen, vor allem, wenn die Szene etwas für mich ist, sein könnte, dann hab ich schon etwas im Schrank, was passen könnte.

Und es ist wirklich Scheissegal, was irgendjemand meint, was ich angeblich ausstrahle, dass ist lediglich in deren Kopf, deren Denken. Kleidung rechtfertigt gar nichts, dass das immer noch nicht bei allen oben im Kopf angekommen ist, ist immer wieder erschrecken. Nein! Dafür gibt es keine Rechtfertigung oder Ausrede und erst Recht kein „ist aber so“
*****a_S Mann
8.031 Beiträge
JOY-Angels 
@*******_mv
Was Dresscode mit Safespace zu tun hat, habe ich und haben andere oben ausführlich erklärt. Ich will nicht damit nerven es ständig neu zu wiederholen. Und kinky Kleidung muss nicht ins Geld gehen. Man kann auch viel selbst machen oder sich günstig was im Netz schießen. Ich kenne viele Leute, die wenig Geld haben und die seit Jahren mit günstigen Outfits feiern.
Und natürlich sendet man immer was aus mit Kleidung. Wenn man teure Kleidung trägt, sendet man aus, dass man Geld hat und das zeigen will, etc. Auch der nackte Bodybuilder sendet eben aus, dass er Bodybuilding betreibt und ihm Muskeln wichtig sind. Man kann, wie Watzlawick sagt, nicht nicht kommunizieren. Und mit kinky Kleidung sendet man eben aus, dass man kinky ist, bzw. zumindest, dass man an diesem Abend dazugehören will.
Und wenn du auf eine kinky Party willst und keine kinky Kleidung (bzw. halt nicht dem Dresscode angemessene) trägst, wirste halt nicht reingelassen. So einfach ist das. Und naja, nach dem, was du eben (vielleicht auch unbeabsichtigt) für eine Position gegenüber Frauen in sexy Kleidung vertreten hast, werden viele kinky Frauen darüber froh sein (wie du zB im Beitrag über mir erkennen kannst).
*******gel Frau
53 Beiträge
Zitat von *******mnz:
Zitat von *******gel:

Und ganz ehrlich, ich bin auch gegen cis heten massenauflauf auf queeren parties, zuviel nimmt mir auch da den spaß bzw den safer space, da fände ich es schöner, wenn die cishetero freunde zuhause blieben, ähnlich wie der viwl genannte " jeans oder Anzug typ " auf kinky Partys, andere teilnehmende fühlen sich veräppelt, gestört und ggf begafft und bedrängt.

Jo, sowas bringt mich immer in Rage, obwohl mich noch nie jemand persönlich angemacht hat, aber ich durchaus diese Sprüche kenne. Wenn „ihr“ unter euch bleiben wollt, gern. Dann signalisiert das aber auch, bevor die Heteninvasion durch die Tür ist. Danach zu motzen ist Mist.
Richtig, entweder regelt das die door-bitch ( später darauf hinzuweisen das dieses oder jenes verhalten durch passiert ist... kann1 vorher nicht absehen, laaaen wir mal ausen vor ) es ist eine "queer ... and friends" party, die auch jede queer-freundliche person einlädt - dann muss ich damit leben - oder diese party nächstemal meiden( ps ich geb der party- nochmal eine chance, wenn nochmal die Onkelz gespielt werden, nehme ich Abstand von der orga da mir dann klar ist, die wissen nicht was sie tun oder wollen, unter dem party- label) *nur meine meinung, keine allg. Gültigkeit
*********pfer Paar
136 Beiträge
(Er schreibt)

Bei solchen Veranstaltungen ist man m.E. immer Teilnehmer, mit Dresscode (wenn‘s gut läuft) ist jeder Teilnehmer auch Teil der “Show“, denn man trägt zur Atmosphäre und zur Stimmung der Party bei.

Beobachter („ich will ja nur gucken“) gehören insbesondere im kinky Bereich nicht dort hin (meine bescheidene Meinung).

(Das bedeutet nicht, dass es die Pflicht gibt aktiv zu werden)
*****a_S Mann
8.031 Beiträge
JOY-Angels 
@*******gel Ich finde Queer&Friends-Partys sind nochmal ein ganz eigenes Feld und das hat wenig mit dem Dresscode zu tun. Ich war im Studium auf mehreren Queer&Friends-Partys, die gar keinen Dresscode hatten. Und da war ich schlicht mit queeren Freund*innen, und bin somit auch über die reingekommen, wobei ich als Punk/Gothic vermutlich auch ohne reingekommen wäre. Aber hier ist es ja so, dass die Türsteher versuchen müssen, bei ihnen fremden Besuchern irgendwie deren "Gesinnung" abzuschätzen. Viele können sie durchwinken, aber bei einigen wird dafür ein Gespräch nötig sein. Aber klar, wenn man erkennbar trans/nonbinary ausssieht/gekleidet ist, hilft das bei Neulingen natürlich.

Und was die neuen kinky Raves angeht, die ja auch meist angeben, sexpositive und queerfriendly zu sein, und nonbinary/trans als Teil des Dresscodes angeben, so denke ich, dass klar sein muss, dass es anders als die Queer&Friends-Partys, die queere Partys mit wenigen Heterogästen sind, eher anders herum Heteropartys mit wenigen queeren Gästen sind - natürlich abhängig von Location und Veranstalter. Somit kann es also immer sein, dass auf diesen kinky Raves nicht jeder Gast queerfriendly ist. Wenn man aber auf Homo/Trans-Feindlichkeit stößt, sollte man das genauso melden wie Kinkshaming und jede Art von sexueller Übergriffigkeit. Denn wenn sich so eine Party sexpositiv, kinky und queerfriendly nennt, muss sie das eben auch einhalten und durchsetzen - erst recht, was die Musik angeht - da bin ich voll bei dir!
*******mnz Mann
1.307 Beiträge
@*******gel Onkelz auf ner Queerparty? Was es nicht alles gibt ...
*******gel Frau
53 Beiträge
@*******gel Ich finde Queer&Friends-Partys sind nochmal ein ganz eigenes Feld und das hat wenig mit dem Dresscode zu tun. Ich war im Studium auf mehreren Queer&Friends-Partys, die gar keinen Dresscode hatten. Und da war ich schlicht mit queeren Freund*innen, und bin somit auch über die reingekommen, wobei ich als Punk/Gothic vermutlich auch ohne reingekommen wäre. Aber hier ist es ja so, dass die Türsteher versuchen müssen, bei ihnen fremden Besuchern irgendwie deren "Gesinnung" abzuschätzen. Viele können sie durchwinken, aber bei einigen wird dafür ein Gespräch nötig sein. Aber klar, wenn man erkennbar trans/nonbinary ausssieht/gekleidet ist, hilft das bei Neulingen natürlich.

Und was die neuen kinky Raves angeht, die ja auch meist angeben, sexpositive und queerfriendly zu sein, und nonbinary/trans als Teil des Dresscodes angeben, so denke ich, dass klar sein muss, dass es anders als die Queer&Friends-Partys, die queere Partys mit wenigen Heterogästen sind, eher anders herum Heteropartys mit wenigen queeren Gästen sind - natürlich abhängig von Location und Veranstalter. Somit kann es also immer sein, dass auf diesen kinky Raves nicht jeder Gast queerfriendly ist. Wenn man aber auf Homo/Trans-Feindlichkeit stößt, sollte man das genauso melden wie Kinkshaming und jede Art von sexueller Übergriffigkeit. Denn wenn sich so eine Party sexpositiv, kinky und queerfriendly nennt, muss sie das eben auch einhalten und durchsetzen - erst recht, was die Musik angeht - da bin ich voll bei dir![/quote

Sorry - zuviel gute Beiträge heute "geliket" daher auf diesem Wege *danke* für deinen Beitrag, im Kern sind wir einer Meinung, mir ging es im besonderen um die " Safe(r) spaces ", ob queere Party ( ja die Gewichtung queer oder queer friendly - was meist gut gemeint, aber leider schlecht gemacht wird - sorry für evtl derailing, aber es sollte ein versuch sein, safe space für alle zu verdeutlichen) kinky party, LLL party usw oder FKK Strand, Dresscode ist sinnvoll, und sollte respektiert werden zum wohle aller und zum wohle der party.
Wobei der FKK Strand glaube ich sogar ein kulturell rechtlich geschützter Raum ist *gruebel*
*******gel Frau
53 Beiträge
Zitat von *******mnz:
@*******gel Onkelz auf ner Queerparty? Was es nicht alles gibt ...

Ja leider, und ich fand das echt scheixe ... da hätte dj und oder personal / orga einschreiten, reagieren oder einfach mal Wünsche ignorieren ... egal - gehört hier auch nicht her. - sorry
******_24 Frau
22 Beiträge
Ich finde Dresscodes total wichtig.
Alleine schon zur eigenen Sicherheit und weil es was besonderes sein soll.
Und ich achte darauf ob es eine strenge Kontrolle gibt, wenn ich raushöre oder lese dass dieses nicht der Fall ist, macht es das ganze für mich uninteressant.
Wenn es egal sein soll wer auftaucht, dann gehe ich auf eine ebendiese Veranstaltung welche es nicht einfordert.
*******in78 Frau
8.473 Beiträge
Es hat sich in den letzten Jahren doch einiges gewandelt. Wenn es möglich wäre, überall wie gewollt erscheinen zu können, würde es diese Partys nicht geben. Ebenfalls sexuelle Orientierungen und Identitäten. Natürlich wird damit auch Geld verdient, doch ich denke schon, dass anhand der Türpolitik ersichtlich sein kann, aus welcher Motivation diese Partys veranstaltet werden.
***il Mann
759 Beiträge
Wer sich nicht kleidet, so das sein Anblick seinen Respekt vor den anderen Gästen klar zum Ausdruck bringt, wer nicht mit den anderen Gästen schwingt, muss entweder den Level weit erhöhen, oder draußen seine Wege gehen.
****Zyy Mann
45.549 Beiträge
JOY-Team 
#1 Hinweis des JOY-Teams
Liebe Community,

wir mussten an der Stelle knapp drei Seiten einer themenfremden Unterhaltung entfernen. Dabei wurden auch teilnehmende Personen verwarnt.

@****ek hatte ursprünglich gefragt, wie ihr zu Dresscodes auf kinky Partys steht. Gelandet sind wir bei der altbekannten, aber unsäglichen Diskussion, ob freizügige Kleidung Übergriffigkeit provoziert und wer daran Schuld trägt.

Eine derartige Haltung verbitten wir uns, denn sie kon­ter­ka­rie­ren den sexpositiven Safespace, den wir im JOYclub fördern möchten. Kleidung ist - insbesondere in einem Safespace - nichts weiter als das und damit auch keine Einladung zu einer Handlung.

Lasst uns also bitte wieder zum eigentlichen Thema zurückkommen: Was haltet ihr von Dresscodes auf kinky Partys? Sind sie sinnvoll oder eher nicht? *nachdenk*

Liebe Grüße
SNooZyy
JOY-Team
*****yna Frau
1.649 Beiträge
Danke, @****Zyy.
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