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Dresscodes: Gut oder schlecht?

*****a_S Mann
8.132 Beiträge
JOY-Angels 
Zitat von *********pfer:
(Das bedeutet nicht, dass es die Pflicht gibt aktiv zu werden)

Ja, das ist für viele Neulinge vielleicht wirklich noch ein wichtiger Hinweis. Genauso, wie es im Swingerclub nicht Pflicht ist, zu poppen, aber schon, sich an die dort geltenden Hygiene-, Verhaltens- und Kleidungs-Regeln zu halten, gilt das eben genauso für kinky Partys: Sich nach dem geltenden Dresscode zu kleiden, heißt nicht, sich auch "kinky zu verhalten", d.h. z.B. ganz konkret: Wenn man im Harness kommt (was im Moment auf kinky Partys ja ziemlich "in" ist, heißt das nicht, dass man dann dort als Sklave behandelt wird, sich wie ein Sklave verhalten muss, o.ä., sondern man kann dort - wie jeder und jede andere auch, einfach nur schauen, quatschen, ein Bier trinken, tanzen, flirten ... und wenn man es will, und die andere Person da auch Lust zu hat, sich auch irgendwie kinky verhalten (egal, ob dev oder dom, das hat mit dem Outfit nix zu tun).
*******tag Mann
77 Beiträge
Moin - Dresscode - vollkommen in Ordnung, sogar mehr als das. Als Erwachsener z.B. außerhalb sportlicher Aktivität oder dem Rumlümmeln auf dem Sofa daheim Jogginghosen, Trikots o.ä. zu tragen käme mir kaum in den Sinn. Dann lieber Hemd/Hose in chic. Von bestimmten "Marken" will ich gar nicht anfangen, weil's halt Geschmacksache ist.
Gibt ja Stories von Menschen, die im sportlichen "Chic" oder Hawaihemd-Stil sogar Hochzeiten usw. besuchen *nachdenk*
*******Punk Frau
5.697 Beiträge
In der 3sat Mediathek läuft noch 5 h eine Doku "Berlin Bouncer - Die Macht der Nacht". Geht um 3 Türsteher. U.a dabei Sven Marquardt.
*******in78 Frau
9.025 Beiträge
Es ist schon erstaunlich, was ein Dresscode auslösen kann. Im Grunde geht es doch einfach darum, einen schönen Abend oder eine schöne Feier zu haben. Einfach etwas anders, außerhalb der vorgeschriebenen „Norm“
**********13_38 Mann
5 Beiträge
Sicher ein Dresscode. Sonst kommen noch manche Leute auf die Idee und komm mit einer Jogginghose oder so. Und immer dieses, wie sie sich wohl fühlen, dann bleibt einfach zu Hause und fertig. Auf jeden Fall ein dickes Jahr dazu zum Dresscode .👍🏻👍🏻👍🏻
***46 Mann
1.105 Beiträge
Dresscodes sind ok.
Man sollte für das entsprechende Event auch ein wenig passend dafür angezogen sein.
Ist ja nicht nur in SC so sondern auch in vielen anderen Bereichen.
Man sollte sich schon dem entsprechendem Anlass Kleiden.
Ein wenig Spielraum ist ja immer vorhanden.
******_73 Mann
2.516 Beiträge
Zitat von ****ek:
Dresscodes: Gut oder schlecht?
...
Ich finde es schlecht da andere dadurch ausgegrenzt werden. Man sollte so kommen wie man sich wohl fühlt 🙂gewisse Kleidung passt natürlich gut zum Thema gerade bei erotik man kann dennoch wenn Leute thematisch unpassende Kleidung tragen auch sagen dass man kein Interesse hat und die Leute können trotzdem kommen.
Schreibt wie ihr so denkt

Ich frage mich gerade, ob ich tatsächlich will, das niemand ausgegrenzt wird.
Ne. Das will ich nicht immer. Manchmal will ich auch nicht fürchterlich individuell sein. Manchmal bin ich gern einer von vielen, der durch das alle verbindende Element einfach mal dem Alltag entflieht, einfach nur Spaß hat.
Dabei können andere Menschen, die andere Interessen, gern ihren Spaß haben, wo ich nicht rein komme, vielleicht ja sogar gar nicht rein will.

Natürlich kann ich auch über den Tellerand schauen, und mal wo anderes reinschnuppern. Da gibt es dann Hürden.
Surfen sieht toll aus, macht bestimmt Spaß, wenn man es kann. Brauche ich dafür spezielle Klamotten? Mitunter definitiv ja, ist eine Frage der Wassertemperatur.

Es gibt tolle Partys fürs Tanzen. Gehe ich irgendwohin, wo vor allem Salsa, Merenge, Mambo u.s.w. getanzt wird, was brauche ich? Bestimmte Schuhe, mit Boots bin ich da raus.

Gehe ich zum Essen ins Ritz, erwarte ich von den anderen Gästen andere Bekleidung als wenn ich mir einen Döner von um die Ecke hole (ich liebe Döner, auch wenn man den jetzt wohl anders nennen soll).

Wir sind nuneinmal nicht alle gleich. Es darf gern auch differenziert werden.
Diskriminierung ist etwas anderes, bzw. sollte nicht stattfinden.
Aber der allgemeine Gleichheitssatz wird fürchterlich gern falsch zitiert. Der lautet nämlich nicht, dass alles gleich zu behandeln ist. Das ist sogar ein Verstoß gegen den Gleichheitssatz. Gleiches ist gleich zu behandeln, und ungleiches eben ungleich.
Wer irgendwo nicht reinpassen will (Ich sehe Bekleidungsvorschriften als etwas, dass man mit mehr oder weniger Aufwand erfüllen kann, anders als z.B. ein dritte Bein) kommt dann eben nicht rein. Das ist weder eine Diskriminierung, noch eine Ausgrenzung.
Und wenn es Veranstaltungen gibt, in denen der Dresscode nicht gilt, oder nicht so streng, haben diejenigen, die erst einmal reinschnuppern wollen (habe ich vollest Verständnis für) auch die Möglichkeit, das zu tun.
******on2 Paar
192 Beiträge
Wenn wir zu einer Veranstaltung gehen, ziehen wir uns dem Anlass entsprechend an. Egal ob es um eine Feier geht oder in den Club.
Mich stört es auch, wenn man in Badekleidung in die Sauna geht, auch wenn der Vergleich hinkt
*******mnz Mann
1.480 Beiträge
Zum Thema Ausgrenzung. So ein Besuch einer Veranstaltung ist ein privatrechtlicher Vertrag. Insofern kann sich der Veranstalter durchaus aussuchen, wen er reinlässt und wen nicht. Das kann bei Abweisung begründet werden, muss aber nicht. So verhält es sich auch mit dem Dresscode. Wenn klar ist, dass nur Gäste mit grünen Hüten zugelassen sind, dann ist das so. Darüberhinaus ist es gestattet, ohne Begründung abzuweisen.
Was der Veranstalter nicht darf, ist diskriminierend sein. Siehe hier Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz:
„ Das AGG schützt Menschen, die aus rassistischen Gründen oder wegen der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des jungen und alten Lebensalters oder der sexuellen Identität benachteiligt werden.
Das AGG sieht auch den Schutz von Personen vor, die wegen mehrerer Merkmale diskriminiert worden sind. Eine Mehrfachdiskriminierung liegt beispielsweise vor, wenn eine Frau bei der Job- oder Wohnungssuche abgewiesen wird, weil sie einen Migrationshintergrund hat und behindert ist.“

Wer aber sagt sowas bei Abweisung, die sind doch auch nicht doof? Soweit zum rechtlichen Hintergrund, stark verkürzt.

Ich selbst finde Ausgrenzung in einem Rahmen wir Veranstaltungen u.ä. völlig legitim. Als Veranstalter muss ich dran interessiert sein, dass meine Veranstaltung so stattfindet wie ich sie mir vorstelle. Die Von mir eingeladenen Gäste zufrieden und glücklich sind und auch die Kasse stimmt. Da kann ich niemanden brauchen, der meine Ziele konterkariert.
Insofern lieber @****ek, habe ich nicht nur eine völlig konträre Meinung, sondern sehe auch deinen ET als ein Stück Sozialromantik.
**********_2018 Mann
679 Beiträge
Zitat von *******mnz:
Zum Thema Ausgrenzung. So ein Besuch einer Veranstaltung ist ein privatrechtlicher Vertrag. Insofern kann sich der Veranstalter durchaus aussuchen, wen er reinlässt und wen nicht. Das kann bei Abweisung begründet werden, muss aber nicht. So verhält es sich auch mit dem Dresscode. Wenn klar ist, dass nur Gäste mit grünen Hüten zugelassen sind, dann ist das so. .

Als Bundesvorsitzender der Trägerinnen und Träger blauer Hüte (TuTbH e.V.) protestiere ich aufs Schärfste gegen diese infame Diskriminierung. *hutab*
******_73 Mann
2.516 Beiträge
@*******mnz, jepp. Allerdings übersehen viele, die sich dann auf dieses Gesetz berufen dessen Anwendungsbereich. Ich denke nicht, dass das AGG für die meisten Clubs und Veranstalter gilt. Nur mal so der Vollständigkeit halber.
*******mnz Mann
1.480 Beiträge
Danke für die Anmerkung @******_73
Um es kurz zu machen:
„ Der Schutz des AGG erstreckt sich auf das Arbeitsleben und auf Alltagsgeschäfte. Zu Alltagsgeschäften zählen Geschäfte des täglichen Lebens wie Einkäufe, Restaurant-, Diskotheken- und Friseurbesuche, Bahn- und Busfahrten. Auch im Bereich des Wohnungsmarktes findet das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz Anwendung.“
*******in78 Frau
9.025 Beiträge
Jetzt mit dem AGG zu argumentieren, halte ich auch nicht für positiv, denn dass soll wieder nur Gefühle negieren.

Ich sehe dies auch nicht als Ausgrenzung, aber Sozialromantik klingt in diesem Zusammenhang ziemlich abwertend.

Ist es wirklich so schwer, einigermaßen sachlich darüber zu reden, ohne diese Negative, oder Vorurteile?
**********heory Paar
483 Beiträge
Ohne hier jetzt alle Seiten gelesen zu haben, gehe ich das Risiko ein, mit meinen Aussagen Dinge zu wiederholen.

Exklusivität ist wichtig, weil so Schutzräume entstehen!
Orte, an denen Menschen mit jeweiligen Vorlieben zusammen kommen können, ohne die Reaktion von Außenstehenden und Nicht-Eingeweihten ertragen zu müssen.

Damit Gesellschaft grundsätzlich funktioniert, gibt es Spielregeln. In einem Gebilde wie Deutschland nennt man diese Gesetze. Spielregeln, die ein vernünftiges Miteinander für alle gewährleisten sollen.
Wie die Demokratie in ihrer Idealform auch ist dies ein Zusammenspiel aus Mehrheitsentscheidung und Minderheitenschutz.

Zudem hat es auch etwas mit Respekt zu tun, wenn ich an einer exklusiven Veranstaltung teilnehme und ebenso, wenn ich ihr fern bleibe.

Habe ich Interesse, in diesem Setting oder mit diesen Menschen Zeit zu verbringen, achte ich auf die Gepflogenheiten, denn dann habe ich auch ein Gemeinschaftserleben. Und wenn nicht ich, dann wenigstens die Anderen, die diese Veranstaltung besuche. Der Mensch ist ein soziales Wesen, es geht also bei solchen Parties nicht um Einzelne (nicht mal bei Geburtstagen, ganz sicher!).

Wer die Gepflogenheiten der Gastgeber bewusst missachtet, aber gezielt diese Veranstaltung ansteuert, will kein Teil davon sein sondern polarisieren und provozieren!
Solche Leute lässt man am Besten gar nicht erst rein.

Wer hier übrigens mit dem AGG rumwedelt, sollte sich einmal überlegen, wer genau in diesem Szenario eigentlich der Aggressor ist. Eine friedliche Gruppe, die zusammen kommen möchte und ihre Zugehörigkeit offen zeigen möchte oder einzelne Außenstehende, die unter dem Motto: gleiches Recht für alle eine solche Veranstaltung kapern und stören möchten.
*******gon Paar
6 Beiträge
Ich finde es sehr gut, Dresscodes an Veranstaltungen. Eine Fetischparty ohne Dresscode? Bleibe ich zuhause und spare mir den Eintritt. Wir gehen an Partys mit Dresscodes, damit wir unter Gleichgesinnten sind.
Dank der Dresscodes kommen weniger von der Schüttelbecherfraktion. Wenn jeder 10. nicht im Dresscode erscheint, bin ich runter von dieser Party. Sorry.
****ma Paar
1.408 Beiträge
Wir finden es sehr wichtig das es einen Dresscode auf vielen Veranstaltungen gibt.
Uns gehen die immer wiederkehrenden Wichswichtel in Adiletten und Boxershorts einfach nur noch auf den Senkel. Sich nicht an den geforderten Dresscode zu halten ist einfach respektlos gegenüber all denen, die sich dazu was tolles einfallen lassen, und sich entsprechend zurecht machen. Welche toll und sexy gekleidete Lady mag schon mit den oben genannten Herren intim werden? Da haben gut und zum Thema gekleidete Herren ganz sicher die besseren Chancen.
(Sie schrieb)
*********e_71 Mann
58 Beiträge
Finde einen Dresscose gut.
Denn es wirkt sich stark auf die Stimmung beim Event aus.

Es gibt zB 20er Jahre Partys mit entsprechenden Dresscode. Wird der Dresscode konsequent umgesetzt entsteht eine ganz andere Atmosphäre vor Ort.

Das trifft auch auf andere Veranstaltungen zu.
*********ffee Frau
69 Beiträge
Mir völlig Latte, da ich keine "Veranstaltungen" besuche. *g*
***BO Paar
806 Beiträge
Wir machen am 11.01.2025 ein eigenes Event in einem Club und haben dort klare Dresscode "Bestimmungen" .
Wir werden tatsächlich, nachdem sich die Gäste umgezogen haben, diesen Dresscode kontrollieren. Es gibt KEINERLEI Ausnahmen bei dem Event. Wer sich dann nicht an den Dresscode gehalten hat, kann wenn möglich vor Ort nachbessern. Alternativ dürfen die Gäste wieder nach Hause fahren.
Wir kommunizieren das auch in der Anmeldung und nochmal in der Event Bestätigung.
Wir möchten speziell bei dem Event den Dresscode genau passend zum Event haben.
Wenn das nicht zusagt, der brauch sich erst gar nicht anmelden.

MfG
Stefan und Bo
******e73 Paar
485 Beiträge
Dresscode in Bezug auf angemessene Clubkleidung - ja, gerne.
Spezielle Dresscodes wie White Night, Schulmädchen, Rosa Schlumpf usw. sind aber so garnicht meins. Wenn man dann noch gerne eine Party mit attraktiver Gästeliste, -anzahl und Motto im Umkreis unter 100 km Entfernung besuchen möchte, wird es zeitweise echt schwer, was zu finden. Zuletzt waren wir mangels passenderer Angebote ausnahmsweise auf einer CMNF. Der Betreiber war erstaunt, wie ich soviel Klamotte anhaben konnte und dennoch der Dresscode ((naked female) von mir eingehalten wurde.
********t_61 Mann
241 Beiträge
Ich hab einen Zugang zu sich-vorbereiten, Psycho-Hygiene, Vorfreude, sich-schön-machen, besonders, sich ganz besonders anziehen.
Die Distanzierung von den Unterhosen- oder Jogginghosen-Trägern (Träger*innen braucht's hier eher nicht), die dies nicht tun, teile ich.
Fremd bleibt mir vieles, was hier geschrieben ist (uff, hab den ganzen Thread gelesen, daher auch heute erst mein Post). Im beruflichen Umfeld konnte ich meist mit Jeans und Sweatshirt oder Hemd + Wollpullover agieren bzw. T-Shirt. Wenn dann, etwa wenn IT und Banken zusammenkommen, zumindest Sakko und Krawatte verlangt wurde, war dies für mich nie eine Frage des Respekts, sondern eine Frage der Anpassung und Verstellung.
Ich verbinde diese im beruflichen Feld übliche Businesskleidung eher mit Anpassung, Teilnehmen an Machtspielen, Karriere, Fassade als mit Respekt.
Ich schätze dagegen Authentizität. Die geht nicht überall bzw. nur in gewissem Maße. Aber die ist ein völlig anderer Ansatz als durch Kleidungs-Anpassung Respekt auszudrücken. Ich würde ihn eher durch Authentiziät, nicht unbedingt völlige Offenheit, aber durch Anerkennung, Zuhören, Bedenken ausdrücken.
Entsprechend sind mir viele der Posts hier fremd. Aber auch interessant. Denn sie geben einen Einblick, wie diese Menschen ticken.

Zurück vom beruflichen Feld zum erotischen. Sexy finde eher eine bunte weite Hose, einen Sarong o. ä. Tja, meine Tantra-Affinität. Hab aber in Swingerclubs auch meinen Weg gefunden, im Rahmen zu bleiben und mir zu gefallen; ich trage gerne Röcke oder auch was selbstgenähtes.

Wichtig ist mir dies:
Der Dresscode darf vorschreiben, dass ich z. B. schwarze Hose, weißes Hemd und türkisen Hut tragen muss. Das ist ok. Dann kann ich dies anziehen oder fernbleiben.
Aber wenn es heißt: einfach sexy, alles was sexy ist, dann ist dies übergriffig, weil dann der sexy-Begriff anderer als allgemeingültig hingestellt wird, während andere eine andere Kleidung sexy finden. Ähnlich mit Respekt.
Da wünsche ich mir in den Dresscode-Formulierungen Sauberkeit: beschreiben, was erwartet wird, ggf. mit Bildern veranschaulichen. Vielleicht auch noch das eigene Empfinden, als solches gekennzeichnet dazuschreiben. Aber nicht als allgemeingültig reklamieren.
******e73 Paar
485 Beiträge
Das Motto "Hauptsache sexy ohne Schlabberlook" finde ich ideal, weil sich mir ein großes Spektrum an Möglichkeiten bietet und ich mich in einem Club einfach sexy fühlen möchte.
Dabei fasziniert mich auch, was die anderen so tragen. Ich schaue mir mittlerweile gerne Männer in Lack und Heels an, vor allem, wenn sie in Heels viel besser laufen als ich je dazu im Stande wäre.
****sum Mann
4.818 Beiträge
Ich finde das beliebig. Dann sollen sie lieber sagen: Individuelle Bewertung vor Ort, nach Gusto des Hauses.

Das fände ich sowieso mal wirklich spannend und wäre bei übereinstimmender Ästhetik vermutlich genau mein Ding.
*********Ride Paar
1.772 Beiträge
Also wir waren jetzt letzte Woche 2x in einem Club in Maspalomas der einen Dresscode nicht zwingend vorschreibt. War auch mal ganz interessant, da beide Abende auch recht unterschiedlich verliefen. Vernünftig angezogen waren alle, aber man hat auch sehr schnell gemerkt wer schonmal im Club war und wer "nur mal zum schauen war". Der Paaranteil war sehr hoch, da diese keinen Eintritt zahlen mussten.
Vorherrschender Kleidungsstil war dann Jeans mit Hemd und Sommerkleid. Hat der Stimmung aber keinen Abbruch getan und wir hatten das Gefühl das die Einstiegshürde für einige dann doch etwas niedriger war sich mal was zu trauen. War insgesamt eine interessante Erfahrung.
*****iko Frau
65 Beiträge
Für Mottopartys ist ein Dresscode nicht nur richtig sondern auch wichtig.
Da geht einfach kein Weg dran vorbei, denn das ist mit dem Hausrecht des Betreiber vereinbar und auch durchsetzbar.

Und mal ehrlich, wer auf einer Gothic/SM-Party wie ein schrill/bunt gekleideter Vogel aufschlägt, der hat das Motto der Party einfach grundsätzlich verfehlt und braucht sich nicht wundern wenn er an der Türe abgefangen wird, denn auf solchen Partys ist Schwarze Kleidung zwingend zu tragen.

Weiß gar nicht was sich die Leute hier so aufregen wegen nem Dresscode.
Wenn mir die vorgeschriebene Kleiderordnung für eine Party nicht gefällt, dann geh ich da einfach nicht hin. So einfach ist das Problem gelöst.


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