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Dresscodes: Gut oder schlecht?

*****a_S Mann
8.031 Beiträge
JOY-Angels 
Zitat von ******wen:
Gibt es alles. Im Club meines Vertrauens habe ich schon Werbung für mancherlei Events gesehen: Pyjamapartys, Casual-Partys, No-Dresscode-Partys, Wohlfühlklamotte-Partys....
Also, wenn es so etwas gibt, und es zumindest so verbreitet ist wie Fetisch-Partys (für die ja die Fetischisten auch oft über 100 km Anfahrtsweg haben), dann frage ich mich ernsthaft, warum sich dann weiterhin Männer über Dresscodes ärgern.
Ich als Fetischist ärgere mich doch auch nicht über FKK-Partys, wo alle nackt sind, sondern gehe da einfach nicht hin, sondern eben zu Fetischpartys. Also, wenn es keine Fetischpartys gäbe, OK, dann würde ich mich auch ärgern und hier ggf. einen wütend-traurigen Post oder Thread machen. Aber es gibt sie ja.
*****sin Mann
8.814 Beiträge
Konkret: Weils in Leipzig sowas nicht zu geben scheint... Und je weiter weg so etwas möglich wäre, umso schwieriger ist es für mich hinzukommen...

Dabei sprech ich nur für mich. Was andere Männer denken oder ob sie sich da ärgern, weiß ich nicht.
*****a_S Mann
8.031 Beiträge
JOY-Angels 
@*****sin Ich kenne echt viele Leute aus Schleswig-Holstein vom platten Land, die einmal im Monat die weite Strecke nach Hamburg fahren, teils mit Auto, teils mit dem Zug, um auf eine Fetischparty gehen zu können. Die wollen da hin, wollen Teil davon sein, also machen sie den Aufwand. Und machen eben auch den Aufwand, sich Fetischklamotten dafür zu holen.

Was mich aber immer wundert, ist, dass diese Forderungen, in Alltagsklamotten auf Dresscode-Partys (Kinky, Fetisch, etc.) zu kommen, immer nur von einzelnen Männern kommen. Längst nicht von allen Männern, sondern nur von einem Teil der Männer, und nie von einer Frau. Und da frage ich mich immer: Die meisten normalen/vanilla/nichterotischen Partys/Clubs etc. haben keinen Dresscode und man kommt in Alltagsklamotten rein, und es gibt auch erotische Partys ohne Dresscode in Alltagsklamotten, wo diese Männer also hingehen könnten. Warum also wollen sie unbedingt auf eine Dresscode-Party?

Und ich muss zugeben, die einzige vernünftige Erklärung, die mir dafür einfällt, ist, dass sie Frauen sehen wollen, die sich dem Dresscode unterwerfen, also halbnackt sind oder in Fetischkleidung gekleidet, selbst aber da nicht mitmachen wollen - und das ist schlicht ungerecht! Und daher wird es von den meisten Veranstaltern eben auch nicht erlaubt.
*******110 Mann
1.010 Beiträge
Wir haben hier ja auch lediglich einen Meinungsaustausch. 👍🏻
Es ist schon so, das der, der mit dem Dresscode nichts anfangen kann, dann traditionell auf eine Party mit oder ohne andere Vorgaben geht.

@*****sin
Ich verstehe auch den Ansatz, sich bemüht sexy geben zu müssen ohne sich sexy sondern exponiert zu fühlen und damit unwohl.
Absolut nachvollziehbar und kenne ich selbst auch von mir selbst. Habe oft genug eben mehr auf der Hüfte und fühle mich dann in manchen engeren, normalen Klamotten schon sehr unwohl.
Allerdings fühle ich mich dann traditionell so uninteressant und unattraktiv, das ich erst recht nicht in Clubs gehen würde. 😂
Wäre mir viel zu peinlich und würde sicher nicht ohne emotional damage ausgehen. 🙂

Mir fällt, und das wurde schon oft genannt, dann einfach die Diskrepanz auf: Man selbst möchte nicht dressen, erwartet aber automatisch dressed beim (weiblichen) Gegenüber.
Da gilt einfach keine Ausflucht. *nachdenk*
Ich vergelte dann gerne möglichst gleich mit gleich, ich gebe mir Mühe und versuche über meinen Schatten zu springen.
Und auch wichtig: Mein Outfit und mein Körper müssen nicht 100% überzeugen... Ausstrahlung ist einfach viel mehr als das.
Reminder an mich selbst.
*****a_S Mann
8.031 Beiträge
JOY-Angels 
Ich finde, es ist so ähnlich, als wenn ich auf eine FLINTA-Party gehen wollte, und geh da hin mit Bart und männlich gelesenen Klamotten. Und dann diskutiere ich da, dass ich mich innerlich aber nicht-binär fühle, und es aber wohl mein Recht wäre, mich so zu kleiden und stylen, wie ich will. Also ich kann gut verstehen, wenn die Türsteherin mir dann sagt: Sorry, aber das nehm ich dir nicht ab, du willst hier bloß Frauen in ihrem Safespace stören, du bist nie und nimmer Teil von FLINTA. Und wenn ich über Kleidung, Schminke etc. zeigen würde, dass ich nicht-binär bin, würde ich da ja reinkommen. Genau wie eben auch jeder, der in Latex auf ne Fetischparty will.
*******in78 Frau
8.472 Beiträge
Es gibt Outfits, die mag ich nicht und welche, die mag ich. Es ist doch mir überlassen, etwas zu finden, in dem ich mich wohl fühle und was passt.
*******ant Frau
31.017 Beiträge
Zitat von *****y87:
Zitat von *******ant:
dass ich viel Haut zeige- nur, weil ich eine Frau bin.

Nö, nö,nö. Erotisch heißt ja niemals automatisch viel Haut zeigen.
Im SC waren meine Outfits eher praktisch. Kein Bock mich umständlich aus und anzuziehen *lol*
Auf Kinkypartys halt eher viel mit Harness etc pp. Da ziehe ich ja niemals blank. Habe nur gemerkt, je weniger Stoff, desto wohler fühle ich mich. Aber genauso schaue ich mir Menschen an, die mehr an haben. Sei es zB einen Latexanzug (egal bei welchem Geschlecht) etc pp. Also nein, viel Haut sollte niemals Pflicht sein.

Bei mir isses umgekehrt:
Je weniger Stoff, desto unwohler fühle ich mich."Pflicht" ist es vielleicht nicht, wenig an zu haben, aber manche Dresscodes legen es schon nahe (für Frauen).
Was noch dazu kommt, sind oftmals die giftigen Blicke, hauptsächlich anderer Frauen, die ich erlebt habe, weil ich etwas hochgeschlossener unterwegs war.
*****a_S Mann
8.031 Beiträge
JOY-Angels 
@*******ant Für Fetischpartys gilt weder, dass es unterschiedliche Dresscodes für Männer und Frauen gibt, noch dass möglichst viel Haut gewünscht oder gar ein Muss ist. zB ist es beiden Geschlechtern möglich, in einer männlichen gelesenen Uniform hin zu gehen, weil Uniformen meist Teil des Dresscodes sind.

Es gibt aber BDSM-Partys wie CMnf (clothed male naked female), wo Frauen nackt sein müssen und die Männer tragen meist Anzüge. Und es mag auch Swingerclubs geben, die unterschiedliche Dresscodes für Männer und Frauen machen (es gibt dort ja auch oft unterschiedliche Preise) und auch generell wünschen, dass möglichst wenig Kleidung getragen wird.
*********Ride Paar
1.753 Beiträge
Für uns ist das Auswählen des Outfits und das fertig machen vor der Veranstaltung ein Teil des Abends. Schön schick machen und vielleicht schonmal ein kleines Getränk dazu. Dann sind wir schon in guter Stimmung wenn es dann in die Location geht.

Wir haben mit Sicherheit auch keine Modelmaße, aber das hindert uns nicht daran die für uns passenden Outfuts zu finden. Man muss sich halt etwas Mühe geben bis man vor dem Spiegel zu sich selbst sagt. Jo, das isses. *zwinker*
*******ant Frau
31.017 Beiträge
Zitat von *****a_S:
@*******ant Für Fetischpartys gilt weder, dass es unterschiedliche Dresscodes für Männer und Frauen gibt, noch dass möglichst viel Haut gewünscht oder gar ein Muss ist. zB ist es beiden Geschlechtern möglich, in einer männlichen gelesenen Uniform hin zu gehen, weil Uniformen meist Teil des Dresscodes sind.

Es gibt aber BDSM-Partys wie CMnf (clothed male naked female), wo Frauen nackt sein müssen und die Männer tragen meist Anzüge. Und es mag auch Swingerclubs geben, die unterschiedliche Dresscodes für Männer und Frauen machen (es gibt dort ja auch oft unterschiedliche Preise) und auch generell wünschen, dass möglichst wenig Kleidung getragen wird.

Ich sprach nicht von Fetischpartys.
Was ein CMNF ist, weiß ich.
Warum sollte ich auf die Idee kommen, einen zu besuchen? *nachdenk*

Nicht falsch verstehen 🙏- ich verstehe nur gerade nicht, warum du mir dies alles erklärst (ernst gemeint).
********reak Paar
1.556 Beiträge
Zitat von ****ek:
Dresscodes: Gut oder schlecht?
Hoi🙂dresscodes sind bei Veranstaltungen nicht außergewöhnlich und besonders nicht bei erotischen Veranstaltungen. Was meint ihr so dazu?gut oder schlecht
...
Schreibt wie ihr so denkt

Wir finden Dresscodes (und eine entsprechende Kontrolle) nicht nur gut, sondern ausschlaggebend für unsere Entscheidung, uns zu einem Event anzumelden bzw. einen Club erneut zu besuchen.

Wenn der Dresscode zu uns passt wissen wir, dass wir da richtig sind. Wenn der Dresscode am Eingang überprüft und konsequent eingehalten wird wissen wir, dass es der Veranstalter ernst meint und nicht auf Masse geht.

Zudem würden wir uns unwohl fühlen, wenn wir uns aufhübschen und dann lauter Leute in Straßenkleidung (oder noch schlimmer *gg* ) um uns herum wären.

Und wenn der Dresscode Karnevalskostüme vorgibt wissen wir auch, dass dies nicht unsere Veranstaltung ist - genauso, wenn es keinen Dresscode gibt *g*

Also: Dresscode *top*
*****a_S Mann
8.031 Beiträge
JOY-Angels 
@*******ant ich kenne deine Erfahrungen ja nicht. Und in diesem Thema geht es stark um ein Ungerechtigkeits-Empfinden und zwar in allen möglichen Richtungen. Das Ungerechtigkeits-Empfinden, einen Dresscode erfüllen zu müssen, obwohl man sich darin nicht wohlfühlt. Das Ungerechtigkeits-Empfinden, als Frau in Unterwäsche oder Fetischkleidung auf ner Party zu sein, während ein Mann einen Anzug trägt. Und noch mehr sind möglich. Und in dem Thema geht es um verschiedene Dresscodes auf verschiedenen Partys.

Und ich kann einige Ungerechtigkeits-Empfindungen nachvollziehen und andere nicht. Mir zB gefällt es nicht, wenn es auf Partys verschiedene Bedingungen für Männer und Frauen gibt (zB verschiedene Eintrittspreise und Dresscodes). Bei CMnf-Partys kann ich es nachvollziehen, weil das ja genau das Thema dieser Playparties ist, aber wenn es nicht um so eine bewusste BDSM-Machtverteilung geht, finde ich es problematisch, wenn zB die Männer 100 € mehr zahlen und keinen Dresscode haben und die Frauene nichts zahlen und halbnackt sein sollen. Denn das ist in meinen Augen eine Art Machtverschiebung, die eben nicht BDSMig ist, sondern kapitalistisch-sexistisch.

Und ein Dresscode auf einer kinky Party oder Fetischparty, wo alle den gleichen Eintritt zahlen und alle den gleichen Dresscode haben ist aber gerade ein Mittel um für geschlechtliche Gerechtigkeit zu sorgen, und wenn ein Mann sagt "Ich will aber in Alltagsklamotten hin und kinky gekleidete Frauen beim Tanzen zusehen" geht das in oben beschriebene sexistische Ungerechtigkeits-Richtung.
****sum Mann
4.760 Beiträge
Ich finde es schlecht da andere dadurch ausgegrenzt werden.

Auch deshalb, und wegen dem gesamten Ambiente, finde ich Dresscodes gut.
*****_81 Mann
64 Beiträge
Zitat von ****ek:
Dresscodes: Gut oder schlecht?
Hoi🙂dresscodes sind bei Veranstaltungen nicht außergewöhnlich ... Was meint ihr so dazu? (...)
Schreibt wie ihr so denkt

Hi D,

Codes/ Konventionen aller Art und Anpassung daran ... sind aus Gesellschaft gar nicht wegzudenken. Weißte doch ...

Wem man schon von weitem ansieht, dass er "nicht richtig mitspielen" will, wird sich auch nicht überall willkommen fühlen (manchmal auch: gar nicht erst reinkommen). Und auch das ist doch... klar?

Also: Nicht dran aufhängen.

Go hard or go home.

Und immer: Schön rebellisch bleiben!
*******in78 Frau
8.472 Beiträge
Wer wird denn hier eigentlich ausgeschlossen? Menschen, denen lediglich die Partys bleiben, um sich mal zu kleiden, wie sie es sexy finden, oder Menschen, die einen Tag auf eine Veranstaltung nicht rein kommen mit dem, wie sie sich generell kleiden?
*****_81 Mann
64 Beiträge
Zitat von *****a_S:
Ich finde, es ist so ähnlich, als wenn ich auf eine FLINTA-Party gehen wollte (...) Und wenn ich über Kleidung, Schminke etc. zeigen würde, dass ich nicht-binär bin, würde ich da ja reinkommen. Genau wie eben auch jeder, der in Latex auf ne Fetischparty will.

Hoffentlich führt das jetzt nicht zu weit weg von der Ausgangsfrage: Ist das wirklich so?

Reicht zum "Willkommen" auf einer Fetischparty wirklich schon die äußere Anpassung? Und reicht es, sich einmal das CIS wegzurüschen, um mit breiter Brust auf eine FLINTA Party zu gehen?

Ich vermute, dass da in beiden Fällen noch ein bisschen mehr inneres Bekenntnis dazugehört. Dass dieses sozusagen den Unterschied macht zum Fasching/Tourismus. Und dass darauf in der jeweiligen Zielgruppe auch sehr genau geachtet wird (gerade weil es nicht sichtbar ist).
*********Ride Paar
1.753 Beiträge
Finden man merkt oft recht schnell wer zum Feiern und wer nur zum Glotzen da ist. Das sortiert sich meist von alleine.
*****a_S Mann
8.031 Beiträge
JOY-Angels 
@*****_81 Ein Türsteher kann den Leuten nicht in den Kopf schauen. Er kann nicht sehen, ob ein Mann letztlich auf der Party Frauen angrabschen und Männer anpöbeln wird. Er kann nicht sehen, ob jemand wirklich BDSMer, Fetischist, Queer ist usw. oder nur jemand, der sich diese Szene mal anschauen will. Zumindest kann er das nicht, wenn der Gast kein Stammgast ist, von dem er aus Erfahrung weiß, dass er nicht gewalttätig und wirklich zur Szene gehörig ist. Und wegen dieses prinzipiellen Nicht-Wissens gibt es Dresscodes, durch die die Türsteher zumindest sehen, dass sich jemand Mühe gegeben hat, etwas Aufwand und Kosten auf sich genommen hat, um dazu gehören zu können.
*****_81 Mann
64 Beiträge
@*****a_S

Right. In vielen Technoläden gehört es deswegen ja inzwischen zur Türpolitik, auch mal ein paar Takte mit den Leuten zu quatschen. Es werden auch bewusst Frauen an die Tür gestellt. Awarenessregeln werden tendenziell allen / immer wieder erklärt usw

Um eben bei den Besuchern nicht nur an der Fassade abzugleiten. Es wird da nicht (mehr) nur auf Optik vertraut.
*****a_S Mann
8.031 Beiträge
JOY-Angels 
@*****_81 Kannste bei kleinen Partys machen. Bei so großen, dass da zwischen elf und zwölf 500 Leute antanzen, kannste nicht mit jedem 2. einen Voight-Kampff-Test machen, sondern musst stumpf schauen, ob er den Dresscode erfüllt.

(Ich hab vor zig Jahren mal für eine Schicht Türsteher auf einer von einem Stammtisch organisierten kleinen BDSM-Party gemacht, und da kamen so wenig, dass ich tatsächlich mit denen reden konnte, und zB bei einem jungen Typen bemerkt habe, dass er 1. ein lieber war und 2. wirklich devot war und ganz neu und Student und kein Geld für ein Outfit, also habe ich ihn mit "dann zieh dein Shirt aus und binde dir deinen Gürtel um den Hals" reingelassen. Und meine Einschätzung war richtig. Der Typ war lieb und schüchtern und hat sich hinterher bei mir bedankt, dass ich ihm seine 1. BDSM-Party ermöglicht habe. Aber das ging halt auch nur, weil die Party so klein war, dass ich die Zeit für das Gespräch hatte.)
*******in78 Frau
8.472 Beiträge
Manche haben doch auch Kleidung vor Ort?
*****_81 Mann
64 Beiträge
Zitat von *****a_S:
@*****_81 ... kannste nicht mit jedem 2. einen Voight-Kampff-Test machen, sondern musst stumpf schauen, ob er den Dresscode erfüllt.

Kurz weggenickt: Die Musik, die Schafe, alles tanzt elektrisch *zzz*
*****a_S Mann
8.031 Beiträge
JOY-Angels 
@*******in78 Kleidung vor Ort? Du meinst, dass die Veranstalter Fetischkleidung oder Unterwäsche verleihen? Davon habe ich noch nie gehört.
Oder meinst du, dass jemand in Alltagskleidung zB mit dem Nahverkehr hinfährt und sich vor Ort umzieht? Das passiert natürlich oft, aber dann hat man sein Outfit ja in der Tasche und kann es den Türstehern zeigen. Das ist natürlich kein Problem.
*******in78 Frau
8.472 Beiträge
Zitat von *****a_S:
@*******in78 Kleidung vor Ort? Du meinst, dass die Veranstalter Fetischkleidung oder Unterwäsche verleihen? Davon habe ich noch nie gehört.
Oder meinst du, dass jemand in Alltagskleidung zB mit dem Nahverkehr hinfährt und sich vor Ort umzieht? Das passiert natürlich oft, aber dann hat man sein Outfit ja in der Tasche und kann es den Türstehern zeigen. Das ist natürlich kein Problem.

Ich hab in manchen Beschreibungen schon gelesen, dass sie ggf. auch eine Garderobe haben, wenn der DressCode nicht passt.

Unterwäsche fände ich jetzt nicht schön. Dachte daher an eine Hose oder ein Hemd.
*****y87 Frau
9.742 Beiträge
Manche Swingerclubs haben vor Ort einen Shop oder bieten gerade für Männer Clubschuhe an.

Bei Kinkypartys läuft es oft so ab,dass man sich drinnen umziehen kann und dann geht es zum Outfit-Check.
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