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Herausforderung der digitalen Kommunikation - wie gehts?

**ja Frau
3.021 Beiträge
Doch gerade das schnelle Telefonieren hat seine Vorteile

Das scheuen jedoch gerade viele junge Menschen, wie der Teufel das Weihwasser.
*********nigin Frau
1.023 Beiträge
Das ist aber in öffentlichen Verkehrsmitteln anders - da wird gerade zu Dienstschluss telefoniert, dass einem die Ohren klingeln.
*******aar Mann
290 Beiträge
Zitat von ****Do:
Zitat von *******aar:
Aber immer wieder sehr beeindruckend, was für heiße Typen es hier gibt, wenn ein Nummerntausch nicht so selten ist.

Vielleicht eine Frage der Altersgruppe im JoyClub und man hat einfach nicht mehr die Zeit für ein Irgendwann?

Viele Menschen bevorzugen es, sich schriftlich und ausgiebig auszutauschen, um sich besser kennenzulernen und Gedanken geordnet auszudrücken. Doch gerade das schnelle Telefonieren hat seine Vorteile: Es erlaubt spontanere, direktere Gespräche und kann die emotionale Verbindung schneller aufbauen, da Stimme, Tonfall und unmittelbare Reaktionen oft mehr über einen Menschen verraten als der geschriebene Text.

Manchmal kann ein Telefonat Missverständnisse klären, die sich in langen Texten einschleichen, und die Hemmschwelle für ein echtes Treffen verringern. Wer immer nur schriftlich kommuniziert, könnte es sich zur Gewohnheit machen, im Austausch zu viel Zeit zu verlieren oder unbewusst Distanz aufzubauen.

Korrekt, eine schöne Aufstellung der Dinge die im fortgeschrittenen Stadium nicht immer rund laufen.
Grösstes Problem ist wohl nur, dass dazu noch immer zwei Parteien gehören. *zwinker*
Bei mir geht von A-Z:
AT&T chat über Fax bis zu ZTE Messenger. *haumichwech*
*****y87 Frau
9.710 Beiträge
Ich hasse zum Beispiel telefonieren, selbst mit bekannten Menschen. Videocall oder Sprachnachrichten sind auch nicht meins. Und dann schreibe ich ungerne noch zig CM's hier 🤣

Mir hat immer ein kurzer humorvoller, am Besten noch sarkastischer Austausch hier gereicht. Hat Jahre gut geklappt. Ob das jetzt auch noch so funktioniert? Keine Ahnung, will es aber auch nicht rausfinden.
****bo Frau
3.823 Beiträge
@*****y87
Doch funktioniert, unabhängig von der zeitlichen und sonstigen Länge..
Waren, sind und werden wohl immer die Highlights bleiben, bei denen man denkt..
"Hoppla, interessant, wer bist Du denn" *zwinker* , selbst wenn einen eine ganze Weile nix und niemand mehr wirklich erreicht hat.
Geht nicht um Dauer und Länge eines Austausches, sondern um Inhalt und den Vibe der interaktiv entsteht.
Kann man eigentlich auch 1:1 auf Sex übertragen.. *nachdenk* *lol*
*****y87 Frau
9.710 Beiträge
Jaja, es muss viben, egal bei was *raeusper*
****el Mann
1.062 Beiträge
Zitat von **********yes77:


wenn man die Richtigen anschreibt, ist es fast egal, was man schreibt

Aber doch nur, wenn optische Reize die entscheidenden sind?
Ich merke jedenfalls erst am Anschreiben oder der Antwort, ob jemand annähernd richtig sein könnte.


Zitat von ****Do:


Viele Menschen bevorzugen es, sich schriftlich und ausgiebig auszutauschen, um sich besser kennenzulernen und Gedanken geordnet auszudrücken. Doch gerade das schnelle Telefonieren hat seine Vorteile: Es erlaubt spontanere, direktere Gespräche und kann die emotionale Verbindung schneller aufbauen (…)

Manchmal kann ein Telefonat Missverständnisse klären, die sich in langen Texten einschleichen, und die Hemmschwelle für ein echtes Treffen verringern. Wer immer nur schriftlich kommuniziert, könnte es sich zur Gewohnheit machen, im Austausch zu viel Zeit zu verlieren oder unbewusst Distanz aufzubauen.

Und manchmal auch gerade umgekehrt: ein Gespräch kann besser Donge verstecken, weil die Stimme Inhalte übertünchen kann, weil der Druck zu spontanen Antworten (Pausen sind am Telefon unangenehmer als gegenüber) einen falschen Eindruck vermittelt, weil Zeitdruck entsteht. Wer immer telefoniert, könnte es sich zur Gewohnheit machen, den Eindruck von Nähe überzubewerten, oder nimmt sich einfach nicht die Zeit, die eine gute schriftliche Kommunikation nun mal erfordert.
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