Ich zum Beispiel bin kein Eroberer, sondern setze auf Sympathie und Anziehung. Der Funke springt bei mir aber nur im echten Leben über. Ich rede von Treffen in der Öffentlichkeit.
Die Funken, die online überspringen, gelten auch immer nur
den Worten, dem Text, einer Idee, einer Vorstellung, einer Fantasie, aber nie dem Menschen in seiner gesamten Persönlichkeit, der fehlt ja.
Auch eine Eroberung macht keinen Sinn, da man ja gar nicht weiß, ob man User XY überhaupt erobern möchte.
Herausforderung der digitalen Kommunikation - wie gehts?
Da gibt es kein Patentrezept.
Am besten bleibt man sich selbst und den eigenen Vorstellungen treu.
Da Dir online die zu Dir und Deinen Wünschen passende Frau zu finden nicht liegt, nutze das, was online geboten wird, um es für Dich nutzen zu können.
Dates und Angebote, die es schon gibt in Deiner Umgebung
Dates & Events
Gruppen und deren Treffen die Dir liegen
Suche nach "ingolstadt"
Besuche am besten Treffen in Deiner Wohnortnähe um mehr als einem Menschen live zu begegnen.
Da steht dem Gesamteindruck nichts mehr im Wege.
Ein Mann der nur online nur Eingrenzen möchte das Sie seine Interessen teilt, kann gelingen, wenn Sie es genauso eingrenzen und beginnen möchte.
Aber z.B. auf die Frage: magst Du Sex ?
kommt evtl. : ja.
Aber ob mit dem Menschen dem man diese Frage gestellt hat, bleibt trotzdem offen.
Theoretisch ist vieles möglich.
Aber mit wem, warum und in welcher Variante bleibt offen bis zuletzt.
Zielgerichtete Kommunikation verschließt oftmals Türen, ohne das eine Möglichkeit überhaupt geprüft wurde.
Sogar der eigene Profiltext oder ein Bild kann Kontakte im Keim ersticken bevor ein User/in überhaupt
guten Tag geschrieben hat.
Wie soll also Nähe entstehen, wenn Anonymität und Unverbindlichkeit doch so wichtig ist
schwierig, aber wo ein Wille ist, soll ja ein Weg sein.
Den kann jeder nur für sich selbst finden.