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Urteil: Sexsklavin

*******kel Mann
337 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

**********re_18 Paar
223 Beiträge
Sehr spannend!
*******_77 Mann
302 Beiträge
Das fängt schon gut an...
*****854 Paar
3.558 Beiträge
Das fängt nicht Gut, sondern seht gut an
*******kel Mann
337 Beiträge
Themenersteller 
Ich wachte davon auf, dass ein Schlagstock die Gitterstäbe entlang schlug. Auf dem Boden der Zelle stand eine Schale Maniokbrei und eine Karaffe dünner Tee. Ich zwang beides in mich hinein, musste mich aber fast übergeben, als ich wieder an Peter dachte: Er war doch erst vierundzwanzig!
Eine Stunde später holte man mich aus der Zelle und brachte mich in ein Büro. Hinter einem Schreibtisch saß ein Polizist mit sauberer Uniform und grinste mich von oben herab an. Auf dem Tisch lag der Rucksack. Jetzt, wo Peter tot war, würden sie den Inhalt mir allein in die Schuhe schieben. Ich wurde auf den Stuhl vor dem Schreibtisch gedrückt.
 „Wie heißen Sie?“
Ich überlegte, was ich antworten sollte.
 „Ich möchte einen Anwalt.“
 „Ja, ja, aber ich weiß die Antwort schon. Wir haben ihre Pässe in dem Jeep gefunden. Susanne Wegmann, zwanzig Jahre alt, aus Deutschland.“
 „Wir Idioten“, dachte ich wütend.
Doch die arrogante Vorgehensweise zeigte Wirkung bei mir.
 „Ich möchte einen Anwalt“ forderte ich mit etwas weniger Nachdruck.
 „Später. Was werden wir in dem Rucksack finden?“
Ich schwieg betreten.
 „Dann wollen wir mal schauen.“
Er öffnete den großen Reiserucksack, holte die weißen Barren heraus und stapelte sie auf den Tisch. Bei jedem sank ich tiefer in den Stuhl, bis er auch den fünfzigsten Kilobarren herausgeholt und auf den Stapel gelegt hatte.
 „Wenn das kein Milchpulver ist, haben Sie ein Problem“, grinste er mich an, nahm einen Barren und schlitzte ihn mit einem Messer auf. Er leckte das weiße Pulver von der Messerspitze ab und sah mich wieder an.
 „Kokain. Das ist nicht gut für Sie. Da werden Sie einen guten Anwalt brauchen.“
Ich wusste, jedes falsche Wort konnte jetzt fatale Folgen haben und schwieg deshalb.
 „Bringen Sie die Drogenschmugglerin ins Gerichtsgebäude“, wandte er sich an den Polizisten, der mich aus der Zelle geholt hatte. Ich sammelte den letzten Mut zusammen.
 „Ich will einen Anwalt.“
 „Der wird sie dort erwarten.“
Ich wurde vom Stuhl und die Hände auf den Rücken gezogen. Dann klickten wieder Handschellen und ich wurde durch das Gebäude auf den Hof geschoben. Dieses Mal verfrachteten sie mich in einen Transporter, der eine Stunde später vor einem Gebäude stehen blieb, das tatsächlich wie ein Gerichtsgebäude aussah. Ich wurde in einen Raum geführt, in dem sich ein Tisch und zwei Stühle befanden. Die Tür schloss sich und wurde verriegelt.

Eine Stunde später wurde der Riegel zurückgeschoben und die Tür öffnete sich. Ein Mann in einem guten Anzug betrat den Raum und stellte sich als Dr. Reismann vor – Anwalt am deutschen Konsulat in Brasilien. Er setzte sich auf den anderen Stuhl, mir gegenüber, und legte Akten auf den Tisch. Er blätterte eine Weile darin herum, dann blickte er auf.
 „Da haben Sie aber richtig Scheiße gebaut.“
 „Ich weiß“, antwortete ich schuldbewusst.
 „Bei der Menge kann Ihnen passieren, dass Sie nie wieder aus dem Gefängnis kommen.“
Erst jetzt wurde mir bewusst, wie tief ich in der Scheiße steckte und bekam Angst.
 „Ich werde erst einmal mit dem Staatsanwalt sprechen, ob man die Anklage etwas abmildern kann“, fuhr er fort.
Mit diesen Worten erhob er sich und klopfte an die Tür, die sofort geöffnet wurde. Die Vorstellung, den Rest des Lebens im Gefängnis verbringen zu müssen, ließ mich frösteln, obwohl es in diesem Raum über dreißig Grad war. Die Minuten schlichen dahin und Reportagen über Gefängnisse auf diesem Kontinent schlichen sich in meine Gedanken. Zwei Stunden später erschien Dr. Reismann erneut und setzte sich wieder mir gegenüber.
 „Ich habe mit dem Staatsanwalt gesprochen.“
 „Und, was konnten Sie erreichen?“, fragte ich hoffnungsvoll.
 „Wenn Sie ein Geständnis ablegen, kann er das Strafmaß ohne Verhandlung festlegen. Es wird dann zwischen zwölf und achtzehn Jahre betragen. Bei einem Prozess bekämen sie vierzig bis sechzig Jahre.“
Zwölf bis achtzehn Jahre waren eine lange Zeit, doch sonst würde ich erst als alte Frau wieder herauskommen.
 „Was muss ich dafür tun?“
Er holte mehrere zusammen getackerte Blätter aus der Aktentasche und legte sie mir so auf den Tisch, dass ich direkt auf die letzte Seite blickte, wo neben einem freien Feld ein Kreuz gemacht worden war.
 „Unterschreiben Sie hier. Anschließend wird man Ihnen die Fingerabdrücke abnehmen und Sie in das Aufnahmegefängnis bringen. Dort wird man entscheiden, in welchem Sie die Strafe absitzen werden. Das Urteil bekommen Sie dann dorthin geschickt.“
Der Schock über die sechzig Jahre hatte mein Urteilsvermögen so sehr außer Kraft gesetzt, dass ich ohne zu zögern unterschrieb, anstatt erst einmal dieses Geständnis zu lesen. Andererseits frage ich mich heute, ob das etwas geändert hätte? Der angebliche Anwalt empfahl sich und man brachte mich in ein kleines Bürozimmer, wo man meine Fingerabdrücke auf ein leeres Blatt drückte, das mich an Papier für Urkunden und Dokumente erinnerte. Danach führte man mich in eine Zelle und informierte mich, dass ich am folgenden Morgen ins Gefängnis gebracht würde.
****o58 Mann
561 Beiträge
Es begann nicht gerade schön, mal schauen wue es mir ihr weiter geht.
*******_77 Mann
302 Beiträge
Ab hier fängts schon an interessant zu werden, das *kopfkino* ist schon beim "Werbungsvorspann" durch!
Die Brutalität im ersten Teil hat mich etwas verschreckt...
*******kel Mann
337 Beiträge
Themenersteller 
Dazu holte man mich aus der Zelle und setzte mich in einen fensterlosen Transporter, wo man meine Füße an eine befestigte Kette fesselte. Unterbrochen von Verpflegungspausen, bei denen ich austreten durfte, fuhren wir Tag und Nacht durch, bis wir am dritten Tag auf den Hof eines großen Gebäudes fuhren. Ich stieg aus und erblickte die gewaltigen Mauern, die den Hof und das Gebäude umgaben. Die Mauern sollten jedem suggerieren, hier kommst du nicht raus. Zwei Wächter kamen aus dem Gebäude und nahmen mich in Empfang. Nach drei Tagen in der fahrenden Sauna wollte ich nur noch eine Dusche und ein Bett. Sie führten mich ins Gebäude, wo wir auf einen Gang trafen, der schon nach wenigen Metern von einem dicken Gitter versperrt war. Ein Mann steckte einen Schlüssel in das Schloss und drehte ihn. Klack, klack. Dann öffnete er das Gitter, wobei er sichtlich Kraft aufwenden musste. Würde ich das Gitter überhaupt geöffnet bekommen? Nach zwanzig Meter bog der Gang rechts ab und wir standen erneut vor einem Gitter. Einer der Männer klopfte mit dem Schlagstock gegen die Stäbe, woraufhin auf der anderen Seite zwei Männer erschienen und das Gitter öffneten. Die Männer, die mich hergeführt hatten, schoben mich hindurch, verschlossen hinter mir das Gitter und gingen zurück. Ich stand in einem Raum, der wie eine Reinigung aussah. Hinter einer Theke stand ein Mann, hinter dem unzählige Kleidersäcke auf einer Stange hingen, die sich wie eine Schlange durch den hinteren Bereich des Raumes schlängelte. Ich wurde vor die Theke geschoben, auf der ein geöffneter leerer Wäschesack lag.
 „Leer die Taschen aus und lege alles auf die Ablage. Die Armbanduhr auch.“
Meine Bluse hatte keine Tasche und der Rock nur eine kleine, in der sich Personalausweis, Bankkarte und ein paar Peso befanden. Ich holte alles hervor und legte es auf die Theke.
 „Jetzt zieh dich aus.“
Hätten nicht Frauen dafür anwesend sein müssen? Vielleicht sah man das auf diesem Kontinent nicht so genau. Sehr schamhaft, immer darauf bedacht, die intimsten Stellen mit den Armen zu bedecken, entkleidete ich mich. Der Mann sah dabei zu und wartete, bis ich auch das Höschen auf die Theke gelegt hatte. Dann nahm er alles, stopfte es in den Sack und verplombte ihn. Die Männer hinter mir schoben mich zu einer gekachelten Stelle am Boden. Plötzlich prasselte Wasser auf mich.
 „Wasch dich, du stinkst fürchterlich.“
Nach einem Überraschungsmoment erblickte ich den Seifenspender und den Schwamm. Ich fing an, mich zu waschen, wobei die Männer mich lüstern beobachteten.
 „Auch zwischen den Beinen, oder sollen wir dabei helfen?“
Langsam bekam ich den Verdacht, dass hier etwas nicht stimmte! Doch ich unterdrückte das Gefühl, schließlich wäre es für jeden Mann erregend gewesen, mir beim Duschen zuzusehen. Genauso plötzlich, wie er eingesetzt hatte, verebbte der Wasserfluss und die beiden Männer vor der Theke ergriffen mich an den Armen und zogen mich in den nächsten Gang. Zwei weitere Gitter später öffneten sie eine Tür und schoben mich in den Raum.
 „Morgen früh holt man dich für die Aufnahme ab.“
Die Tür schloss sich wieder und ich war allein. In dem Zimmer stand eine Pritsche, auf der zwei Decken lagen. Neben der Pritsche stand ein Tisch, auf dem etwas zu Essen und Trinken stand. In der hintersten Ecke befand sich ein Klo und daneben hing ein Waschbecken. Ein Fenster gab es nicht, nur eine kahle Glühbirne spendete Licht. Ich machte mich über die bereitgestellten Speisen her, wickelte mich danach in die Decken ein und legte mich aufs Bett. Nach einigen Minuten wurden die Lider schwer und ich nickte weg.

*

Ich wurde aus dem Schlaf gerissen, als der Riegel der Tür sich öffnete. Ein Mann in einem Arztkittel betrat die Zelle, stellte eine unterteilte Schale auf den Tisch und forderte mich auf, zur Toilette zu gehen und die beiden Hälften zu füllen. Es dauerte ein paar Minuten, bis ich auch die hintere gefüllt hatte. Der Mann verschloss die Schale mit einem Deckel und nahm mir Blut ab. Dann ging er wieder und ein anderer Mann stellte mir ein Glas Obstsaft auf den Tisch. Die Tür wurde wieder verschlossen. Ich trank den Saft und war wenige Minuten später wieder eingeschlafen.
Dieses Mal wachte ich wenige Minuten, bevor die Tür geöffnet wurde, wieder auf. Ein Mann kam in die Zelle, ergriff meinen Arm und zog mich aus dem Raum durch die Gänge. Minuten später schob er mich in einen Waschraum und befahl, dass ich mich dusche. Auch dieser Mann sah mir dabei zu. Mir fiel auf, dass sich dabei seine Hose ausbeulte. Als ich fertig war, dirigierte er mich erneut durch die Gänge, bis wir an einer normalen Tür ankamen. Er öffnete und schob mich ins Zimmer. In dem Raum befand sich ein Schreibtisch, hinter dem ein Mann im Anzug saß. Ansonsten war das Zimmer leer. Weil kein Stuhl vor dem Schreibtisch stand, stellte ich mich davor. Der Mann musterte sekundenlang meinen Körper.
 „Ich bin Direktor Sanches. Solange du mein Gast bist, wirst du alles tun, was die Wärter dir befehlen.“
Ich nickte nur, dann hörte ich schon das Zischen in der Luft und eine Peitsche traf mich am Rücken.
 „Wenn dir jemand einen Befehl gibt, antwortest du gefälligst mit ›Ja, Master.‹ Hast du das verstanden?“
Mein Rücken schmerzte und ich war so eingeschüchtert, dass ich ohne zu überlegen antwortete.
 „Ja, Master.“
 „Dreh dich um und beuge dich vor, bis du mit den Handflächen den Boden berührst.“
 „Ja, Master.“
Ich drehte mich um und sah den Mann, der mich hergeführt hatte, mit einer Peitsche in der Hand. Meine Angst vor dieser war größer, als die Scham davor, Sanches die Muschi zu präsentieren.
 „Hübsche Fotze und der Hintern ist auch nicht übel.“
Nach ein paar Sekunden hörte ich ihn aufstehen, dann klatschte seine Hand auf den Hintern.
 „Das heißt ›Ja, Master.‹ Du wirst das schon noch lernen, Sklavin.“
 „Sklavin?“
 „Hier bist du eine Sklavin und jeder hat das Recht, dir Befehle zu geben und deinen Körper zu benutzen.“
Ich sah, wie der Mann vor mir die Hose öffnete und den Schwanz hervor holte. Ich war so schockiert darüber, was geschehen sollte, dass ich Sanches komplett vergaß, bis er meine Taille ergriff und ich seinen Lustspender in der Spalte spürte. Dann stieß er zu und rammte den Phallus tief in die Lustgrotte. Ich schloss die Augen. Als ich sie wieder öffnete, berührte der andere Schwanz schon meine Lippen.
 „Mund auf, Nutte und lutsch meinen Schwanz.“
Welche Wahl hätte ich gehabt? Mich gegen zwei Männer zu wehren und wegzulaufen – in einem Gefängnis, wo alle paar Meter die Gänge durch Gitter versperrt sind? Die Aussage von Sanches ließ nur eine Schlussfolgerung zu. Was gerade geschah, würde die Regel werden. Ich gewöhnte mich besser daran, von den Männern gefickt zu werden. Also öffnete ich den Mund und ließ die Samenspritze hinein. Um es schnell hinter mich zu bringen, lutschte und saugte ich an dem Teil, bis der Mann aufstöhnte und mir die Ladung in den Hals spritzte. Er muss bemerkt haben, dass ich seine Gabe nicht geschluckt habe und drückte meinen Kopf in seinen Schoß.
 „Schluck schon, du Miststück. Wenn dir einer von uns etwas ins Maul spritzt, dann wirst du es schlucken oder du bekommst die Peitsche.“
Ich ahnte, dass er keine leere Drohung ausgestoßen hatte und wählte Option eins. Noch während ich den Lustsaft herunter zwang, hörte ich Sanches keuchen und befreit aufstöhnen.
 „Bring sie in den Aufnahmeraum im Kerker“, sagte Sanches zu dem Mann.
 „Los, hoch mit dir und mitkommen.“
**********45138 Mann
20.021 Beiträge
Die Story mag ja aufgeilen, mir gefällt nicht, das hier eine Frau geschlagen und gegen ihren Willen von Männern einfach benutzt wird.
Sorry auch wenn hier nur eine erotische Geschichte erzählt werden soll.
*******kel Mann
337 Beiträge
Themenersteller 
Wie sehen das die anderen, soll ich die Geschichte beenden?
******e70 Paar
612 Beiträge
Nein
********mart Paar
3.331 Beiträge
Nun, wenn es einen stört und mit Fantasien andere nicht umgehen möchte, empfehlen wir es nicht zu lesen, doch kein generelles Schreibverbot aussprechen.
Es ist eine Meinung, nicht mehr.

Es steht jedem frei, ob es gelesen werden soll oder nicht. An der richtigen Stelle den Haken heraus nehmen und allen ist geholfen
****fix Mann
379 Beiträge
Unbedingt weiter schreiben!
**********re_18 Paar
223 Beiträge
Habe gestern einen Film gesehen, da sind Kinder gegen ihren Willen von Zombies aufgefressen worden.

Verstehe zwar das Problem und es mag auch eins sein, aber Kunst wollen wir weder kastrieren, noch zensieren. Bin auch der Meinung, dass man als Leser ja frei entscheiden kann.

edit: Also bitte weiter schreiben.
*********er_M Mann
166 Beiträge
Fair enough, aber ich nehme jetzt den Haken raus.
*****n27 Frau
5.357 Beiträge
Vermutlich wäre die Geschichte in einer der BDSM Gruppen besser aufgehoben, oder ein kleiner Disclaimer zu Beginn wäre nicht schlecht für Leser, die diese Art des Inhalts im normalen Forum nicht erwarten.

Auf der anderen Seite ist der Titel allerdings bereits ziemlich sprechend 🤷‍♀️🤭

Geschichten sind Fiktion, die sich mit Fantasien auseinandersetzen und diese zu Papier bringen. Der Beitrag ist als FSK18 gekennzeichnet und deshalb von außen durch Minderjährige nicht aufrufbar. Ich sehe da kein Problem.
*******eise Paar
16 Beiträge
@*******kel ich verstehe, dass es Menschen hier im Forum gibt, die mit dieser Story nix anfangen können, das ist völlig OK

Warum sich dann andere deshalb selbst zensieren lassen sollten, ist mir allerdings ein Rätsel.

Wird hier jemand gezwungen eine Story zu lesen? Das wäre mir neu.

Ich freue mich auf eine Fortsetzung
*******0_69 Paar
322 Beiträge
Ich freue mich auf weitere Teile, es wird ja niemand gezwungen die Geschichte zu lesen
*******kel Mann
337 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *****n27:
Vermutlich wäre die Geschichte in einer der BDSM Gruppen besser aufgehoben, oder ein kleiner Disclaimer zu Beginn wäre nicht schlecht für Leser, die diese Art des Inhalts im normalen Forum nicht erwarten.

Auf der anderen Seite ist der Titel allerdings bereits ziemlich sprechend 🤷‍♀️🤭

Geschichten sind Fiktion, die sich mit Fantasien auseinandersetzen und diese zu Papier bringen. Der Beitrag ist als FSK18 gekennzeichnet und deshalb von außen durch Minderjährige nicht aufrufbar. Ich sehe da kein Problem.

Mir ist es unverständlich, wie jemand nach dem Titel und dem Klappentext überrascht sein kann, wie der erste Teil der Geschichte verläuft. Aber in der heutigen Zeit gibt es halt Menschen, die sich so sehr selbst hassen und indoktriniert sind, dass sie mit der Moralkeule durch die Welt laufen, um auf jeden einzuschlagen, der von ihrem realitätsfernen Weltbild abweicht. Mit ein Grund, warum ich seit Jahren einen großen Bogen um Europa mache.
*******_77 Mann
302 Beiträge
Bitte weiterschreiben!

Mir persönlich kam der Beginn auch ziemlich heftig vor, ich entschloss mich aber bei der GESCHICHTE den Haken auf "Beobachten" zu setzen-
Es liegt in der EIGENEN Entscheidung ob mans ließt oder nicht!
*******kel Mann
337 Beiträge
Themenersteller 
Ich wurde aus dem Zimmer geschoben und erneut durch Gänge geführt, die immer wieder von Gittern versperrt waren. Zweimal ging es eine Treppe hinunter, dann waren wir anscheinend im Kerker. Eine Frau hing mit den Händen an zwei Ketten befestigt von der Decke und wurde von einem Mann ausgepeitscht. Die Füße zappelten dabei wenige Zentimeter über dem Boden in der Luft. Eine weitere Frau war auf eine Streckbank fixiert und wurde gerade von einem Wärter zwischen die weit gespreizten Beine gefickt. Eine andere Frau war kopfüber an ein Andreaskreuz gefesselt. Ein Wärter öffnete gerade die Hose, um sich oral befriedigen zu lassen. Er war offensichtlich nicht der Erste, denn das Gesicht der Frau war voller Sperma. Ich begriff, auch mich würde diese Behandlung erwarten. Wir blieben vor zwei schmalen, gepolsterten Leisten stehen, die auf je zwei, senkrecht aus dem Boden ragenden Stangen lagen. Mehrere Klettbänder waren daran befestigt und hingen lose herunter.
 „Knie dich auf die Leisten.“
Ich wollte gerade den Befehl ausführen, da traf mich die Peitsche.
 „Hast du nicht etwas vergessen?“
 „Ja, Master.“
Als ich auf den Leisten kniete, legte er je drei Bänder um meine Unterschenkel und verschloss sie. Dann ergriff er meinen rechten Arm, zog ihn nach hinten, bis der Unterarm sich parallel neben dem rechten Unterschenkel befand und legte auch darum drei Klettbänder. Anschließend wiederholte er den Vorgang mit dem linken Arm. Die Leisten wurden von den Stangen einen halben Meter angehoben, dann ließ er mich so fixiert zurück. Im Hintergrund hörte ich das Knallen von Peitschen, Schmerz‑ und Lustschreie von Frauen und das befreite Aufstöhnen von Männern. Es dauerte nicht lange, bis zwei Wärter kamen und mich betrachteten.
 „Sieht geil aus, die neue Sklavin.“
 „Blonde Haare bekommen wir hier nicht oft rein.“
 „Mal schauen, wie gut sie blasen kann.“
Mein Kopf wurde durch Ziehen an den Haaren angehoben und der Schwanz des Mannes tippte gegen die Lippen. Jetzt verstand ich, warum man die Leisten angehoben hatte. Ich war in allen Löchern gut zu benutzen.
 „Mach den Mund auf und lutsch den Lolli!“
 „Ja, Mast-ääääääääää.“
Noch während ich es sagte, wurde der Schwanz in den Mund geschoben und füllte diesen aus. Der Kumpel des Mannes stand geduldig zwei Schritte neben ihm und wartete, bis der Mann den Mund wieder freigab. Kaum hatte er das getan, bekam ich den nächsten Lolli zu lutschen. Sekunden später spürte ich den zuvor gelutschten Schwanz durch die Spalte reiben, dann wurde er hineingerammt. Mein Aufschrei wurde von dem Samenspender im Mund unterdrückt. Minuten später hatten sich beide entladen und saßen rauchend an einem kleinen Tisch. Jetzt war es nicht so, dass ich prüde wäre. Um das Startgeld für den Plan zu bekommen, bot mich Peter bei den wohlhabenden Männern im Jachthafen von Rio als Prostituierte an. Nach einer Woche hatten wir genug Geld zusammen. Wir kauften zwei Tickets und flogen nach Medellin. Hier hatte Peter einen Bekannten, der Kontakte herstellen konnte. Nach zwei Tagen holte er uns ab und fuhr mit uns in den Dschungel. Dort trafen wir mit einem Mann zusammen, der in seiner Hütte frische Kokainbarren aufgestapelt hatte, die sogar noch das Siegel der Hersteller trugen. Wir einigten uns auf zwölftausend Dollar und mieteten am Abend einen Jeep, um damit durch die Wildnis nach Brasilien zu fahren. Wir benötigten acht Tage, bis wir am Atlantik ankamen, wo ein Freund von Peter mit einem Boot wartete. Drei Monate später hatten wir die Drogen in kleinen Portionen lukrativ verkauft und Kontakt zu einem Dealer hergestellt, der die nächste Lieferung komplett kaufen wollte. Wir flogen zurück und kauften dieses Mal zwölf Kilogramm. Auch bei dieser Lieferung lief alles glatt und wir hatten genug Geld zusammen, um fünfzig Kilogramm zu kaufen. Der Dealer wollte uns dafür zweieinhalb Millionen zahlen, womit wir ausgesorgt hätten. Doch jene Tour hatte mich in diese Lage gebracht.

Die Männer hatten es nicht eilig mit einer zweiten Runde. Erst nach der vierten Zigarette stand der auf, dessen Lustsaft ich geschluckt hatte und kam erneut zu mir. Erneut bekam ich seinen Schwanz in den Hals geschoben und durfte lutschen, bis dieser hart war. Dass er den Mund freigab und hinter mich ging, war für den anderen das Zeichen, jetzt den Mund benutzen zu können. Noch während er auf mich zukam, schrie ich auf, denn mein Rektum wurde förmlich aufgerissen, als der Phallus eindrang. Sterne blitzten vor den Augen auf und ich drohte das Bewusstsein zu verlieren. Ich wollte erneut aufschreien, als der Schwanz komplett hinein stieß, doch meine Schmerzbekundung wurde von dem Schwanz erstickt, der mir in den Mund geschoben wurde. Keine zwei Minuten später stöhnte der Mann hinter mir auf und spritzt mir den Saft in den Hintern. Kurz darauf wurde auch mein Hals mit Sperma gefüllt. Ich machte nicht den gleichen Fehler und schluckte direkt, um nicht erneut die Peitsche zu spüren. Die beiden Wächter zottelten gemütlich davon. Anscheinend hatten sie sich ausreichend an mir befriedigt.

Im Laufe des Tages kamen weitere Wächter und befriedigten sich ebenfalls an mir. Ich fing an, daran zu zweifeln, dass es sich hierbei um ein richtiges Gefängnis handelte. Denn selbst für ein Land wie Brasilien waren die Haftbedingungen – ungewöhnlich. Nachdem sich gefühlt alle Wächter an mir befriedigt hatten, befreiten sie mich aus der Wehrlosigkeit und sperrten mich in eine von zwanzig Gitterzellen ein. Im Verlauf der folgenden Stunde wurden weitere Frauen in Zellen gesperrt. Darunter auch die, die ich am Morgen gesehen hatte, als sie gefoltert wurden. Die Wächter brachten jeder von uns einen Krug Tee und kurz darauf etwas zu Essen. Eine Stunde später setzte sich ein Wächter in den Gang und dämmte das Licht.
 „Ihr solltet jetzt schlafen. Wenn ihr versucht, euch zu unterhalten …“
Er hob seine Peitsche und ließ sie knallen. Obwohl ich sie den Tag wohl am wenigsten zu spüren bekommen hatte, verlangte es mich nicht nach einem Nachschlag. Deshalb legte ich mich auf die Pferdedecke am Boden und versuchte meine Erlebnisse einzuordnen. Schließlich gewann die Erschöpfung des Körpers über die Fragen im Kopf und ich schlief ein.
*******kel Mann
337 Beiträge
Themenersteller 
Am folgenden Morgen weckten uns die Männer, indem sie mit einem Schlagstock an den Gittern vorbeifuhren. Man brachte uns ein Frühstück und holte uns anschließend einzeln aus den Zellen, um uns in einen Nebenraum zu führen. Als ich an der Reihe war, erfuhr ich, dass es sich um einen Waschraum handelte, wo ich duschen und die Morgentoilette erledigen durfte. Kaum fühlte ich mich halbwegs sauber, führte man mich zu der Streckbank und fixierte mich darauf. Erneut kamen im Laufe des Tages die Wächter vorbei und befriedigten sich an mir. Dieses Mal kam allerdings dazu, dass in regelmäßigen Abständen die Brüste und der Schambereich mit einem Flogger bearbeitet wurden. Während der folgenden Tage machte ich die Erfahrung, dass die Wächter sehr kreativ waren, wenn darum ging, mich in verschiedene Positionen zu fixieren und dann zu ficken oder zu foltern. Nach zwei Wochen hatte ich mich an diese Behandlung so gewöhnt, dass ich sie klaglos über mich ergehen ließ. Weitere zwei Wochen später brachte man mich nach der Morgentoilette in einen anderen Kerker. Eigentlich spielte sich hier Vergleichbares ab, nur wurde ich nicht mehr fixiert, sondern musste auf einem Bett liegen. Kam ein Wächter, um mich zu benutzen, hatte ich die gewünschte Position dafür einzunehmen. Dann stieg er aufs Bett und befriedigte sich an mir. Kamen die Männer in der ersten Woche dort noch einzeln, steigerte sich das alle sieben Tage um einen weiteren, bis es zuletzt sechs Männer waren, die über mich herfielen.

Schließlich brachte man mich aus dem Kerker und führte mich zu einem Gang mit weiteren Zellen. Diese bestanden aus Mauerwerk und hatten nur an der Vorderseite Gitter. Schon als man mich dorthin brachte, fielen mir gegenüber von den Zellen die Käfige auf, die an dicken Stahlseilen angebracht waren. Man stellte mir einen Krug Tee in die Zelle und obwohl ich gerade geschlafen hatte, wurde ich nach wenigen Schlucken müde und nickte weg. Als ich wieder aufwachte, reichte mir ein Wächter Nagellack und Lippenstift. Dann hing er einen Spiegel an das Gitter und befahl mir, mich hübsch zu machen. Ich konnte hören, dass die Frauen in den anderen Zellen den gleichen Befehl bekamen. Hatten sie das Gleiche erlebt wie ich, würden auch sie einen Befehl nicht verweigern, den sie von den Männern bekamen. Dann holte man uns Gefangene aus den Zellen und sperrte jede in einen Käfig, der mit einem raffinierten Mechanismus versehen war, der ein Öffnen nur von außerhalb ermöglichte. Als sich alle Frauen in den Gitterboxen befanden, sanken die Käfige in die Tiefe. Nach wenigen Metern sah ich Lichter in verschiedenen Farben aufleuchten, wie in einer Disco der 80er. Die Szene in dem großen Raum unter mir war eine Mischung aus Party und Sexclub. Alle Gäste waren männlich und es war offensichtlich, dass wir das weibliche Unterhaltungsprogramm sein sollten. Die Käfige stoppten einen halben Meter über dem Boden und die Gäste kamen zu uns, um sich die lebenden Sexspielzeuge anzuschauen. Der Käfig war zu klein, um sich zu setzen. So stand ich mit den blauen Nägeln und den roten Lippen in dem Käfig und fühlte mich wie ein Vogel in einer Voliere. Es verging keine Minute, bis der Käfig einer Frau herabgelassen und sie herausgeholt wurde. Der Mann, der dieses getan hatte, führte sie zu einem der vielen Séparées und verschwand mit ihr darin. Es war nicht schwer zu erraten, was dort geschehen würde. Auch mein Käfig wurde herabgelassen, geöffnet und der Gast führte mich dorthin. Er verlangte von mir einen Blowjob, dann brachte er mich zurück zum Käfig, um mich wieder einzusperren und ihn in die Höhe fahren zu lassen. Der Nächste, der mich holte, befahl mir, mich im Séparée so auf das Bett zu knien, dass er es mir im Doggy besorgen konnte. Bevor dieser Mann mich wieder in den Käfig einsperrte, brachte er mich in einen Waschraum, wo ich seine Hinterlassenschaft beseitigen sollte. Gelegentlich kam es vor, dass mich mehrere Männer holten und mich für einen Gangbang benutzten. Aber das war die Ausnahme. Es hingen sechzehn Käfige von der Decke und die Anzahl der Gäste betrug ein Vielfaches. Deshalb verbrachte keine Frau sehr lange im Käfig und ich begriff, dass dies nur die kreative Form eines Straßenstrichs darstellte. Als die Gäste gingen, fuhren die Käfige wieder hinauf und wir wurden in die Zellen zurückgebracht.

3.

Mehrere Wochen später warf mir ein Wächter ein Schreiben in die Zelle, in diesem hieß es, dass ich zu achtzehn Jahren verurteilt worden wäre. Allerdings glaubte ich zu dem Zeitpunkt nicht mehr, dass dieses Gericht wirklich die Justiz des Landes vertrat. Außerdem gab es noch einen anderen Haken: Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren und hätte nicht einmal gewusst, wenn die Strafe schon vorüber gewesen wäre. Deshalb konnte ich nur schätzen, dass ich ein Jahr auf diesem Käfigstrich arbeiten musste, als man mich von meiner Zelle in den Hof führte, wo zwei andere Gefangene bereits warteten. Jeder von uns wurden Ketten an Händen und Füßen angelegt, dann mussten wir in einen Transporter einsteigen. Zwei Tage später hielt dieser vor einer Hütte mitten im Urwald. Man führte uns hinein und ich konnte acht weitere Frauen erblicken, die ebenfalls in Ketten gelegt, auf dem Boden sitzend, warteten. Die Männer in der Hütte befahlen, wir sollten uns zu den Frauen gesellen. Inzwischen war ich so gefügig, dass ich nicht einmal die Möglichkeit in Betracht zog, mich einem Befehl zu widersetzen. Etwa eine Stunde später brachte man zwei weitere Frauen und gab uns Essen und Trinken. Vier Männer bewachten uns und ich war nicht überrascht, dass sie sich bis zur Schlafenszeit an einigen Frauen befriedigten. In der Nacht wachte ich davon auf, dass ein Mann meine Beine spreizte und sich dazwischen legte. Es war für mich inzwischen so normal, dass ich es einfach geschehen ließ. Schon wenige Sekunden, nachdem er sich befriedigt hatte, war ich wieder eingeschlafen.
*******_77 Mann
302 Beiträge
*kopfkino*PUR!
Wenn ich Frau wäre- wäre das für mich der Himmel auf Erden!
*******kel Mann
337 Beiträge
Themenersteller 
Am Morgen sah ich, dass keine Frau ungefickt geblieben war. Sie hatten wahrscheinlich das Gleiche wie ich erlebt und standen auch den sexuellen Übergriffen ähnlich gleichgültig gegenüber. Die Spuren beseitigte ich schon seit Monaten nicht mehr ohne Befehl, in zu kurzen Abständen kamen neue hinzu. Die Männer gaben uns etwas zu essen und die Chance, uns zu erleichtern. Weil wir keine Sekunde unbeobachtet waren, trauten wir Frauen uns nicht, Gespräche zu führen. Die Männer, die uns bewachten, warteten auf etwas – das war offensichtlich. Über eine Stunde später erfuhren wir, worauf. Vier weitere Männer betraten die Scheune und wir wurden aufgefordert, uns hintereinander aufzustellen. Sie befestigten jeweils eine zwei Meter lange Kette zwischen den Hand- und Fußketten zweier hintereinander stehender Frauen. Die Kette an den Händen der ersten Frau wurde von einem der Männer ergriffen und daran die Karawane aus der Scheune geführt. Nach zweihundert Meter verließen wir das Grundstück und betraten den Urwald. Ich kannte mich in Südamerika von vielen Reisen gut aus und wunderte mich sofort, dass es eine Art Weg durch das Dickicht gab. Mir wurde bewusst, dass wir nicht die ersten Frauen waren, die hier entlang geführt wurden. Es ging immer tiefer in den Wald hinein und es schien trotz des Weges zu keinem Ziel zu führen. Alle zwei Stunden machten wir eine Rast, in der sich die Männer an uns vergingen. Kurz vor Einbruch der Dunkelheit erreichten wir eine weitere Scheune, in der wir nach einem weiteren sexuellen Übergriff übernachten durften. So ging es die folgenden Tage zu Fuß durch den Urwald Südamerikas. Für mich gab es nur einen Grund für diesen Fußmarsch: Das Ziel lag nicht in Brasilien und man wollte sich peinliche Fragen an der Grenze ersparen. Das einzige Land, das infrage kam, war Bolivien. Aber weil die Männer sich ausschließlich in einer indigenen Sprache unterhielten, konnten wir aus den Unterhaltungen keine Informationen aufschnappen. Doch dass wir an jedem Tagesende eine weitere Scheune erreichten, konnte nur bedeuten, dass es ein festes Ziel gab.

Völlig erschöpft erreichten wir am siebten Tag eine Anhöhe, wo der Urwald von einer Lichtung unterbrochen war, und wir in ein Tal hinab blicken konnten. Wir machten eine letzte Pause, die mir die Möglichkeit eröffnete, auf das zu blicken, was uns am Ziel erwarten würde. Die Anlage war etwa vier Kilometer im Durchmesser und komplett eingezäunt. Den äußeren Ring bildete ein Golfplatz, der innerhalb der Umzäunung einmal um die ganze Anlage führte. Unterbrochen war dieser nur von einem Hubschrauberlandeplatz. Der mittlere Ring war in vier unterschiedlich große Abschnitte unterteilt. In einem lag ein großer See, an dem Wasserrutschen und andere Unterhaltungsmöglichkeiten zu erkennen waren. Der zweite Bereich bestand aus Tennisplätzen und Sporthallen. Der nächste Bereich sah aus wie ein großer Robinsonclub. Dort gab es ein paar Gebäude und viele Pools. Die restliche Hälfte des Ringes bestand aus Bungalows, mit einem Pool im Garten. Der innere Ring war ein Dorf mit einem Marktplatz und einem offenen Halbforum inklusive Tribüne. Außerhalb der Umzäunung gab es ein Flugfeld, auf dem gerade ein Privatjet startete. Dies war so dicht mit Bäumen und Pflanzen umwachsen, dass es ebenfalls eine Umzäunung darstellte.

Nachdem einer der Männer sich an mir befriedigt hatte, ging es von der Anhöhe hinab ins Tal. Je näher wir der Umzäunung kamen, desto gewaltiger wirkte sie. Selbst aus einiger Entfernung waren bewaffnete Wachen auf der Umzäunung zu erkennen. Doch schienen diese die Anlage zu bewachen und nicht die Insassen. Denn ihre Blicke und Waffen waren nach außen gerichtet. Ich fragte mich, wovor sie das Dorf beschützten, denn ich hatte keine Straßen dorthin gesehen. Wahrscheinlich gab es nur zwei Wege dorthin – zu Fuß und durch die Luft. Ich fragte mich, ob sonst jemand im Land davon wusste. Erst als wir direkt vor dem fünf Meter hohen Zaun standen, öffnete sich ein getarntes Tor und die Männer führten uns hinein. Dabei sah ich, dass der Zaun gut drei Meter breit war und mehr einer Burgmauer glich, die sogar begehbar war. Unser Weg führte uns zu dem Bereich, den ich als Robinsonclub eingestuft hatte. Dort angekommen, korrigierte ich meine Einschätzung. Es handelte sich vielmehr um einen Sexclub. Die dortigen Männer vergnügten sich mit den anwesenden Frauen, während nicht beschäftigte Damen in Käfigen auf den Wiesen eingesperrt waren. Aus einem Ziegelbau kam ein Mann, der an der Kleidung als Aufseher zu erkennen war. Einer der Männer, der uns durch den Urwald geführt hatte, übergab ihm eine Aktentasche. Der Aufseher öffnete sie und sah durch die Unterlagen. Danach ging er an unserer Reihe vorbei und verglich anscheinend, ob die Unterlagen zu den gelieferten Frauen passten. Schließlich nickte er, holte ein Geldbündel aus der Hosentasche und zählte 6.500 amerikanische Dollar ab. Das war für jeden der vier Männer ein landesüblicher halber Jahresverdienst, was ihre Motivation zu der Wanderung erklärte. Die Männer verabschiedeten sich und die Kette wurde an den Aufseher weitergereicht, der uns in das Gebäude zog, das sich innen als Gefängnis entpuppte.
Hinter einem Vorraum befanden sich vier Reihen mit Gitterzellen, an denen zwei Gänge vorbeiführten. Bei der letzten Frau beginnend entfernte er die Kette zur jeweiligen Vorderfrau und führte jede zu einer Kette, die einzeln von der Decke hing. Dort befestigte er das mittlere Glied der Handfessel und ließ die Metallkette hinauffahren, bis wir auf Zehen standen. Nachdem alle dreizehn Frauen so platziert waren, setzte er sich an den Schreibtisch und legt die Unterlagen darauf.
 „Ihr seid also die neuen Sexsklavinnen! Die Herrschaften werden sich über das Frischfleisch freuen.“
Zu hören, was ich schon seit Wochen vermutet hatte, war wie eine Ohrfeige. Die Erkenntnis, dass die ganze Gefängnisnummer nur ein Fake war, hatte ich schon lange erlangt. Doch jetzt schienen unsere Peiniger keinen Anlass mehr zu sehen, dieses geheim zu halten.
 „Ihr habt alle in den letzten Monaten gelernt, wie sich eine Sklavin zu verhalten hat. Dieses Wissen werdet ihr hier anwenden und den Gästen des Dorfes gefügig sein. Gibt es Beschwerden, bekommt ihr einen Minuspunkt. Bei zwanzig werdet ihr beim nächsten Nuttenmarkt in der Arena versteigert. Dann landet ihr in irgendeinem Puff, wo ihr für zwei Dollar pro Nummer anschaffen werdet.“
Dabei ließ er ungesagt, dass wir dort nur tot oder verseucht entkommen würden. Denn man würde jeden noch so versifften Mann zu uns schicken und sich kaum um unsere Gesundheit kümmern. Auch wenn es schwer vorstellbar war, dort würden wir noch schlechter behandelt als bisher.
 „Schafft ihr es aber, zwei Jahre durchzuhalten, können die Gäste euch als Sexsklavin erwerben.“
Eine der Frauen schien immer noch nicht verstanden zu haben, dass die Gefängnisnummer nur ein Fake war und wagte es, zu protestieren.
 „Was ist das denn für eine Justiz, die so etwas von uns verlangt und antut?“
Der Aufseher lachte los. Es dauerte ein paar Sekunden, bis er antworten konnte. Dazu suchte er ein Blatt aus den Unterlagen heraus und ging damit zu der Frau. Er hielt ihr ein Dokument unter die Nase, das verdächtig viel Ähnlichkeit mit dem Papier hatte, auf dem meine Fingerabdrücke verewigt worden waren.
 „Hast du das hier unterschrieben?“, fragte er sie.
Sie schaute sich das Dokument an und nickte. Nicht nur ich, sondern auch die anderen Frauen hörten jetzt aufmerksam zu. Denn wir ahnten, gleich eine Information zu bekommen, die unsere Zukunft vorhersagte.
 „Damit hast du zugestimmt, das Eigentum dessen zu sein, dem dieses Dokument gehört.“
 „Aber ich werde doch trotzdem in elf Jahren entlassen, wenn meine Strafe vorüber ist?“, fragte sie kleinlaut.
Der Mann lachte erneut und tat so, als würde er den Vertrag lesen.
 „Nein, hier steht nichts von einer zeitlichen Begrenzung“, antwortet er belustigt.
Ich spürte nicht nur meine Welt zusammenbrechen, sondern auch die der anderen Frauen.
 „Aber man wird uns doch vermissen!“, versuchte sie sich an den letzten Strohhalm zu klammern.
 „Ihr seid im Urwald verschollen. Keiner wird erwarten, dass ihr noch einmal lebend auftaucht.“
*******kel Mann
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Wer die Wartezeit versüßen möchte und die geschichte noch nicht kennt

Das Sklavenschiff
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