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Ketten aus Seide

*********nshi Mann
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*********nshi Mann
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Ketten aus Seide - Kapitel 2
Die Luft in der kleinen Kammer schien dicker zu werden, geladen von der wachsenden Spannung zwischen ihnen. Der europäische Geschäftsmann, dessen Atem flach und schnell ging, kniete vor der Frau, immer noch erregt zitternd von der unerwarteten und auferlegten Intimität, die Füße der Prostituierten zu verehren. Sein Geist war ein Nebel aus Verwirrung und Erregung, und er ertappte sich dabei, wie er sich nach mehr sehnte – mehr von ihrer Berührung, mehr von ihrer Macht über ihn.

Die Frau, immer noch stumm, aber mit einer gebieterischen Präsenz, zog ihre Zehen langsam aus seinem Mund, ohne den Blick von ihm abzuwenden. Sie brauchte nicht zu sprechen; ihr Blick sagte ihm alles. Sie war noch lange nicht fertig mit ihm. Tatsächlich war dies erst der Anfang.

Sie verlagerte ihr Gewicht zu ihm und legte sanft ihre Füße auf seine Schultern, während ihre Finger sanft durch sein schütteres graues Haar strichen. Die Berührung war unerwartet zärtlich, ein scharfer Kontrast zu der Dominanz, die sie zuvor gezeigt hatte. Sein Körper schauderte als Reaktion auf das Gefühl ihrer weichen Haut, das heiße Wellen durch seine Adern sandte. Er schloss die Augen und lehnte sich in ihre Berührung, als wäre sie eine Quelle des Trostes.

Langsam, mit der Grazie eines Raubtiers, das seine Beute umschleicht, glitten ihre Füße nach unten, entlang seiner Knopfreihe, bis sie seine Brust erreichten. Ihre Zehen neckten den Stoff, schlüpften darunter und kniffen frech in seine Brustwarzen. Er schnappte leise nach Luft, die Empfindung war sowohl fremd als auch elektrisierend.

Sie lächelte über seine Reaktion, sichtlich erfreut über die Macht, die sie über ihn hatte. Ohne ein Wort setzten ihre Füße ihre Reise fort, glitten tiefer, bis sie den Bund seiner Hose erreichten. Er sog scharf die Luft ein, als sie geschickt die obersten Knöpfe öffnete. Ihre Augen verfolgten jede seiner Reaktionen. Sein Puls beschleunigte sich, sein Körper spannte sich an in sehnsüchtiger Erwartung.

Ihre Füße drangen tiefer vor, pressten sich gegen die Vorderseite seiner Hose, reizten ihn durch den Stoff hindurch. Er konnte das Stöhnen, das seinen Lippen entwich, nicht unterdrücken. Seine Hände zuckten an seinen Seiten, als ob er sie berühren, die Kontrolle übernehmen wollte. Doch jedes Mal, wenn er sich bewegte, warf sie ihm einen festen Blick zu – ein stummer Befehl, der ihm sagte, still zu bleiben und sie in Kontrolle zu lassen.


Seine Erregung war nun unbestreitbar, der Druck zwischen seinen Beinen wurde unerträglich, während sie weiter mit ihm spielte. Sie streichelte ihn durch den dünnen Stoff seiner offenen Hose, die Berührung ihrer Füße quälend langsam, absichtlich neckend. Jede Faser seines Körpers schrie nach mehr, nach Erlösung, doch sie hielt ihn an der Grenze, ließ ihn in einem Zustand quälender Begierde verharren.

Getrieben von wachsender Frustration und dem Bedürfnis, mehr von ihr zu spüren, lehnte er sich vor, verzweifelt, sie zu küssen, sie zu NEHMEN, sich in ihr zu verlieren. Doch als sich seine Lippen näherten, riss sie ihren Kopf zurück, drückte ihren Fuß fest gegen seine Brust und schob ihn weg. Die Zurückweisung war schnell und deutlich.

„No“, flüsterte sie, ihre Stimme sanft, aber unnachgiebig.

Verwirrt und verzweifelt versuchte er es erneut, streckte die Hand nach ihr aus, aber sie hielt ihn erneut auf, diesmal mit einem festeren Stoß. Die Botschaft war klar.

Ihre Füße setzten ihre Erkundung fort, schlüpften nun unter den Bund seiner Hose und streiften seine nackte Haut. Die Berührung ihrer Zehen an seinen empfindlichsten Stellen brachte ihn fast zum Wahnsinn, doch gerade als er die Kontrolle zu verlieren drohte, zog sie sich zurück und verweigerte ihm die Erlösung, nach der er sich so sehr sehnte.

Sein Verstand war erfüllt von Lust und Frustration. Er konnte den pulsierenden Druck seines eigenen Verlangens spüren, pochte und schrie nach ihrer Berührung, nach mehr. Er versuchte erneut, sie zu erreichen, sie näher an sich zu ziehen, aber sie wich ihm aus, ihre Bewegungen anmutig und fließend, ihre Kontrolle absolut.

Er keuchte nun, getrieben an den Rand des Wahnsinns durch ihr Spiel. Die weiche, neckende Berührung ihrer Zehen an seiner empfindlichsten Stelle ließ Wellen der Lust durch seinen Körper schießen. Sein Körper versteifte sich, als sie weiter streichelte, ihre Bewegungen langsam und bedächtig. Ihre Zehen umschlossen ihn in einer Weise, die ihm die Knie schwach werden ließ. Die Massage, die sie begonnen hatte, ließ ihn in einem Zustand hilfloser Erregung zurück. Sie arbeitete mit einer Expertise, der er sich nicht entziehen konnte. Doch jedes Mal, wenn er ihr zu nahe kam, jedes Mal, wenn er versuchte, etwas Intimeres zu initiieren, zog sie sich flink zurück, stemmte einen Fuß gegen seine Brust, eine Erinnerung daran, wer in diesem Spiel die Macht hatte.

Schließlich, als er kurz davor war, völlig die Kontrolle über sich und seinen Körper zu verlieren, stoppte sie abrupt. Sein Atem ging stoßweise, sein Körper zitterte vor Verlangen, aber sie blieb ruhig, ihre Augen hielten immer noch dieses wissende Lächeln. Sie griff in die Falten ihres scharlachroten Gewandes und holte ohne ein Wort ein zartes schwarzes Halsband hervor.

Die Augen des Geschäftsmanns weiteten sich, als sie das Halsband vor sein Gesicht hielt. Die Erkenntnis traf ihn wie eine Welle kalten Wassers. Hier ging es nicht um seine Lust, seine Kontrolle. Hier ging es um Unterwerfung – vollständige, unumstößliche Unterwerfung.

Sie hielt das Halsband vor ihn, ihr stummer Befehl klar: Wenn er das beenden wollte, wenn er die Erlösung erreichen wollte, nach der er sich so verzweifelt sehnte, müsste er sich ihr vollständig hingeben. Keine Widerstände mehr, keine Versuche mehr, die Kontrolle zu übernehmen. Er müsste sich, Körper und Seele, ihrem Willen unterwerfen.

„Yes?“ fragte sie, wohl wissend, dass keine weiteren Erklärungen nötig waren.

Einen langen Moment zögerte er, der letzte Faden seines Stolzes hing noch an ihm. Aber als er in ihre Augen sah, das brennende Verlangen spürte, das ihn verzehrte, wusste er, dass es keine andere Wahl gab. Langsam senkte er den Kopf, seine Hände zitterten, als er nach dem Halsband griff.

Sie lächelte, ihr Sieg war vollständig.

Als das Halsband mit einem Klicken um seinen Hals geschlossen wurde, verstand der Geschäftsmann, was aus ihm geworden war. Nicht länger ein Mann, der gekommen war, um sich Vergnügen zu erkaufen, sondern die ultimative Art von Diener, der eine Fremde bezahlte, um ihr zu gefallen, gebunden an die Launen einer Frau, deren Macht über ihn absolut war. Erst jetzt, als das Gewicht des Halsbandes sich gegen seine Haut legte, begriff er, dass, wenn er jemals Erlösung finden würde, es zu ihren Bedingungen geschehen würde – und nur zu ihren.
erstellt mit KI
*********nshi Mann
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Ketten aus Seide - Kapitel 3
Kapitel 3

Sein Verstand war von Verlangen getrübt, jeder rationale Gedanke ertrank in dem überwältigenden Bedürfnis nach Erlösung. Die Frau, deren Augen vor Zufriedenheit funkelten, bewegte sich anmutig und griff nach einer seidigen Leine, die von der Ecke ihrer Chaiselongue hing. Sie befestigte die Leine an dem schwarzen Lederhalsband, das einen scharfen Kontrast zu seiner blassen Kehle bildete. Dann, mit absichtlicher Langsamkeit, wickelte sie das weiche Material erst um seine Handgelenke und fädelte dann das andere Ende der Leine um eine Holzleiste die sich über ihnen quer durch den Raum spannte, und zog sie so fest, dass er gezwungen war, mit erhobenen Armen aufrecht zu stehen. Sein Kopf war in den Nacken gezwungen, sein Hals bloßgelegt. Sein Atem beschleunigte sich, als sie die Leine straffte, sein Körper angespannt und verletzlich.

Das Gefühl des Halsbandes um seinen Hals, das feste Ziehen an der Leine, ließ ihn sich entgültig hilflos fühlen – auf die aufregendste Weise. Er stand da, gefesselt und vollkommen in ihrer Gewalt, seine Hose locker um seine Hüften hängend. Seine Gedanken rasten, die Vorfreude pulsierte in seinen Adern. Dies war der Moment. Er hatte die Schwelle zum Kontrollverlust übertreten, und er begrüßte ihn.

Mit anmutiger Eleganz trat sie näher an ihn heran, ihre Hüften schwangen in einer Weise, die sein Herz schneller schlagen ließ. Sie trat hinter ihn, und mit einer einzigen, langsamen Bewegung ließ sie ihre zarten Finger in den Bund seiner Hose gleiten. Mit einem geschmeidigen Ruck ließ sie die Hose zu seinen Knöcheln fallen. Er war nun vollkommen entblößt und wehrlos.

Als die kühle Luft seine empfindliche Haut berührte, bebte sein Körper vor Verlangen. Sein Blick folgte ihr so gut es ging, als sie ihn umrundete. Ihre Bewegungen waren hypnotisch. Aus dem Augenwinkel sah er, wie ihre schlanken Finger unter ihre seidene Unterwäsche glitten und diese langsam ihre Schenkel hinabstreifte, bis sie lautlos auf den Boden fiel. Sein Verstand explodierte vor Lust. Das war der Moment, auf den er gewartet hatte.

In seiner fiebrigen Vorstellung stellte er sich vor, wie sie vor ihm auf die Knie ging, ihn in ihren Mund nahm und ihn so verwöhnte, wie er es sich von Anfang an ausgemalt hatte. Wofür er, der hemdsärmelige Handelsreisende, strotzend vor Überlegenheit der Kolonialmacht, glaubte bezahlt zu haben! Sein Herz raste, und er konnte beinahe spüren, wie ihre weichen Lippen ihn umschlossen, ihr Mund heiß und feucht, während sie ihn tiefer nahm und ihn der Erlösung näher brachte, die er so verzweifelt suchte. Sein ganzer Körper spannte sich vor Erwartung, die Leine straffte sich, als er gegen sie ankämpfte, gierig danach, dass sie ihm unterlag.

Doch sie kniete nicht.

Stattdessen trat sie näher an ihn heran, ihr Körper drückte sich an seinen - zum ersten Mal, endlich. Er konnte die Wärme ihrer Haut durch den dünnen Stoff ihres seidenen Kleides spüren, ihren heißen Atem an seiner Wange. Ihre Hand glitt langsam, neckend über seine Brust, bis ihre Finger am Ansatz seines Nackens ruhten, direkt unterhalb des Halsbandes. Sie neigte seinen Kopf leicht nach vorn, gerade genug, um ihre Lippen an seine zu führen.

Der Kuss war kurz, sanft, nur ein flüchtiges Berühren ihrer Lippen, aber er schickte einen Schock durch seinen Körper und erweckte jeden Nerv. Er stöhnte in ihren Mund, lehnte sich in den Kuss, verzweifelt nach mehr, doch sie zog sich ebenso schnell zurück und ließ ihn atemlos zurück.

Erst als sie ihren Körper vollständig an seinen drückte, fühlte er es – die unverkennbare Härte ihrer Erregung, die feste Länge eines Gliedes, die gegen sein eigenes drückte. Seine Augen weiteten sich vor Schock, sein Verstand kämpfte, zu begreifen, was er da fühlte. Sein Atem stockte, und für einen Moment schien sich der gesamte Raum zu drehen.

Er wollte sprechen, klagen, protestieren, doch es kamen keine Worte. Er war wie erstarrt, sein Verstand raste, sein Herz schlug wild. Der harte Speer rieb sich in einem langsamen, neckenden Rhythmus gegen den seinen, und trotz seines Schocks reagierte sein Körper. Ein tiefes Stöhnen entwich seinen Lippen, eine Mischung aus Verwirrung und der überwältigenden Welle von Erregung, die über ihn hereinbrach.

Sie lächelte, ein sanftes, wissendes Lächeln, als hätte sie auf diesen Moment gewartet.

Bevor er reagieren konnte, bewegte sie sich hinter ihn, ihren Körper zärtlich gegen seinen gedrückt. Er konnte das Gewicht ihres Stammes spüren, wie er sich gegen seine Haut drückte, ihn reizte, verspottete. Sein Verstand taumelte, doch sein Körper, gefesselt und wehrlos, war ihr ausgeliefert. Die Leine zog sich straff, als sie ihn umkreiste, zwang ihn, aufrecht zu bleiben, seinen Kopf zurückgelehnt, seine Brust bebte vor angestrengten Atemzügen.

Ihre Hände wanderten zu seinen Hüften, fest und sicher, führten ihn, als sie sich hinter ihm positionierte. Er spürte die Hitze ihres Körpers an seiner Haut, ihr prachtvolles Glied, das drängend gegen ihn drückte, und eine Welle von Panik mischte sich mit dem überwältigenden Verlangen, das seinen Verstand umnebelte.

Er wollte widerstehen, sich zurückziehen, doch die Leine hielt ihn an Ort und Stelle. Jeder Instinkt schrie ihn an, aufzuhören, die Kontrolle zurückzugewinnen, doch sein Körper, der ihn verriet, sehnte sich nach mehr. Sie lehnte sich nah an sein Ohr, ihr Atem heiß, ihre Stimme ein tiefer, verführerischer Flüsterton.

„Good boy“, murmelte sie, ihre Stimme triefend vor Dominanz.

Und dann, mit langsamen, bewussten Druck, drang sie in ihn ein.

Seine Augen weiteten sich, sein Körper spannte sich an, als er spürte, wie sie ihn ausfüllte, eine Empfindung, die er noch nie zuvor erlebt hatte. Sein Verstand wirbelte vor Schock, Scham und Verwirrung – doch darunter lag ein unbestreitbarer Strom von Lust, ein dunkles, verbotenes Vergnügen, das heiße Wellen durch seinen Körper sandte.

Sie bewegte sich zunächst langsam, ihre Hüften wiegten sich in einem stetigen Rhythmus, ihre Hände hielten ihn fest an Ort und Stelle. Sein Körper, trotz der Proteste seines Verstandes, begann zu reagieren, jeder Stoß sendete Lustschauer durch seinen zitternden Körper. Die Leine zog sich straff, als er sich dagegen stemmte, sein Körper bog sich, verzweifelt nach Erlösung, doch sie kontrollierte jede Bewegung, jedes Stückchen von ihm.

Ihr Glied füllte ihn vollständig aus, ihr Tempo beschleunigte sich, während sein Atem in keuchenden Stößen kam. Er konnte sie überall fühlen, in ihm, um ihn herum, sie nahm ihn auf eine Weise, die jede Erwartung, jede Grenze, die er einst hatte, zerbrach. Und mit jedem Stoß fühlte er, wie er sich weiter in die Unterwerfung gleiten ließ, sich dem Vergnügen, ihrer Dominanz, hingab.

Der stolze, erhabene Geschäftsmann und Kolonialherr, einst ein Mann von Kontrolle und Macht, war nun nichts weiter als ihr Spielzeug, gebunden an ihren Willen, verloren in dem Vergnügen, das nur sie ihm geben konnte. Und als er am Rande der Erlösung taumelte, gab sein Verstand schließlich dem Unvermeidlichen nach. Er gehörte ihr, Körper und Seele, und es gab kein Zurück mehr.

FIN
chaise lounge mit zerwühltem Seidenkleid und Leine... (Dall-e, Bonshi, 2024)
*********nshi Mann
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Don't hate the player, hate the game! *zwinker*
#Plot-twist
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