Wie schon erwähnt: Ablehnung erfährt jeder Mensch im Leben, wichtig ist nur, dass man dadurch nicht den eigenen Selbstwert und die Selbstliebe verliert. Aus Rückschlägen kann man deutlich mehr lernen als aus ständig Positivem!
Jeder Mensch hat Vorlieben und Abneigungen, das gilt es zu respektieren ohne wenn und aber.
Stößt man nun auf Ablehnung, dann ist es so, Blick nach vorne und weiter geht das Leben. Die dûmmste Konsequenz daraus wäre es, sich mit Idealbildern (oder solchen, die man dafür hält) zu vergleichen und damit sich ganz alleine schlechter zu machen. Was nicht da ist von körperlicher Seite, das wird auch nie da sein, Ende Gelände. Es gibt Dingd, die sich nicht verändern lassen. Was bringt es, wenn man 1,60 m groß ist, sich mit Models ab 1,74 m zu vergleichen. Da hilft auch die Mode oft nicht und man muss seinen eigenen Stil finden, der eben passt und nicht irgendwelchen Trends nacheifern, die unvorteilhaft sind.
Und das führt dann auch zu einem Selbstsertgefühl, das nicht in die falsche Richtung schielt, sondern den Menschen ausmacht.
Charisma, Charme, Bildung, Aufmerksamkeit, Umgangsformen, Authentizität, alles spielt ins Gesamtbild mit hinein und ist unendlich wichtig, nicht nur die Optik.
Für uns ist es immer so: es gibt optische Vorlieben, die erfüllt sein müssen, um überhaupt ins Gespräch zu kommen, denn wenn man jemanden nicht auch gerne ansieht, dann kommt auch kein Gespräch auf. Das Gespräch zeigt dann, ob auch die anderen, nicht sichtbaren Voraussetzungen stimmen, also Bildung, Charme, Charisma, Charakter, Umgangsformen. Stimmt da etwas nicht, dann geht es eben nicht weiter, aber dann liegt die Ablehnung eben in genau diesen Dingen und nicht in der Größe von Geschlechtsteilen. Dass man auf jemanden trifft, die/der Mikro oder XXL ist, ist statistisch ja nicht gerade die höchste Wahrscheinlichkeit und alles rund um den Durchschnitt wird kein riesiges Problem sein, wenn sie/er ganz selbstverständlich im Tun ist.