Nachdem ich aufgestanden bin mache ich...?

Zähneputzen vor dem Frühstück ist vielleicht gut für die Atemfrische, besonders, wenn man "ungefrühstückt" zur Arbeit oder wo auch immer hin geht. Wenn das Frühstück sich jedoch gleich an's Aufstehen bzw. Morgentoilette anschließt, würde ich das Zähneputzen zweckentsprechend eher nach dem Frühstück angehen.

Zuallerst ärgere ich mich darüber nicht früh genug schlafen gegangen zu sein.
Dann koche ich mindestens 800ml Kaffee, den ich in Rekordzeit in mich schütte.


Danach wirds unübersichtlich, aber das mache ich wirklich absolut jeden Morgen. Mal um 5h, mal um 11h.

Ich habe ein Ideal an Abend und Morgen Ritualen, die mal mehr oder weniger gut klappen.

Also für mich ist das wenn Möglich etwas super schönes wenn man zusammen frühs Zeit verbringt und sich noch ein wenig zusammen einkuscheln kann bevor man aufsteht. Schön finde ich auch wenn man die Zeit hat auch hin und wieder zusammen im Bett frühstückt und vielleicht etwas liest oder ansieht.

Ich bin selbst frühs oft extrem erregt und mag es sehr mich entweder selbst anzufassen oder auch mit jemand anderem herumzuspielen. Für mich ist das etwas das ich extrem genieße und liebe wenn man so gemeinsam in den Tag startet.

Hier lese ich nun aber allgemein das Programm was danach käme wenn man aus dem Bett aufsteht. Vielleicht ist es auch so gemeint wenn ihr das alles schon hinter euch habt wenn man zusammen mit dem Partner aufwachsen kann. Vielleicht sehe ich das aber auch sehr verträumt und die meisten Menschen wachsen extrem selten auf und die meisten lieben das nicht zusammen frühs erstmal auch zusammen zeit zu verbringen (wenn sie die Zeit haben versteht sich)

Morgens dauert es immer bis mit mir was anzufangen ist.
Nachdem die Schlafdauer bei mir (krankheitsbedingt) eher kurz und auch nicht unbedingt erholsam ausfällt benötige ich erst einmal ein paar Minuten bis ich meine Knochen soweit sortiert und in Bewegung gebracht habe das ich aufstehen kann.
Im Schneckentempo und nicht gerade anmutig geht es dann die Treppe runter in Richtung Küche wo die Kaffeemaschine angeschmissen wird. Mit etwas Glück schaffe ich das bevor sich mir meine Katzen und der Hund vor die Füße werfen und vehement ihr Frühstück einfordern.

Wenn nicht gibt es eben erst Futter und dann wird der Kaffee gerichtet. Danach richte ich mir die Medikamente zusammen die ich morgens nehmen muss und obwohl ich aufgrund der Menge eigentlich gar kein Frühstück mehr bräuchte richte ich mir dann doch was da sonst der Magen rebelliert.

Dazu dann mindestens 2 seeeehr große Tassen Kaffee um endlich ganz munter zu werden und nebenher mit dem Tablet noch die regionalen und internationalen Nachrichten lesen.

Nach dem Frühstück und wenn dann die Medikamente endlich wirken geht es ins Badezimmer zum und danach starten der Hund und ich zur ersten Runde des Tages.
So oder so ähnlich läuft es eigentlich meistens ab. Zur Arbeit geht es immer erst nachmittags da ich morgens immer eine Weile brauche um betriebsbereit zu werden. Diverse "Wehwehchen" schränken mich doch ziemlich ein und bevor ich die Beschwerden und Schmerzen nicht in den Griff bekommen habe brauche ich gar nicht an Arbeit oder irgendwelche Termine denken.

Genau das war ja auch die Frage des TE

Zitat von @**********urney
"... und die meisten Menschen wachsen extrem selten auf ..."

Manche Menschen werden eben nie erwachsen. Die sind aber doch hoffentlich in der Minderheit.

Momentan.....gehe frühstücken, bringe Sonnencreme auf meinen ganzen Körper auf,...schnappe meine Sachen....und gehe zum Strand....um Sonne ☀️ zu tanken und einen faulen Tag zu haben.😅 Bis ich wieder zurück fliege....und arbeiten gehe.😟

mein Wecker aus.

Einfach nur sofort Kaffee...man muss ja munter werden

Nach dem Stuhlgang und dem ersten Schluck Kaffee die Gefühle, Träume und Erinnerung der Nacht nochmal im Kopfkino verarbeiten!

Verhalte mich nicht immer gleich - wie langweilig.

Sobald mich der Morgen weckt entscheide ich was ich als erstes tue.

Meisten beginnt mein Tag mit Tee trinken.

Die Folge entscheide ich ohne Druck.

Als Pensionist befinde ich dahingehend klar im Vorteil.

Nix für ungut an die Arbeitswelt