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Intellektuelle Fantasien und Intimität: Das Ausleben von SEX

*********d8686 Mann
10 Beiträge
Themenersteller 
Intellektuelle Fantasien und Intimität: Das Ausleben von SEX
Die Vorstellung von Sex wird oft durch gesellschaftliche Normen und Erwartungen geprägt. Doch was wäre, wenn wir sexuelle Fantasien und Tabus als Schlüssel zu einem erfüllteren Liebesleben betrachten? Inwiefern könnten das Ausleben von Fantasien – sei es in Rollenspielen, BDSM oder anderen Formen der sexuellen Exploration – nicht nur die eigene Sexualität bereichern, sondern auch die Intimität zwischen Partnern vertiefen? Und welche Rolle spielt dabei die Kommunikation über Wünsche und Grenzen?

Raus mit den Gedanken....
********hlen Mann
1.354 Beiträge
Für mich ist das einfach. Nachdem ich mich geöffnet habe, bin ich glücklich wie noch nie in meinem Leben. Seitdem bin ich total offen und ehrlich, ich kann fast jedem, außer meinen Schwestern, alles von mir erzählen. Ich kann sogar tief verwurzelte Dinge Frauen preisgeben. Was hat es gebracht das sich andere auf einmal auch öffnen, das meine Freunde es schön finden wie ich so bin und sogar meine Hausärztin mich lieb angelächelt hat weil sie gemerkt hat wie positiv mich das verändert hat.
Ich weiß nur grad nicht was das mit Intellektuell zu tun hat Wünsche, Phantasien und Bedürfnisse hat doch eher was mit Lust und animalischen zu tun.

P.S. Altes Sprichwort: Wer die Wahrheit sagt sollte ein schnelles Pferd besitzen.
**83 Frau
906 Beiträge
Zitat von *********d8686:
Doch was wäre, wenn wir sexuelle Fantasien und Tabus als Schlüssel zu einem erfüllteren Liebesleben betrachten? Inwiefern könnten das Ausleben von Fantasien – sei es in Rollenspielen, BDSM oder anderen Formen der sexuellen Exploration – nicht nur die eigene Sexualität bereichern, sondern auch die Intimität zwischen Partnern vertiefen?.

Ich denke hier im Joy und speziell in den Foren ist das keine theoretische Frage. Viele sind diesen Schritt gegangen und natürlich ist es eine ganz andere Qualität Fantasien ausleben zu können. Im besten Fall bereichert es die Sexualität mit dem Partner, es kann aber natürlich auch Gräben schaffen oder eine Partnersuche erschweren.

Die Kommunikation halte ich dabei für essenziell.
****y58 Mann
672 Beiträge
Ich bin seit ca 2 Jahren auf dem Tripp, mich zu öffnen, neues zu probieren, Tabus und Zwänge auf den Müll zu werfen. Und es tut mir sowas von gut!! Ich fühle mich wie von Fesseln befreit, kann viel freier über meine Sexualität reden. Bei manchen Leuten kommt das nicht immer so gut an, aber das ist deren Problem...
Ich hätte mich früher nie getraut, mich ,wie hier im Club, ganz offen zu zeigen, in Wort und Bild.
Meine Paertnerin, mit dr ich seit 30 Jahren zusammen bin, geht meinen Weg mit!
Kommunikation und Konsens sind natürlich unabdingbar!
******uja Frau
6.959 Beiträge
Zitat von *********d8686:
Und welche Rolle spielt dabei die Kommunikation über Wünsche und Grenzen?

Kommunikation über intime Wünsche und Gedanken ist mit das, was Intimität am meisten fördert – verstanden als echte Begegnung von zwei Menschen, die sich einander zeigen, wie sie sind, und nicht, wie sie meinen, dass sie sein sollten. Wenn man sich dem Partner vorbehaltlos öffnen und darauf vertrauen kann, dass man nicht bewertet wird für das, was in einem vorgeht. *happy*

Zitat von *********d8686:
Inwiefern könnten das Ausleben von Fantasien – sei es in Rollenspielen, BDSM oder anderen Formen der sexuellen Exploration – nicht nur die eigene Sexualität bereichern, sondern auch die Intimität zwischen Partnern vertiefen?

Das Ausleben kann auf die Kommunikation folgen, muss aber nicht. Fantasien dürfen auch Fantasien bleiben, sei es für einen allein oder mit der Partnerperson geteilt – z.B. in Form von Dirty Talk. Wenn aus Fantasien Wünsche werden und diese (hoffentlich) einvernehmlich ausgelebt werden, kann das natürlich eine weitere Ebene der Verbundenheit mit sich bringen, abgesehen von der sexuellen Erfüllung durch den Kick, den es bringt. Das kann sich aber auch abnutzen, wenn das ursprünglich Neue und Spannende irgendwann Normalität wird.

Zitat von *********d8686:
Doch was wäre, wenn wir sexuelle Fantasien und Tabus als Schlüssel zu einem erfüllteren Liebesleben betrachten?

Das Überwinden von Scham und Tabus ist sicherlich ein Schlüssel zu einer erfüllten Sexualität. Ich würde mir wünschen, dass mehr Menschen den Mut haben, zu ihrer eigenen Sexualität, ihren Fantasien und Wünschen zu stehen und diese auszuleben. Interessant ist in diesem Zusammenhang vielleicht der folgende Vortrag: Erotische Fantasien in der Therapie *g*
*******ssa Frau
5.653 Beiträge
Also ich lebe ja BDSM aus, meine devotmasochistische Neigung,
und mich kickt eben genau diese Tabulosigkeit und Tiefe.
Jemanden zu finden der das genauso empfindet und bracuht macht unglaublich glücklich,
weil man sich seiner Fanatsien weder schämen noch zurücknehmen muss,
sondern sie für sich als etwas völlig normales freies betrachten kann.
****sum Mann
4.818 Beiträge
Die Vorstellung von Sex wird oft durch gesellschaftliche Normen und Erwartungen geprägt. Doch was wäre, wenn wir sexuelle Fantasien und Tabus als Schlüssel zu einem erfüllteren Liebesleben betrachten?

Wo ist hier der Widerspruch ("Doch")? Unsere Umwelt wird immer Einfluss auf uns nehmen, aber wir sind auch keine Fähnchen im Wind.
******m85 Mann
52 Beiträge
An welcher Stelle hört eine Norm oder Erwartung auf "gesellschaftlich" zu sein?

Auch die BDSM Szene ist eine Form von Gesellschaft, wie man hier ja oft genug beobachten kann, wenn sich darüber gestritten wird was nun richtig und falsch ist. 🙂

Prinzipiell gibt es Freiheit von gesellschaftlichen Erwartungen nur in absoluter Isolation. Da muss man dann aber auch den Sex mit sich alleine haben. 🙃
****Pea Paar
450 Beiträge
Für uns der Hauptgrund hier zu sein. Uns gemeinsam daran zu bereichern, unsere schmutzigen Phantasien hier gemeinsam umzusetzen. Aber ich denke, das ist ein Grund für viele hier.
*********ichy Paar
10.212 Beiträge
Tabus hin Phantasien her, das was allen Beteiligten Spaß macht ist OK.
Uns machen einige Dinge keinen Spaß, sind aber deshalb keine Tabuthemen, kommen aber auch nicht in unseren Phantasien oder Träumen vor.
******usa Frau
518 Beiträge
Zitat von ****Pea:
Für uns der Hauptgrund hier zu sein. Uns gemeinsam daran zu bereichern, unsere schmutzigen Phantasien hier gemeinsam umzusetzen. Aber ich denke, das ist ein Grund für viele hier.

Wenn man gemeinsam Phantasien auslebt, ist nichts „schmutzig“!!! Außer ihr beschäftigt euch mit NK *lol*
****585 Mann
96 Beiträge
Kommunikation klappt nicht immer kann ich nur sagen. Wenn über alltägliches gesprochen wird funktioniert es schon, aber wenn es um sexuelle Dinge geht, klappt es nicht. Meine Frau will da nicht drüber sprechen und sich auch nicht anhören was ich mir wünsche. Dann findet auch nichts statt. Intellektuelle Hindernisse bestehen nicht, lediglich Interesse fehlt.
*********r_01 Paar
304 Beiträge
Irgendwie eine komische Fragestellung, ich denke aus diesem Grund resp. genau mit dieser Hoffnung sind nicht wenige Nutzer hier auf JC angemeldet.

Tabus und Grenzen hinter sich zu lassen und sich an- und miteinander komplett ausleben zu können ist durchaus bereichernd für die Beziehung und die Intimität.

Wobei sich hier Theorie und Praxis manchmal in die Quere kommen, da die Fantasien, Wünsche und Neigungen selten absolut zu 100 % identisch sind.
Der Schlüssel ist die Bereitschaft zu gegenseitigem Konsens und Kompromiss im gesunden Rahmen und der eigene Wunsch, dem Partner sehr gerne Vorlieben zu erfüllen, auch wenn man dies selbst direkt nicht als starke Vorliebe oder eigene Fantasie hat.
********hlen Mann
1.354 Beiträge
Zitat von *********r_01:
... auch wenn man dies selbst direkt nicht als starke Vorliebe oder eigene Fantasie hat.

Das schöne bei lustvollen Umgang ist ja das es eine werden kann.
******a77 Frau
1.129 Beiträge
Zitat von *********d8686:
Intellektuelle Fantasien und Intimität: Das Ausleben von SEX
Die Vorstellung von Sex wird oft durch gesellschaftliche Normen und Erwartungen geprägt. Doch was wäre, wenn wir sexuelle Fantasien und Tabus als Schlüssel zu einem erfüllteren Liebesleben betrachten? Inwiefern könnten das Ausleben von Fantasien – sei es in Rollenspielen, BDSM oder anderen Formen der sexuellen Exploration – nicht nur die eigene Sexualität bereichern, sondern auch die Intimität zwischen Partnern vertiefen? Und welche Rolle spielt dabei die Kommunikation über Wünsche und Grenzen?

Raus mit den Gedanken....

Nicht jede Fantasie ist in der Realität geil.
Tabus zeigen Grenzen auf - diese sind zu akzeptieren - ohne Rechtfertigung, ohne Forderung

Vieles, was man gern umsetzen möchte, geht auch nur mit den passenden Menschen. Daher wird Sex nicht erfüllender, wenn wir alles über Board werfen und einfach drauf losvögeln. Erfüllender Sex geht nur, wenn man gut harmoniert und respektiert.
*********pfer Paar
149 Beiträge
Zitat von *********d8686:
Intellektuelle Fantasien und Intimität: Das Ausleben von SEX
Die Vorstellung von Sex wird oft durch gesellschaftliche Normen und Erwartungen geprägt. Doch was wäre, wenn wir sexuelle Fantasien und Tabus als Schlüssel zu einem erfüllteren Liebesleben betrachten? Inwiefern könnten das Ausleben von Fantasien – sei es in Rollenspielen, BDSM oder anderen Formen der sexuellen Exploration – nicht nur die eigene Sexualität bereichern, sondern auch die Intimität zwischen Partnern vertiefen? Und welche Rolle spielt dabei die Kommunikation über Wünsche und Grenzen?

Raus mit den Gedanken....

Unsere Erfahrung: Offene und wertschätzende Kommunikation über sexuelle Wünsche und Phantasien, über Grenzen und Tabus sind der Schlüssel zu einem erfüllteren Liebesleben, zu mehr Intimität in der Partnerschaft und zu einer intensiveren Sexualität.

Was davon ausgelebt wird, ist dann erst der nächste Schritt.

Immer verbunden mit der Frage: Wie bringt man die Wünsche und Bedürfnisse der einen Person mit den Grenzen der anderen Person übereinander?
*********pfer Paar
149 Beiträge
Zitat von ****585:
Kommunikation klappt nicht immer kann ich nur sagen. Wenn über alltägliches gesprochen wird funktioniert es schon, aber wenn es um sexuelle Dinge geht, klappt es nicht. Meine Frau will da nicht drüber sprechen und sich auch nicht anhören was ich mir wünsche. Dann findet auch nichts statt. Intellektuelle Hindernisse bestehen nicht, lediglich Interesse fehlt.

Wie in unserem anderen Beitrag geschrieben: Kommunikation ist der Schlüssel!

Mit den wenigen Informationen aus einem Forumsbeitrag ist es natürlich nicht einfach, irgendwelche Tipps zu geben. Daher nur Denkanstöße:

• Wenn jemand nicht über Sex reden möchte, kann das viele Ursachen haben. Überlege, was der Hintergrund bei Deiner Frau sein kann. Erziehung? Schlechte Erfahrung in der Vergangenheit? Vielleicht Ereignisse aus eurer Partnerschaft, denen Du bisher nur wenig Bedeutung zugemessen hast? Vielleicht ist sie zu sehr mit anderen Dingen ausgelastet?

• Es geht m.E. In der Partnerschaft nicht nur um Kommunikation über „Sex“, sondern über „Intimität“.

• Möchte sie sich nur DEINE Wünsche nicht anhören? Hast Du mal versucht, mit ihr über IHRE Wünsche und Bedürfnisse zu reden? Nicht nur über ihre Wünsche bezüglich Sex & Intimität, sondern über ihre Bedürfnisse in eurer Partnerschaft?

Vielleicht ist dabei ein Schlüssel zur Kommunikation über Sex. Aber erwarte nicht, dass sich eine Änderung über Nacht einstellt.
*********d8686 Mann
10 Beiträge
Themenersteller 
Wow! mit so viel Reaktion habe ich niocht gerechnet. Vielen Dank an alle für eure ehrlichen und vielfältigen Reaktionen. Es ist beeindruckend zu sehen, wie viele unterschiedliche Erfahrungen und Perspektiven ihr geteilt habt. Besonders berührend war zu lesen, wie positiv das Öffnen und Ausleben von Fantasien das Leben beeinflusst hat – sei es in Form von mehr Freiheit, stärkeren zwischenmenschlichen Verbindungen oder einem ganz neuen Gefühl der Lebensqualität.
*********d8686 Mann
10 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *********r_01:
Irgendwie eine komische Fragestellung, ich denke aus diesem Grund resp. genau mit dieser Hoffnung sind nicht wenige Nutzer hier auf JC angemeldet.

Manchmal fliegen meine Gedanken so schnell, dass der Satzbau ihnen nicht mehr folgen kann.😜
********hlen Mann
1.354 Beiträge
Zitat von *********d8686:
Manchmal fliegen meine Gedanken so schnell, dass der Satzbau ihnen nicht mehr folgen kann.😜

Das kenne ich gut, aber du hast es gut auf den Punkt gebracht. *hutab*
Für mich war "handelsüblicher" Sex immer damit verbundenen, währenddessen Fantasien zu haben. Manche habe ich geteilt, manche nicht. Meistens zeitnah oder währenddessen, ehr nicht bei geplanten "Küchentischgesprächen".
In günstigen Fällen war mein jeweiliges Gegenüber selber randvoll mit Fantasien (die dann umgekehrt mit mir geteilt wurden) und folglich weder eifersüchtig noch fühlte er sich hinten angestellt.
Art und Zeitpunkt der Kommunikation ist für mich entscheidend, aber eben nicht planbar.

Was Tabus/ tabulos betrifft:
Ich unterscheide zwischen Tabus und Grenzen.
Meine Tabus sind Tabus, und sie sind begründet. Und ich hoffe doch, dass jeder Mensch welche hat, die dies auch bleiben.

Edit
"Intellektuelle Fantasien"?
Ja, läuft bei mir. *mrgreen*
****585 Mann
96 Beiträge
Zitat von *********pfer:
Zitat von ****585:
Kommunikation klappt nicht immer kann ich nur sagen. Wenn über alltägliches gesprochen wird funktioniert es schon, aber wenn es um sexuelle Dinge geht, klappt es nicht. Meine Frau will da nicht drüber sprechen und sich auch nicht anhören was ich mir wünsche. Dann findet auch nichts statt. Intellektuelle Hindernisse bestehen nicht, lediglich Interesse fehlt.

Wie in unserem anderen Beitrag geschrieben: Kommunikation ist der Schlüssel!

Mit den wenigen Informationen aus einem Forumsbeitrag ist es natürlich nicht einfach, irgendwelche Tipps zu geben. Daher nur Denkanstöße:

• Wenn jemand nicht über Sex reden möchte, kann das viele Ursachen haben. Überlege, was der Hintergrund bei Deiner Frau sein kann. Erziehung? Schlechte Erfahrung in der Vergangenheit? Vielleicht Ereignisse aus eurer Partnerschaft, denen Du bisher nur wenig Bedeutung zugemessen hast? Vielleicht ist sie zu sehr mit anderen Dingen ausgelastet?

• Es geht m.E. In der Partnerschaft nicht nur um Kommunikation über „Sex“, sondern über „Intimität“.

• Möchte sie sich nur DEINE Wünsche nicht anhören? Hast Du mal versucht, mit ihr über IHRE Wünsche und Bedürfnisse zu reden? Nicht nur über ihre Wünsche bezüglich Sex & Intimität, sondern über ihre Bedürfnisse in eurer Partnerschaft?

Vielleicht ist dabei ein Schlüssel zur Kommunikation über Sex. Aber erwarte nicht, dass sich eine Änderung über Nacht einstellt.
danke schön für den Kommentar, ihre Wünsche sind sind etwas zu erreichen im Leben, mehr arbeiten zu können und dadurch mehr Geld zu verdienen. Durch die vielen Überstunden wird das private Leben eingeschränkt wenn man ständig überall erreichbar ist. Ding wie Urlaub mag sie nicht. Mit Freunden weggehen oder so was anderes machen ist nicht ihr Ding, lieber alleine auf dem Sofa sitzen und TV schauen. Alles andere ist uninteressant. Also ich bin mit meinem Latein am Ende....
*******oter Paar
731 Beiträge
Ich swinge seit 1995, meine Partnerin seit 2 Jahren. Als wir ein paar wurden, "beichtete" ich ihr von meinem Hobby. Anders als erwartet lief sie nicht schreiend davon sondern wollte ihre Neugier befriedigen.

Sie kommt aus zwei sehr schwierigen Beziehungen und hat nach der letzten Trennung gute 20 Kilo abgenommen. Sie ging das erste Mal in von mir mitgebrachten Dessous in einen Club mit mir und war überrascht, welche Männer ihr nachsteiegen. Junge, gutaussehende Kerle. Dazu noch ein sympathisches, 20 Jahre jüngeres Paar.

Das gesteigerte Selbstbewusstsein und die große Neugier ließen uns den Weg weiter gehen. Der zweite Clubbesuch war eine Black Party und ein ungeplanter GangBang mit 11 Männern den sie so genoss wie noch nie etwas in ihrem Leben.

Wir reden viel. Wir zerreden nichts. Da ich der erfahrene bin, bringe ich immer wieder neue Ideen an. Bisher haben wir jede Form von Herrenüberschuss probiert und seit zwei Wochen hat sie auch die ersten Bi-Erfahrungen sammeln können. Erfahrungen mit Paaren konnte sie bisher nicht sammeln. Ich habe das ein wenig geblockt. Ich wusste einige Zeit nicht, wie sie reagiert wenn ich mit einer Frau Spaß habe und sie loegt daneben. Mittlerweile will sie auch das probieren und ist neugierig auf den Kitzel mit einem Paar oder einer Frau.

Tabus konnten wir auch definieren: Piercings und BDSM. Beides stößt uns ab. (Piercings im Penis sind gemeint)

Das alles finden wir durch Gespräche raus. Manchmal halte ich Monologe. Ich kenne die Szene seit 1995! Ich bin seit dem ersten Tag im Joyclub. Es ist schön, die eigene Partnerin immer wieder vor neue Grenzen zu stellen die sie mühelos einnimmt und neu steckt. Es ist toll, ihre Tabus zu sehen und zu sehen, wie sie eine Woche später wieder fallen.

Nun suchen wir also einen Mann als Hausfreund, ein Paar um PT auszuprobieren und eine Frau die sie alleine verwöhnt. Jeder Tag ist aufs Neue spannend. Aber Kommunikation ist alles. Nichts ist wichtiger als die Unterhaltung davor und danach.
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