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Dankbarkeit - Was macht euch dankbar?

*********r1977 Mann
17 Beiträge
Ich bin schon mal Dankbar nicht in Chenai, Indien in der untersten Kaste geboren zu sein 🤫 Die Karrieremöglichkeit ergäbe sich in dem religiösen Umfeld erst im nächsten Leben, wenn es keine Zecke oder Ameise sein wird 😉
*********acht Frau
8.058 Beiträge
Okay, ich bin halt die Sprachfetischistin, die unterscheidet zwischen

"Ich bin froh, dass ... "

und

"Ich bin dankbar, dass... ".

Dankbar zu sein erfordert nämlich streng genommen einen Dativ-Zusatz: Ich bin (Dativ: wem oder was?) dankbar dafür, dass er/sie dies und jenes gemacht hat.
*******i123 Mann
4.246 Beiträge
Leider fällt es immer weniger Menschen leicht DANKE zu sagen, außer bei Heuchelei!

Als Großvater bekunden es mir meine Kinder (und Enkel) häufiger.

Dafür bedanke ich mich insbesondere ....
*******UME Frau
23 Beiträge
Themenersteller 
*dito*
Vielen Dank heute an Euch alle... *megaphon* mich machen die " gefühlten " Smiley dankbar, braucht es doch nur wenig Worte und zaubert immer ein Lächeln auf das Gesicht. *love4*

Vielleicht freut sich jemand darüber, das ich mich freue.
Vielleicht weiß irgendwer, was noch mehr Freude macht.
Und vielleicht gibt es das vielleicht gar nicht. *geschenk*

Ich arbeite weiter an der Dankbarkeit und Ihr ?

MIHALBLUME 🤍
**********_life Frau
287 Beiträge
Für mich ist Dankbarkeit ein Gefühl, nicht zwangsläufig eine Lebenseinstellung..
Es gibt ja Dinge, an denen man sich erfreut.. Z. Bsp. Einen wunderschönen Sternenhimmel, Sonnenschein.. etc.
Aber Dankbarkeit empfinde ich da nicht

Wirklich dankbar bin ich für die Menschen, die in meinem Leben waren oder sind.
Denn kamen sie doch mehr oder weniger zufällig in mein Leben und sie haben sich entschieden, mein Leben zu begleiten.
Ob sie gut oder schlecht für mein Leben waren, spielt dabei keine Rolle.
Sie haben mein Leben bereichert.
Mich stärker gemacht, mich Grenzen ziehen lassen, mich weiterentwickeln und verändern lassen.
Mich Liebe geben und nehmen lassen.
Mich Dinge lernen und lehren lassen.

Und ich denke, wenn man irgendwann eine innere Zufriedenheit in sich spüren kann, dann ist es ähnlich dem Gefühl der Dankbarkeit.
*******i123 Mann
4.246 Beiträge
Dankbarkeit ist für alle Egoisten ein Fremdwort.

Dankbar können nestimmte Menschen werde in Kisensituatonen und in Not bezüglich Rückblick ...
****_MS Mann
535 Beiträge
Das Folgende von @*********acht finde ich prinzipiell einen gültigen Einwand:

Zitat von *********acht:
Okay, ich bin halt die Sprachfetischistin, die unterscheidet zwischen

"Ich bin froh, dass ... "

und

"Ich bin dankbar, dass... ".

Dankbar zu sein erfordert nämlich streng genommen einen Dativ-Zusatz: Ich bin (Dativ: wem oder was?) dankbar dafür, dass er/sie dies und jenes gemacht hat.


Ich habe ein wenig darüber nachgedacht und möchte an dieser Stelle formulieren, dass ich Gott (oder dem Universum oder dem Schicksal oder dem Zufall oder oder oder) dankbar dafür bin, dass mir schon sehr viel großes und auch unfassbar viel kleines Glück widerfahren ist.
Als jüngsten großen Glücksfall sehe ich meine neue Liebe an *g*
Aber auch kleines Glück wie bspw. mein volles Haar will ich mir immer wieder bewusst machen und dafür dankbar sein...
*******UME Frau
23 Beiträge
Themenersteller 
Das berührt mich sehr...🕊️

Gott, das Universum kann ich für mich empfinden und das ist SEIN, also ( m ) ein Gefühl.

Das macht mich dankbar !

MIHALBLUME 🤍
**********rin67 Frau
Puh, was für ein großes Wort:
Dankbarkeit….

Mich hat eine Bekannte vor kurzem gefragt für was ich dankbar bin & ich antwortete:
„Für das innige Verhältnis zu meinem erwachsenen Sohn. Es ist sehr, sehr außergewöhnlich“….

Die Worte: Danke & Bitte gebrauche ich in meinem Alltag & erfreue mich immer wieder wie gut es bei meinem gegenüber ankommt.🤩🥰

Vor 13 Jahren hörte ich einem Interview zu, damals noch per Radio.
Ein Neurowissenschafter sprach über die Wirkung von Dankbarkeit.
Wenn ich nun manchmal auch an meine Grenzen gerate & es mich emotional mitnehmen möchte…lasse ich augenblicklich meinen Blick schweifen & entdecke „Selbstverständlichkeiten“ die nicht jeder Mensch auf dieser Welt hat. Alleine der Umstand, dass ich ein Dach über den Kopf habe, ist für viele nicht gegeben. Also komme ich in ein Gefühl von einer tiefen Zufriedenheit.
Es entsteht ein Frieden, der mir hilft mich wieder im emotionalen Gleichgewicht zurück zu finden.

Dankbar zu sein macht mich zumindest sehr weich & zart. Und ich kenne in meinem Umfeld anders denkende & fühlende. Wir lassen uns & bereichern uns untereinander. Ich bin sehr dankbar für diese Menschen, die sich für einander interessieren ohne den anderen von den eigenen Erfahrungen überzeugen zu wollen.
*******UME Frau
23 Beiträge
Themenersteller 
*knuddel* vielleicht wird man auch erst im Alter wirklich dankbar ?

Ich bin dankbar ist ja etwas anderes, als WAS MACHT DANKBAR 😉

*friends*

MIHALBLUME 🤍
****3or Frau
4.819 Beiträge
Ich bin nicht permanent dankbar. Aber es gibt Momente, da bin ich dankbar für ein sauberes, trockenes Bett. Manchmal, und das ist echt wahr, wenn ich den Wasserhahn aufdrehe, und da sauberes Wasser im Überfluss rauskommt.
Dass Gott Homeoffice erfunden hat.
In einem Land wie Deutschland zu leben.
*******UME Frau
23 Beiträge
Themenersteller 
DANKE...und auch das macht mich dankbar.

Habt Ihr noch mehr für Dankbarkeit ? Ideen, Erkenntnisse und was mehr zum Dank ist ?

Ich freue mich auf Eure Antworten.

MIHALBLUME 🤍
*******i123 Mann
4.246 Beiträge
Sobald ich früh morgens im warmen Bett ausgeschlafen habe, durchströmt mich ein Gefühl der Zufriedenheit und Dankbarkeit.

Sehr viele Menschen auf der Welt haben kein Dach über den Kopf, geschweige ein wärmendes Bettchen ...
*******UME Frau
23 Beiträge
Themenersteller 
JA, mich macht das auch dankbarer...

Ich freue mich wirklich auch mir selbst zu danken.

Wie sieht das bei Euch aus mit der Dankbarkeit ?
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