Bei aller Freude über die individuelle Freiheit, die heute so hoch gehalten wird, wird vergessen, dass die ordnende Regelung der Gesellschaft auch viel Nutzen hat.
Wenn sich jeder um seine Sachen kümmert, sich nichts vorschreiben lassen will, gesellschaftliche Zwänge ablehnt, die individuelle Freiheit über alles setzt, der sollte sich nicht beschweren, wenn er Rücksichtslosigkeit, Unhöflichkeit und Arschlochverhalten erlebt.
Es gibt außerhalb der staatlichen Gesetze jede Menge gesellschaftlicher Erwartungen, die unser Zusammenleben ordnen und gestalten.
Wer sich über mangelnde Erziehung bei Kindern beschwert, wem andere Verkehrsteilnehmer zu rücksichtslos sind, und und und...., der wird erkennen, dass in vielen Bereichen unseres Lebens das Individuelle vor das Gesellschaftliche gestellt wird.
Starke Menschen werden sich ihr Umfeld so ordnen, dass sie wenig Rücksichtslosigkeit erleben, leiden müssen die schwachen Menschen, die vorher unter gesellschaftlichen Schutz standen.
Das gilt auch im Bereich Partnerschaft und Sexualität.
Natürlich kann jeder machen was er will, der Staat verbietet gesetzlich nur wenig, aber es ist nicht gut, wenn jeder seine individuelle Freiheit bis an die Grenzen auslebt. Und die Schwachen können eben nicht machen, was sie wollen, dazu müssten sie ihre Freiheiten gegen die Starken durchsetzen.
Sich gesellschaftlich nichts mehr vorschreiben lassen zu wollen, ist in meinen Augen problematisch.
Wenn sich jeder um seine Sachen kümmert, sich nichts vorschreiben lassen will, gesellschaftliche Zwänge ablehnt, die individuelle Freiheit über alles setzt, der sollte sich nicht beschweren, wenn er Rücksichtslosigkeit, Unhöflichkeit und Arschlochverhalten erlebt.
Es gibt außerhalb der staatlichen Gesetze jede Menge gesellschaftlicher Erwartungen, die unser Zusammenleben ordnen und gestalten.
Wer sich über mangelnde Erziehung bei Kindern beschwert, wem andere Verkehrsteilnehmer zu rücksichtslos sind, und und und...., der wird erkennen, dass in vielen Bereichen unseres Lebens das Individuelle vor das Gesellschaftliche gestellt wird.
Starke Menschen werden sich ihr Umfeld so ordnen, dass sie wenig Rücksichtslosigkeit erleben, leiden müssen die schwachen Menschen, die vorher unter gesellschaftlichen Schutz standen.
Das gilt auch im Bereich Partnerschaft und Sexualität.
Natürlich kann jeder machen was er will, der Staat verbietet gesetzlich nur wenig, aber es ist nicht gut, wenn jeder seine individuelle Freiheit bis an die Grenzen auslebt. Und die Schwachen können eben nicht machen, was sie wollen, dazu müssten sie ihre Freiheiten gegen die Starken durchsetzen.
Sich gesellschaftlich nichts mehr vorschreiben lassen zu wollen, ist in meinen Augen problematisch.