Liebe bis zum Tod habe ich vor 31Jahren vor dem Altar geschworen. Meine Ehe war zwölf Jahre monogam, die letzten drei Jahre monoamor in Hinblick auf ab und an mal einen gemeinsamen Clubbesuch mit gemeinsamen Mitspielern. Wir hatten soviel Vertrauen ineinander, dass uns diese zusätzlichen Kicks bereichert haben. Unsere Basis stimmte einfach, denn wir konnten reden.
Die Ehe wurde nach fünfzehn Jahren geschieden, aus Gründen, die hier nicht relevant sind.
Danach folgten Jahre mit längeren und kürzeren Beziehungen und Erfahrungen.
Innerlich wuchs so der Gedanke bei mir, dass es möglich sein kann, einen Mann kennenzulernen, für den ebenfalls Liebe, Vertrauen, Loyalität und Integrität selbstverständlich sind. Eine stabile Basis zu haben, von der beide aus sich gemeinsam entwickeln können.
Heute lebe ich in einer Partnerschaft, in der das völlig normal ist. Wir sind uns selbst genug, haben wunderschönen, sehr intimen und nährenden Sex. Streicheleinheiten, Aufmerksamkeit, dran sein am Anderen, zuhören und gemeinsam kommunizieren über Banales genauso wie über unsere Fantasien. Es ist gar nicht schwer, wenn sich beide den Gedanken des Gegenübers wertfrei widmen.
Vor uns lebten wir in Beziehungen oder Liebeleien, in denen gerade Sex und das Ausleben als solches irgendwie schambehaftet war. Wir mussten beide unsere Wünsche zurückstellen, fühlten uns nicht gesehen.
Das wollten wir nicht mehr und sind von Beginn an tief ins Gespräch eingestiegen.
Schamlos und wertfrei mit sehr viel Vertrauen und für uns war sehr schnell klar, daß wir das dasselbe wollten, nämlich eine monoamore Beziehung, in der weitere sexuelle Mitspieler eine Bereicherung sind, aber niemals ein Defizit in unserer Beziehung ausgleichen sollen.
Unser gemeinsamer Sex ist toll, unsere Basis aber viel größer. Fällt dieser irgendwann einmal, aus welchen Gründen auch immer, weg, so wissen wir heute schon, dass wir eine Lösung finden werden, die sich für beide gut anfühlt. Wir gehören zueinander aber wir besitzen uns nicht.
Die Ehe wurde nach fünfzehn Jahren geschieden, aus Gründen, die hier nicht relevant sind.
Danach folgten Jahre mit längeren und kürzeren Beziehungen und Erfahrungen.
Innerlich wuchs so der Gedanke bei mir, dass es möglich sein kann, einen Mann kennenzulernen, für den ebenfalls Liebe, Vertrauen, Loyalität und Integrität selbstverständlich sind. Eine stabile Basis zu haben, von der beide aus sich gemeinsam entwickeln können.
Heute lebe ich in einer Partnerschaft, in der das völlig normal ist. Wir sind uns selbst genug, haben wunderschönen, sehr intimen und nährenden Sex. Streicheleinheiten, Aufmerksamkeit, dran sein am Anderen, zuhören und gemeinsam kommunizieren über Banales genauso wie über unsere Fantasien. Es ist gar nicht schwer, wenn sich beide den Gedanken des Gegenübers wertfrei widmen.
Vor uns lebten wir in Beziehungen oder Liebeleien, in denen gerade Sex und das Ausleben als solches irgendwie schambehaftet war. Wir mussten beide unsere Wünsche zurückstellen, fühlten uns nicht gesehen.
Das wollten wir nicht mehr und sind von Beginn an tief ins Gespräch eingestiegen.
Schamlos und wertfrei mit sehr viel Vertrauen und für uns war sehr schnell klar, daß wir das dasselbe wollten, nämlich eine monoamore Beziehung, in der weitere sexuelle Mitspieler eine Bereicherung sind, aber niemals ein Defizit in unserer Beziehung ausgleichen sollen.
Unser gemeinsamer Sex ist toll, unsere Basis aber viel größer. Fällt dieser irgendwann einmal, aus welchen Gründen auch immer, weg, so wissen wir heute schon, dass wir eine Lösung finden werden, die sich für beide gut anfühlt. Wir gehören zueinander aber wir besitzen uns nicht.