„Wer miteinander die Ehe eingeht, verspricht sich nicht nur gegenseitig Treue, Achtung, Rücksicht und Beistand in allen Lebenslagen. Die künftigen Eheleute wählen mit der Ehe eine verbindliche, rechtlich abgesicherte Form des Zusammenlebens, die von unserer Verfassung besonders geschützt wird.“
Quelle: bmj
Ich bin großteils deiner Meinung, nicht aber was die Ehe betrifft, die Frau, Ihre Freiheit und die gleichberechtigten Bedürfnisse haben enorme Fortschritte gemacht, ebenso jener zwischen Gleichgeschkechtlichen. Der Bund der Ehe dagegen nicht. Diente er einst als Absicherung für Frau und Kinder, ohne jeglichen romantischen Gedanken seitens der Verfassung, diese Romantik hat dann die Kirche, allerdings zu ihren eigenen engen und unindividuellen Bedingungen, aufgegriffen, tut er das noch heute, es ist ein Geschäft, ein Vertrag. Wir heiraten um finanziell abgesicherte zu sein, um Anspruch auf Rentenpunkte des Partners zu haben, um sich die Möglichkeit auf Witwen oder Witwer Rente nicht entgehen zu lassen, alles finanzielle Gedanken der Verfassung die auf ein Scheitern der Ehe oder den Tod des Patners ausgelegt sind.
Persönlich finde ich es ohnehin viel schwieriger lange zusammenzubleiben wenn man nicht verheiratet ist. Heißt das beide sich mehr Mühe geben müssen weil die Frage ob man sich die Scheidungen auch leisten kann vom Tisch ist. Die Tasche ist schnell gepackt. Punkt ist, ich weiß nunmal nicht wer ich morgen bin und treffe heute aber eine Entscheidung fürs Leben. Ich habe heute keine Besitzansprüche mehr gegenüber meinem Partner und würde mir nie anmaßen ihm seine Wünsche zu verwehren.
Quelle: bmj
Ich bin großteils deiner Meinung, nicht aber was die Ehe betrifft, die Frau, Ihre Freiheit und die gleichberechtigten Bedürfnisse haben enorme Fortschritte gemacht, ebenso jener zwischen Gleichgeschkechtlichen. Der Bund der Ehe dagegen nicht. Diente er einst als Absicherung für Frau und Kinder, ohne jeglichen romantischen Gedanken seitens der Verfassung, diese Romantik hat dann die Kirche, allerdings zu ihren eigenen engen und unindividuellen Bedingungen, aufgegriffen, tut er das noch heute, es ist ein Geschäft, ein Vertrag. Wir heiraten um finanziell abgesicherte zu sein, um Anspruch auf Rentenpunkte des Partners zu haben, um sich die Möglichkeit auf Witwen oder Witwer Rente nicht entgehen zu lassen, alles finanzielle Gedanken der Verfassung die auf ein Scheitern der Ehe oder den Tod des Patners ausgelegt sind.
Persönlich finde ich es ohnehin viel schwieriger lange zusammenzubleiben wenn man nicht verheiratet ist. Heißt das beide sich mehr Mühe geben müssen weil die Frage ob man sich die Scheidungen auch leisten kann vom Tisch ist. Die Tasche ist schnell gepackt. Punkt ist, ich weiß nunmal nicht wer ich morgen bin und treffe heute aber eine Entscheidung fürs Leben. Ich habe heute keine Besitzansprüche mehr gegenüber meinem Partner und würde mir nie anmaßen ihm seine Wünsche zu verwehren.