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Liebe bis der Tod scheidet. Wahrheit oder Traum?

****sum Mann
4.814 Beiträge
Zitat von ****54:

Zitat von ****sum:
Für mich ist es einfach die auf geschlechtlicher Attraktion basierende Liebe.

Hm, also doch einfach fuckability? Ich bin ja alt genug, um bestätigen zu können, dass es diese Attraktion auch noch beim händchenhaltenden Paar von Opa und Oma auf der Bank vorm Häuschen gibt, geben kann. Und das ist doch immer ein sehr romantisches Bild.
Aber Sex ist doch nicht, was mit diesem Bild verknüpft wird. Das romantisch daran ist doch eigentlich die Hoffnung, dass die Liebe mit dieser körperliche Verbindung Hand in Hand über die sexuelle Attraktion hinaus trägt.

Nein. Ich schrieb "auf geschlechtlicher Attraktion basierende Liebe". Romantisch ist hier eine Qualifikation der Liebe, nicht eine Beschreibung.

Vgl.: https://en.wikipedia.org/wiki/Romance_(love)#General_definitions
******e4U Mann
5 Beiträge
Wäre es da nicht einfacher, von vornherein nur auf offene Beziehungen/Ehen zu setzen?

Nun ich war in so einer BZ 9 Jahre lang von 28 bis 37, 2 Kinder Haus, liiert (unterform von Heirat).

Ich dachte tatsächlich auch dass eine offene BZ den Druck rausnimmt, das Gefühl eingesperrt zu sein. Sie bot es an 2019 da wir oft Streit wegen Sex hatten und ich damals nicht klar kam warum. Ich kann sagen dass die offene BZ meiner Seite aus absolut klar ging da ich erstaunlicherweise das Interesse komplett verloren hatte auf andere Frauen, sogar in krassen Momenten wo eine vorgesetze mir während der fahrt in den Schritt gegriffen hat, wars geil aber ich war so "meh". Auf der anderen Seite sieht es kritisch aus, Frauen die emotional unreif sind und sich an einen starken Partner klammern kommen m.E. nicht damit klar wenn sie von anderen begehrt werden und nachgeben. Als meine Ex im März genau die selbe Situation umgedreht hatte, entschied sie sich dafür mir nichts zu sagen 2 Monate lang bis es aufgeflogen ist wegen Whatsapp, natürlich dann streit entstand wegen der verheimlichung. Sie gab an nicht normal zu sein da der Typ halt 56 oder ist, für mich ging dass dann aber klar und ich hab mich innerlich für sie gefreut und sie unterstützt, dem Typ geschrieben dass alles chill ist meiner seite aus, ein paar tage später hat er sie im büro gefickt, und als sie nach hause kam hab ich sie 8x zum orgasmus gebracht um ihr zu zeigen dass alles cool ist. 2 Tage danach dreht sie durch läuft weg und hat mir am telefon gesagt ich würde "gute miene zum bösen spiel spielen, und planen sie umzubringen".

Wir reden hier über eine 35 jährige karriefrau mit Masterabschluss in der Kommunikation. ein paar wochen später dann hiess es ich würde sie nicht lieben und hätte schuld daran dass sie überhaupt sowas gemacht hat.

Ich war hoffnungslos überfordert und hab die Welt nicht mehr verstanden. Die Reaktion ist noch absurder weil sie in der selben Woche wo sie mit dem Typen gefickt hat, mir alle ihre wünsche geäußert hat, dabei komm raus dass sie den Wunsch hatte von 3 meiner Freunde/Bekannten gleichzeitig gefickt zu werden und ich hab ohne zu zögern die 3 angeschrieben um ihre wünsche in die Tat umzusetzen obwohl einer dabei ist den ich nicht besonders mag.

Sie kapiert bis heute nicht dass ich das gemacht habe weil ich sie unterstützen wollte und von herz aus verhindern wollte dass sie sich eingesperrt fühlt.

Mein Fazit: Meine nächste BZ wird über die D S oder Switch Dynamik von anfang an sexuell eingeweiht, die BZ wird erst dann ernst wenn ich sehe wie sie vor mir durchgefickt wird und sich willig zeigt Schwänze entgegen zu nehmen ohne hemmungen. Erst dann weiß ich dass es für mich die richtige ist, die emotional standhaft ist und versteht das ihre sexuelle offenheit mich bindet.
*****tty Frau
849 Beiträge
Na ja, so Unrecht hatte die Frau nicht. Und wie man raus lesen kann, geht es ja dir darum deine Fantasien auszuleben. Nicht mehr nicht weniger
****54 Mann
3.846 Beiträge
Zitat von ****sum:
Nein. Ich schrieb "auf geschlechtlicher Attraktion basierende Liebe". Romantisch ist hier eine Qualifikation der Liebe, nicht eine Beschreibung.

Vgl.: https://en.wikipedia.org/wiki/Romance_(love)#General_definitions

Danke @****sum, dieses Zitat verdient es, übersetzt zu werden um alle mitzunehmen:

Bode & Kushnick haben 2021 einen umfassenden Überblick über die romantische Liebe aus biologischer Sicht gegeben und dabei die Psychologie der romantischen Liebe, ihre Mechanismen, die Entwicklung über die Lebensspanne, die Funktionen und die Evolutionsgeschichte betrachtet. Auf der Grundlage der Ergebnisse dieser Untersuchung schlugen sie eine biologische Definition der romantischen Liebe vor:

Romantische Liebe ist ein Motivationszustand, der typischerweise mit dem Wunsch nach einer langfristigen Paarung mit einer bestimmten Person verbunden ist. Sie tritt während der gesamten Lebensspanne auf und ist bei beiden Geschlechtern mit ausgeprägten kognitiven, emotionalen, verhaltensbezogenen, sozialen, genetischen, neuronalen und endokrinen Aktivitäten verbunden. Während eines Großteils des Lebens dient sie der Partnerwahl, der Balz, dem Sex und der Paarbeziehung. Es handelt sich um eine Reihe von Anpassungen und Nebenprodukten, die irgendwann in der jüngeren Evolutionsgeschichte des Menschen entstanden sind.

Der Anthropologe Charles Lindholm definierte Liebe als „jede intensive Anziehung, die die Idealisierung des anderen in einem erotischen Kontext beinhaltet, mit der Erwartung, dass sie irgendwann in der Zukunft andauert“.

Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)

Die biologische Beschreibung dessen, was wir 'romantische Liebe' nennen, gefällt mir im Prinzip. Die 'jüngere Evolutionsgeschichte' beginnt aber wohl vor unsere Zeitrechnung und sie unterschlägt m.E., dass wir neben der genetischen Evolution eine viel schneller kulturelle Evolution erleben, die am Ende auch sich der auch auf biologischen Mechanismen abläuft, deren Verbreitung und Replikation aber auf Sprache statt auf DNA gründet.
'Romantisch' scheint mir für diese Deutung - biologisch und kulturel vererbt - aber ein völlig falscher Assoziationsrahmen, es gibt diese Liebe ohne Zweifel, aber es hat nix mit romantik zu tun, nur mit der Intensität, mit der eine Langzeitperspektive erfahren wird, die auf eine bestimmte Person ausgerochtet ist.

Kann sich die eunseitig entwickeln, ohne Bestätigung der gleichen Intention des Gegenüber? Ich glaube nicht.

Die Definition von Charles Lindholm greift mit der 'Idealisierung' als Kraftquelle für die starke Motivation dagegen wieder das Grundmuster der Romantik auf.
*****cat Mann
2.709 Beiträge
Ich hatte mal mit einem Pastor eine sehr spannende Diskussion zu diesem Satz, die meine Sicht darauf stark geprägt hat. Er vertrat die These, dass der Satz heute immer noch aktuell ist, da der Tod nicht immer nur das Lebensende einer Person bedeutet. Statt dessen kann man den Tod auch deutlich metaphorischer sehen: Gefühle können nicht mehr vorhanden sein und somit ebenfalls sterben. Unter dieser Prämisse kann man die Frage des Threads durchaus mit "Wahrheit" beantworten.
Da @*******est die Frage aber noch weiter gestellt hat: ich glaube, dass es bei Beziehungsmodellen kein richtig und falsch gibt. Eine monogame Beziehung als Normalfall zu sehen halte ich für ebenso zu kurz gegriffen wie die offene Beziehung oder ein polyamores Modell als das Nonplusultra auszugeben. Am Ende ist es immer an den beiden Partnern, sich auf ein Modell zu einigen. Wenn wir als Gesellschaft an den Punkt kommen wo wir das als normal ansehen, dann haben wir alles erreicht, was wir uns wünschen können.
********lack Frau
19.340 Beiträge
@*****cat

Mir kommt das oft so vor, als ob man sich gegen Feuer versichern will und dann kommt eine Überschwemmung!
Und da es so viele Möglichkeiten gibt wie nie zuvor, finde ich es auch langsam nervig, immer alles auf die Gesellschaft zu bieten. Diejenigen, die sich für was entschieden haben, werden das auch umsetzen und leben. Da ist die Lebensform nicht mehr das Problem.
Allerdings gebe ich Dir gerne Recht, das immer diejenigen auch dafür zuständig sind, wie die Lebensform dann gelebt wird. Die Annahme man würde etwas was nicht stimmig ist mit der Lebensform ändern, ist generell zu kurz gedacht. Probleme können immer zustande kommen wenn die Wünsche und Vorstellungen nicht überein stimmen.
Man liest ja jetzt auch, das es auch Probleme gibt, wenn eine offene Beziehung abgesprochen ist und eine Seite auf einmal viel Sex hat und bei der anderen Seite klappt es nicht.
Da ist auf einmal auch das "gönnen können" wieder ein Problem.
Ich gehe eher davon aus, das man meint, man könnte immer und alles haben. Das dies auch immer seinen Preis hat, wird dabei schnell vergessen.

WiB
*******rie1 Frau
212 Beiträge
Zitat von *****tty:
Na ja, so Unrecht hatte die Frau nicht. Und wie man raus lesen kann, geht es ja dir darum deine Fantasien auszuleben. Nicht mehr nicht weniger

Geht es denn nicht immer darum? Dass beide ihre Fantasien in ihrem Einen Leben ausleben? Das zu ermöglichen erfordert Ehrlichkeit, Selbstliebe, emotionale Stabilität und Vertrauen, viel Verstand und Bewusstsein über die eigenen Bedürfnisse und Werte. Eigentlich eh das was ich auch in einer Beziehung voraussetzen sollte, leider gibt man sich da oft mit weniger zufrieden um in erster Linie kindliche Befürfnisse zu stillen.
***on Mann
263 Beiträge
Liebe bedeutet nicht zu nehmen, sondern zu wissen, was man bereit ist zu geben!
****ody Mann
13.214 Beiträge
Ich träume seit meiner Jugend von einem Blockhaus in Alaska. Obwohl ich das bisher nicht realisiert habe, bin ich glücklich mit dem was ich habe.

Wenn ich spezielle sexuelle Fantasien habe, kann ich doch geschmeidig durchs Leben gehen, bis ich jemanden finde, der zu meinen Sehnsüchten passt und der beziehungsfähig, smart und liebenswert ist. Mit diesem jemand stünde definitiv auch einer sinnlichen Weiterentwicklung innerhalb der Beziehung nichts im Wege.

Warum sollte ich mich also erst mit jemandem einlassen, der meine Sehnsüchte nicht oder nur in geringem Maße teilt und aus dem damit Unglücklichsein dann den Bedarf für weitere Sexpartner begründen? Warum habe ich mich überhaupt erst in diese Sackgasse manövriert, wenn all dieser besondere Sexkram doch von vornherein unverzichtbar war?
*******rie1 Frau
212 Beiträge
Zitat von ***on:
Liebe bedeutet nicht zu nehmen, sondern zu wissen, was man bereit ist zu geben!

Sorry macht keinen Sinn der Satz, zumindest für mich nicht. Wenn ich weiß was ich bereit bin zu geben wäre das Liebe, egal was ich bereit bin zu geben? Macht mich ganz kirre darüber nachzudenken....Hilf mir mal bitte, das eben zu verstehen.
******l82 Mann
1.637 Beiträge
Liebe ist nicht "nehmen" oder "geben", Liebe ist vor allem "sein".

Füreinander zu sein, füreinander da zu sein, miteinander zu sein.
Passend zu sein und dabei man selbst zu sein.

Kein Handel. Eine Einstellungssache.
****54 Mann
3.846 Beiträge
Das sehe ich anders. Wenn liebe nicht durch liebevolles Handeln erfahrbar wird, dann wird sie überhaupt nicht erfahrbar.
*******rie1 Frau
212 Beiträge
Zitat von ****54:
Das sehe ich anders. Wenn liebe nicht durch liebevolles Handeln erfahrbar wird, dann wird sie überhaupt nicht erfahrbar.

Definiere 'liebevolles Handeln".
*****a63 Frau
5.653 Beiträge
Kaffee morgens ans Bett bringen...liebevoller geht nicht.😍
******l82 Mann
1.637 Beiträge
Zitat von ****54:
Das sehe ich anders. Wenn liebe nicht durch liebevolles Handeln erfahrbar wird, dann wird sie überhaupt nicht erfahrbar.

Wenn du dich mal mit einem Ehemann unterhältst, der seine an ALS im Endstadium erkrankte Frau pflegt, wirst du lernen, dass auch er noch Liebe erfährt, obwohl seine Frau zu keiner Handlung mehr fähig ist.
*******mnz Mann
1.480 Beiträge
Zitat von *****a63:
Kaffee morgens ans Bett bringen...liebevoller geht nicht.😍

Der Liebsten den Sonnenschirm halten, während sie den Rasen mäht. *lach*
*****a63 Frau
5.653 Beiträge
Das übertrifft es natürlich @*******mnz 🤣🤣
***si Frau
2.483 Beiträge
Zitat von *******mnz:
Zitat von *****a63:
Kaffee morgens ans Bett bringen...liebevoller geht nicht.😍

Der Liebsten den Sonnenschirm halten, während sie den Rasen mäht. *lach*

Ihr beim K.... die Haare zurückhalten. Mehr Liebe geht nicht. *mrgreen*
*******rie1 Frau
212 Beiträge
Johanna Schoppenhauer schrieb Ihrem Mann:
Es ist zu meinem Glücke notwendig, zu wissen, daß du glücklich bist, aber nicht ein Zeuge davon zu sein.
*********iele Paar
481 Beiträge
Zitat von *******rie1:
Zitat von ***on:
Liebe bedeutet nicht zu nehmen, sondern zu wissen, was man bereit ist zu geben!

Sorry macht keinen Sinn der Satz, zumindest für mich nicht. Wenn ich weiß was ich bereit bin zu geben wäre das Liebe, egal was ich bereit bin zu geben? Macht mich ganz kirre darüber nachzudenken....Hilf mir mal bitte, das eben zu verstehen.
Natürlich gibt es da unterschiedliche philosophische Ansichten, aber Liebe wird in einigen Systemen definiert als der Wunsch, dass der andere glücklich sein möge (und sich daraus ergebende Handlungen sind dann gelebte Liebe).
Das was hier im oft um Fokus steht (eigenen sexuelle Befriedigung oder andere eigene Bedürfnisse) spielen da gar keine Rolle.
Romantische erotische Liebe wird da meist als "Mischform" von Anhaftung bzw Begierde und wahrer Liebe gesehen.
Anhaftung/Begierde kippt bei Enttäuschung leicht in Abneigung und Hass. Liebe kippt nicht.
********lack Frau
19.340 Beiträge
@*********iele Sie oder Er?

M.E. vermischst Du das was.
Der Begriff Liebe wird mit so vielen Dingen verbunden und damit auf so einen hohen Sockel gestellt,
das man dem gar nicht mehr gerecht werden kann.
So ist der Begriff Liebe,
Korinther 13, 7: Die Liebe erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie duldet alles.
mit der Liebe zu Gott verbunden! Und selbst da zweifle ich an, das dies immer zu trifft.
Was das aktive Lieben in Beziehungen an geht, wird es immer auch einen Zusammenhang damit haben, wie die Liebe zu einem Menschen sich offen legt und wenn dann eine Seite total vernachlässigt wird, dann kann sie sterben.
Ausserdem mag ich den Ausdruck wahre Liebe nicht, denn was wäre das Perdant dazu? Unwahre Liebe?
WiB
*****_54 Frau
11.778 Beiträge
Für mich ist Liebe immer das "Produkt" oder besser ein Resonanzraum von zwei Individuen, die sich stark (erotisch und mental) zueinander hingezogen fühlen, sich gegenseitig gut tun, respektieren, grundsätzlich Toleranz zeigen und sich gemeinsam auf einen neuen Weg machen - auch bei gelegentlich schiefer Wetterlage.

Ist oder wird das Ganze einseitig, würde ich es nicht als Liebe bezeichnen. Obwohl ich natürlich selbst weiter "lieben" kann.
( Das ist bitte nicht als allgemeine Aussage zu verstehen)
***on Mann
263 Beiträge
Wundervoll geschrieben! Genau das ist es, was Liebe ausmacht und sie um sich jeden Tag kämpfen lässt!
*********iele Paar
481 Beiträge
Zitat von ********lack:
@*********iele Sie oder Er?

M.E. vermischst Du das was.
Der Begriff Liebe wird mit so vielen Dingen verbunden und damit auf so einen hohen Sockel gestellt,
das man dem gar nicht mehr gerecht werden kann.
So ist der Begriff Liebe,
Korinther 13, 7: Die Liebe erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie duldet alles.
mit der Liebe zu Gott verbunden! Und selbst da zweifle ich an, das dies immer zu trifft.
Was das aktive Lieben in Beziehungen an geht, wird es immer auch einen Zusammenhang damit haben, wie die Liebe zu einem Menschen sich offen legt und wenn dann eine Seite total vernachlässigt wird, dann kann sie sterben.
Ausserdem mag ich den Ausdruck wahre Liebe nicht, denn was wäre das Perdant dazu? Unwahre Liebe?
WiB
Vermischung ist ja die Realität. Es wird in den Konzepten, die ich meine darauf hingewiesen, dass in Paarbeziehungen meist von beiden etqaa vorhanden ist.
Wenn es nach der Trennung sehr viel Abneigung gibt, war vorher wahrscheinlich sehr viel Anhaftung und Begierde da.
Mit wahrer oder echter Liebe wird da die Liebe bezeichnet, die eben nicht Anhaftung und Begierde ist.
Vielleicht ist es vergleichbar mit dem reinen"verliebt" oder "verknallt sein" und partnerschaftlicher Liebe, die über Jahre gewachsen ist.
Oft wird ja auch hier gesagt, dass ein Unterschied zwischen verliebt sein und Liebe empfunden wird.
***um
Wegen Überfüllung geschlossen
Dieses Thema hat die maximale Länge erreicht und wurde daher automatisch geschlossen.

*geschlossen*


Wir möchten uns an dieser Stelle für die rege Beteiligung bedanken.
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