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Nach dem Absprung glücklicher trotz allen Schwierigkeiten

*****dir Paar
641 Beiträge
(Sie) ich habe 5 Jahre gewartet, oder dazu gereift *zwinker*
Es ist eine Struktur die man brechen muss, mit der auch Gefühle anderer menschen verbunden sind (Kinder z.B.), die einem wichtig sind. Mit der Entscheidung entsteht zuerst ein Riss und man wirft die Welt anderer Menschen (in meinem Fall der Kinder) komplett aus den Fugen. Um das zu "verantworten" musste ich zuerst an meine Grenzen kommen. Bis dahin "lief es irgendwie"...
Habe ich davon gelernt? Ja. Ich weiß jetzt, was ich nicht will.
Bereue ich es - nein!
*****a_S Mann
8.139 Beiträge
JOY-Angels 
Bei mir war es davon abhängig, wie lang die Beziehung ging, und ob wir Eltern geworden waren.

Bei Beziehungs-Anfängen, wo sich zeigte, dass es nicht passte, war ich schnell raus. Aber wenn eine Beziehung richtig gut anfing, und auch große Verliebtheit erzeugt hat, habe ich, als es Schwierigkeiten gab, erst mal abgewartet, geredet und versucht, gemeinsam die Probleme zu lösen. Und dann war es meist knapp ein halbes Jahr von dem Moment an, wo ich gemerkt habe, dass es wohl nicht passt und mehr Probleme gibt als gut tut und eben das reden und Problemlösen nicht hilft, bis ich dann für mich die Reißleine gezogen habe. Und meist war es nicht so, dass einer unbedingt weiter machen wollte und der andere die Buhperson war, sondern dann war beiden klar, dass man besser mal aufhören sollte, ein Paar zu sein. Denn wir haben ja über die Probleme gesprochen und sie über Monate nicht gelöst bekommen.

Ein anderer Fall lag vor, als ich ein Kind mit einer Frau bekommen habe, und sich leider genau dabei gezeigt hat, dass wir nicht passen. Da habe ich deutlich länger als dieses halbe Jahr ausgehalten, weil ich nicht einer der vielen Väter sein wollte, die die Mutter ihres Kindes kurz nach der Geburt verlassen. Also habe ich die Zähne zusammengebissen und durchgehalten, immer wieder versucht, das Gespräch zu suchen und Probleme zu lösen, immer wieder gescheitert und um Zeit gebeten worden. Und nach 3 Jahren habe ich gemerkt, dass ich langsam davon psychisch krank werde. Dann um Paartherapie gebeten, und als sie endlich damit einverstanden war und wir eine Therapeutin gefunden haben, war klar, dass wir uns endlich mal trennen sollten, was dringend nötig war und gut getan hat. Länger hätte ich das auch nicht aushalten können.
***ie Mann
42 Beiträge
Zehn Jahre waren wir zusammen, die letzten zwei Jahre in einer Fernbeziehung. Ich würde sagen, der Anfang der Fernbeziehung war der Anfang vom Ende. Mindestens das letzte Jahr ging es sichtbar auseinander. Mein Problem: Ich habe mich in dieser Zeit gefragt, ob wir nur ein Tal durchmachen oder ob es in Richtung Ende geht. Weil das meine erste lange und richtige Beziehung war, konnte ich die Zeichen nicht einordnen.

Als Sie mir eröffnete, dass sie sich trennen will lagen wir uns in den Armen. Wir hatten auch danach noch einige Zeit ein enges Austausch auf freundschaftlicher Basis. Ich war sehr froh über diese Entscheidung und habe mich erst danach wieder in größeren Schritten weiterentwickelt.

In der Beziehung drehte sich aber schon länger darum ob wir Kinder haben wollen oder ins Ausland gehen sollten (oder beides). Mit beidem konnte ich mich nicht so richtig anfreunden (hat Gründe). Im Nachhinein habe ich mich öfter gefragt ob ich ihr für ihren Kinderwunsch und den Auslandsaufenthalt im Weg stand. Das fände ich ziemlich blöd weil ich diese Frau geliebt habe und ihr natürlich nicht im Weg stehen möchte.

Meine Familie war zuerst überrascht. Unsere Mütter haben sich noch einige Jahre Weihnachtskarten geschrieben *ggg* Das fand ich schräg, ist aber natürlich deren Sache.
*****nne Frau
3.412 Beiträge
JOY-Angels 
Ich war 40 Jahre mit meinem Ex-Mann zusammen, davon fast 39 Jahre verheiratet, als ich gegangen bin.
Es war ein langer Prozess, bis ich tatsächlich gegangen bin. In dem Jahr, wo ich gehen wollte, bekam er einen leichten Schlaganfall. Dann hat es nochmal 4 Jahre gedauert, wo ich versucht habe, die Beziehung zu retten. Aber irgendwie ist es mir nicht gelungen. Als für mich der Leidensdruck zu groß war und bevor ich psychisch krank werde, hab ich einen Schlusstrich gezogen und bin gegangen. Meine Familie war ziemlich schockiert, obwohl einige wussten, wie es mir ging. Im Bekanntenkreis war man ebenfalls überrascht. Manche haben mich für meinen Mut, mit 58 Jahren nochmal neu anzufangen, bewundert. Letztendlich war es eine Sache zwischen meinem Ex und mir. Ich hab den Schritt nie bereut, mir geht es gut, es fehlt noch das I-Tüpfelchen, um richtig glücklich zu sein.
*******a_67 Frau
160 Beiträge
Ich hatte lange Beziehungen und kurze.
Sämtliche Beziehungen habe ich beendet aber ich habe es mir nie leicht gemacht....denn ich gehe nie leichtfertig in eine Beziehung rein.
Nach einigen habe ich echt gelitten und musste eine ganze Weile alleine bleiben...aber ich lebe nach dem Motto: lieber alleine als in schlechter Begleitung.
Der häufigste Grund mich umzudrehen und zu gehen ist wenn ich merke es ist eine Einbahnstraße oder ich soll als Fickpüppchen dienen, und man steht nicht zu mir.

Aber im Endeffekt, ist die Entscheidung schwierig wenn ich selbst verliebt bin...Gefühlschaos nachher....aber auf Regen erfolgt bekanntlich Sonnenschein!!!
*********litt Mann
88 Beiträge
Die wirkliche Tragödie bei alldem ist doch, nicht reden zu können. Mit dem Reden käme früher oder später immer das Verständnis für den Anderen und damit potentiell auch eine Lösung. Wer aber keinen Zugang zu seinen Gefühlen hat, wer nicht vertrauen kann und verstehen will, der ist für jede Beziehung verloren.

Und wer nicht auch über sich selbst lachen und sich nicht ganz so ernst nehmen kann, der ist im ganzen Leben auf dünnem Eis.
*******a_67 Frau
160 Beiträge
@*********litt

Kommt noch dazu daß wir von unseren früheren Beziehungen negativ geprägt sind und bei einigen Partnern eigentlich von Anfang an glatt null Chancen haben ...
Und Austausch, Kommunikation sind das A und O für egal welche menschliche Beziehung.
****87 Frau
4.685 Beiträge
Wenn ich merke dass ich in einer Beziehung nicht mehr glücklich bin...dann spreche ich das an. Eigentlich spreche ich auch schon lange vor diesem Gefühl, Dinge an die mich zweifeln lassen ob sie ein Problem werden könnten.
Ich bin generell ziemlich kompromissbereit und sehr tolerant bzw. verständnisvoll. Vielleicht ist das manchmal sogar etwas zu viel Bereitschaft meinerseits mich zurück zu nehmen. Zumindest denke ich mir das manchmal im Nachhinein.
Aber egal, ich schweife ab. Wenn ich wirklich mal an dem Punkt bin, an dem ich denke ich bin der Einzige Part der bereit ist an der Beziehung zu arbeiten und Zugeständnisse zu machen. Dann trenne ich mich.
Auch wenn's erstmal weh tut.
Und die Zeitspanne die ich dafür brauche.....ich würde sagen die ist im Laufe meines Lebens immer kürzer geworden. Also die Zeitspanne in der ich eigentlich schon das Gefühl habe, das hier bringt nix , bis zu dem Punkt das dann auch wirklich anzusprechen. Das war bei mir schon so von einem Jahr bis...ich würde sagen 3 Monate . Ich hab mich also schon ganz gut gesteigert 😄
*******a_67 Frau
160 Beiträge
@****87
Wir sind auf einer Linie *knuddel*
*********litt Mann
88 Beiträge
Zitat von *******a_67:
@*********litt

Kommt noch dazu daß wir von unseren früheren Beziehungen negativ geprägt sind und bei einigen Partnern eigentlich von Anfang an glatt null Chancen haben ...
Und Austausch, Kommunikation sind das A und O für egal welche menschliche Beziehung.

Es muss längst nicht immer alles nur negativ sein. Es fällt uns meistens gar nicht oder vielleicht erst hinterher auf, dass wir aus noch so negativen Dingen auch Gutes für die Zukunft lernen.
Ich habe es mit anderen und (leider) bei mir selbst erlebt, mit dem eigenen Chaos im Kopf nicht fertig und damit für das Gegenüber unerträglich geworden zu sein. Das ist unsäglich bitter und natürlich kann einem dann niemand verübeln, wenn einem die Kraft ausgeht und man gehen muss. Aber die Liebe bleibt dennoch, weil man weiss, was der andere mal war oder vielleicht im Innersten immer noch ist.
*****a63 Frau
5.658 Beiträge
Was nützt die beste Kommunikation wenn bei einem Partner keine Liebe mehr da ist?
*********litt Mann
88 Beiträge
Man könnte auch darüber reden, warum sie vorher da war und nun nicht mehr. Darüber, was sich verändert hat.
*****a63 Frau
5.658 Beiträge
@*********litt da bin ich wohl anders als Du. Ich habe mich mit aller Kraft entlieben müssen. Denn anders hätte ich es nicht ausgehalten.
*****a63 Frau
5.658 Beiträge
Zitat von *********litt:
Man könnte auch darüber reden, warum sie vorher da war und nun nicht mehr. Darüber, was sich verändert hat.

Ja, theoretisch ja. Praktisch war es bei uns nicht möglich.
*********litt Mann
88 Beiträge
Das ist bitter.
****87 Frau
4.685 Beiträge
Zitat von *********litt:
Zitat von *******a_67:
@*********litt

Kommt noch dazu daß wir von unseren früheren Beziehungen negativ geprägt sind und bei einigen Partnern eigentlich von Anfang an glatt null Chancen haben ...
Und Austausch, Kommunikation sind das A und O für egal welche menschliche Beziehung.

Es muss längst nicht immer alles nur negativ sein. Es fällt uns meistens gar nicht oder vielleicht erst hinterher auf, dass wir aus noch so negativen Dingen auch Gutes für die Zukunft lernen.
Ich habe es mit anderen und (leider) bei mir selbst erlebt, mit dem eigenen Chaos im Kopf nicht fertig und damit für das Gegenüber unerträglich geworden zu sein. Das ist unsäglich bitter und natürlich kann einem dann niemand verübeln, wenn einem die Kraft ausgeht und man gehen muss. Aber die Liebe bleibt dennoch, weil man weiss, was der andere mal war oder vielleicht im Innersten immer noch ist.
Der Kommentar war glaube ich auf die Bindungstypen bezogen. Lohnt sich, sich da mal einzulesen.
Es gibt ängstliche, vermeidende und sichere Bindungstypen.
Ängstlich und vermeidender Typ ziehen sich gegenseitig an aber es ist zum Scheitern verurteilt.
Und die sicher gebunden sind halt in der Regel vergeben 😜. Bzw die sind eher selten auf Datingplattformen anzutreffen .
Und selbst wenn....dann würden sie von sich aus sehr wahrscheinlich die Vertreter des ängstlichen oder vermeidenden Bindungsmusters relativ schnell aussortieren
***ie Mann
42 Beiträge
Zitat von ****87:
Lohnt sich, sich da mal einzulesen.
Es gibt ängstliche, vermeidende und sichere Bindungstypen.
Ängstlich und vermeidender Typ ziehen sich gegenseitig an aber es ist zum Scheitern verurteilt.
Und die sicher gebunden sind halt in der Regel vergeben 😜. Bzw die sind eher selten auf Datingplattformen anzutreffen .
Und selbst wenn....dann würden sie von sich aus sehr wahrscheinlich die Vertreter des ängstlichen oder vermeidenden Bindungsmusters relativ schnell aussortieren


Hm, interessant. Da kann ich mich wohl irgendwo einsortieren. Ich sach jetzt nicht wo ...
********tion Frau
522 Beiträge
Nicht wirklich, aber auch nicht unglücklicher als vorher.
Viel Verständnis erfahr ich nicht, da ich die wahren Trennungs und Scheidungsgründe für mich behalte.
Da bin ich dann leider meist doch die Böse, aber auch eigentlich immer die die aktiv verlässt.

Ich denke ich mach auch selbst zuviele Fehler und irgendwie nichts richtig genug.
Trotzdem bin ich sehr froh, nicht bei meinen ersten Partnern geblieben zu sein.

Es wird schon irgendwie besser, aber so richtig glücklich und zufrieden bin ich noch lange nicht.
****ZH Frau
4.076 Beiträge
.
macht man im nächsten Haus gleiche Fehler? Oder wird man klug aus Erfahrungen? Gibt es hier Erfahrungen mit mehreren "Runden", dass man wieder der aktive Part war und einfach ging? Wenn man einmal ins kalte Wasser springt, fällt die Wiederholung leichter... oder hat man tatsächlich eine Beziehung aufgebaut, die man schon immer vorgestellt hat?


Die nächste Beziehung nach meiner Ehe war sehr intensiv und energieraubend. Eine On-/Off-Beziehung. Das hat mich dazu gezwungen, mich mehr mit mir selbst auseinanderzusetzen.
Ich hatte viele Erkenntnisse. Was sicher auch einen Einfluss hatte, war mein Studium. Das hatte ich am Ende der schwierigen Beziehung begonnen.
Auch da gab es sehr viele Erkenntnisse zu mir selbst.

Und jetzt: lebe ich seit 1,2 Jahren in einer Beziehung, die ich vorher so nie geführt habe.
Ich bin unfassbar glücklich und sehr dankbar.
Ab Januar möchte mein Liebster zu uns ziehen. Von DE nach CH 🥰
****ona Frau
318 Beiträge
Ich habe ein Jahr gebraucht um es zu sagen, dass ich mich trenne nach 24 Jahren. Ich fühlte mich einsam in meiner Ehe. Es hat sehr lange sehr weh getan, mein Leben hat sich komplett geändert. Alle Bekannten haben sich von mir abgewendet, aber auch von ihm.

Es ist immer noch schwierig für mich mir einen neuen Bekanntenkreis auszubauen. Ich bin kommunikativ, aber hier auf dem Land schon nicht einfach.

Mein Leben ist anders, aber glücklicher?
***on Mann
263 Beiträge
Ich hatte mal eine Dame kennengelernt, in die ich mich sehr verliebt habe: Es beruhte auf gegenseitigkeit. Die Beziehung dauerte 5 Jahre, in der sich im Laufe der zeit herausstellte, dass sie nur zum Nehmen fähig war. Um mich von ihr zu trennen, brauchte es wohl an die 2 Jahre, weil der Sex doch sehr intensiv und aufregend war. Da sie aber immer mehr, finanziell, von mir erwartete, musste ich die Beziehung beenden. Es viel mir nicht leicht, aber es war zu schaffen.
**********39638 Frau
205 Beiträge
Bis ich Verpeilte schließlich und endlich nach 7 Jahren Ehe und 4 Kindern merkte, was vor meinen Augen zwischen meinem Mann und meiner damaligen besten Freundin abging, pfiffen es die Spatzen bereits von den Dächern.
Wie im billigen Film erwischte ich sie dann inflagranti. Ab dann ging es schnell: Habe ihm seine Sachen gepackt und ihm den Ausgang gezeigt.
Familie hatte ich keine, die beste Freundin war nun auch „vergeben“, und meine Schwiegereltern verurteilten meinen Entschluss, ihn rauszuwerfen.
Blöd nur, dass es für mich fast den finanziellen Ruin bedeutet hat, ihn auszuzahlen. Und dann noch mit 4 Kleinkindern den Umzug aus Brasilien nach Deutschland zu vollziehen.
Hat geklappt. Bin weiterhin sehr gutgläubig, jedoch beziehungsunfähig.
Und ich bin heilfroh, dass die Ehe nicht noch länger gehalten hat, denn so konnte ich mir hier in D noch eine gute Rente erarbeiten.
*****erz Mann
339 Beiträge
Es rückblickend viel zu lange gedauert, bis ich den Absprung geschafft habe. Gründe zu gehen gab es genauso viele wie zu bleiben aber glücklich waren wir schon lange nicht mehr.

Die Trennung war aufgrund paralleler privater Baustellen richtig hart und ohne ein gleichzeitiges Coaching durch eine für mich perfekte Therapeutin hätte ich da deutlich mehr zu knabbern gehabt. Irgendwann war das Gröbste verarbeitet (21 Jahre Beziehung sind halt schon etwas, dass zumindest ich richtig abschließen muss). Freunde, Familie, Kollegen waren in der Zeit eine große Hilfe und weit von Vorwürfen entfernt.

Inzwischen bin ich mit meinem Leben zufrieden. "Glücklich" würde ich es nicht immer nennen, dazu fehlt die passende Partnerin, denn ich bin nach wie vor ein Beziehungsmensch. Aber das kann man halt nicht erzwingen. Die Entscheidung war richtig, meine Ex sieht das ebenso und wir sind nach wie vor freundschaftlich verbunden, was mich freut, denn die Rosenkriege anderer Paare fand und finde ich wirklich gruselig.
****_99 Mann
1.177 Beiträge
Zitat von *******xxx:
Denkt ihr, dass man einen schnellen Wechsel durchführen kann und die Beziehung auch glücklich sein wird? Wie ist es bei euch? Habt ihr euren alten Partner für einen neuen verlassen? Mit allen Konsequenzen?
Wieso sollte eine Beziehung in einem einseitigen "Opfer" bestehen? Und am Ende von "Aufopferung" stehen doch Burnout oder Schlimmeres, oder? Ist die Frage ernst gemeint?
Dann wäre meine Antwort: Eine Beziehung ist Geben und Nehmen. Solidarität, Geschenk, Austausch. Eine Trennung findet statt, wenn einer oder beide das nicht mehr darin finden...
*********rees Frau
598 Beiträge
Stellt man fest, dass etwas nicht stimmt und auch nicht in einen Konsens zu führen ist, beenden. Das dauert weder Monate noch gar Jahre, das ist eine bewusste und klare Entscheidung, die man für sich schnell treffen muss, denn das eigene Leben steht immer an erster Priorität.
Ist man an einem Punkt, wo einer von beiden sich grundlegend verändern müsste, dann ist das Ende unausweichlich.
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