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Gefühle zu Brüsten entsexualisieren

*******in78 Frau
9.174 Beiträge
Themenersteller 
@****nn

Es wird schnell geurteilt, interpretiert und wenig hinterfragt. Des Weiteren wird etwas vorausgesetzt z.B. fehlendes Wissen und daraus etwas gebastelt. Ich werde gar nicht so oft missverstanden, sehr viele verstehen mich sehr gut.

Natürlich drücke ich mich vielleicht nicht immer aus, wie andere das gerne haben wollen, aber wenn aus einem Thema etwas mache, was nicht Thema ist, dann werde ich nicht missverstanden, sondern es besteht schlicht keine Lust genau zu schauen.

Nehmen wir das Thema hier. Es wird seit Seiten ignoriert, was gefragt wurde, sondern es bleibt dabei, das lediglich ein Schlagwort thematisiert wird und die Fragen, schlicht ignoriert.
****y08 Mann
8.873 Beiträge
Beim Anblick einer Brust bekomme ich nicht automatisch sexuelle Gefühle.
Das wird wohl bei den meisten so sein. Viele Brüste sind einfach "nur nett"
anzuschauen und weil ich diese Formen liebe schaue ich da auch gerne hin.
Lust ensteht meistens dann eher bei mehr Kontakt zu dieser Person, sofern
sich zu ihr Gefühle entwickeln sollten.
******Bln Frau
1.696 Beiträge
Zitat von ****nn:

sprich, die aus deinem Beispiel besoffene Frau ist kein sexuelles Objekt in diesem Kontext,

Ich muß mich an der Stelle wohl präzisieren.

Eine Frau habe ich als Beispiel gewählt, weil es hier im Thread um Brüste geht
die ja nun mal explizit zu den primären (äußerlichen/ sichtbaren - ob bekleidet oder unbekleidet / halb bekleidet) Geschlechtsmerkmalen des weiblichen Organismus/ Lebewesen Mensch gehören.

Genau so gut hätte ich, denn es geht ja bei Werten - und Wertvorstellungen um ein Prinzip/ prinzipielles/ Grundlegendes/ Basis/ Fundament,
auch einen Mann , ein Kind , ja sogar ein Tier nehmen können.

Ein LEBEWESEN , welches aufgrund seines Zustandes/ seiner Lage, der Hilfe bedarf und eben nicht als wertlos und verachtenswert angesehen wird.
DAS ist der Unterschied,
die Denkweise,
die eine Gesellschaft sozial reagieren läßt oder eben komplett unsozial.

Dabei geht es eben gerade NICHT um Sex-ualität, sondern um eine Denkweise, geboren aus übermittelten Wertvorstellungen... die im Zusammenhang mit einem Verhalten stehen.

Kurz gesagt :
Mensch kommt , bringt sich selbst
oder wird in eine prekäre Lage
gebracht ?

Prima...selber Schuld.. Zum Abschuß frei gegeben.

Oder eben :
Mist, nix gut, braucht Hilfe ! ( statt Schläge oder Vergewaltigung oder was auch immer an krimineller Gewalttat)

Die Wertvorstellungen und daraus resultierende Denkweise machen nun mal einen eklatanten Unterschied.

Diese Gesamtproblematik auf
" Brüste nackt zeigen beim Baden gehen"
zu reduzieren mutet in meinen Augen grotesk an.

Wenn es wirklich nur darum gehen soll,
dass Frau gleichberechtigt z.B. oben ohne schwimmen und sich sonnen gehen kann.

Die Problematik ist nicht eine eventuelle Sexuslisierubg, sondern das Dogma der Wertlosigkeit - Geschlechtsunsbhängig !
Und sogar unabhängig davon ob Mensch oder anderes Lebewesen.

Es geht da eben um Werte.
Genauer gesagt Wertvorstellungen.
Ob Lebenswert oder nicht.

Also einer wirklich ernsthaft, existentiellen Angelegenheit.

Nicht um Sex(ualität) an sich.
Das Geschlecht ist da völlig egal.
Es wird eh nur als Ausrede genutzt
um gewalttätig zuschlagen zu können -
Weil als wertlos/ lebensunwert deklariert
und somit als Opfer klassifiziert.
Auf das man ungeniert drauf hauen kann und Anderes.
****nn Frau
294 Beiträge
@******Bln
genau dieses! darum geht es!
eine Frau ist ein Lebewesen wie jedes andere auch, nicht in erster Linie ein sexuelles (zur Verfügung stehendes) Objekt.
das ist sehr schön, dass das für dich klar ist, fur einen nicht unerheblichen Teil der Gesellschaft leider nicht, was sich in vielen kleinen Begebenheiten jeden Tag zeigt, selten in großen Begebenheiten wie in deinem Beispiel. da würden viele selbstverständlich aus Moral und Wertvorstellungen heraus sagen, dieses Lebewesen verdient gerade Schutz.
bei den kleinen Begebenheiten ist das oft leider vielen nicht klar.

deswegen wäre es aus meiner Sicht schön, wenn Frauenbrüste erstmal entsexualisiert würden , so im Alltag. (weil meine Brust eben im Alltag nicht sexuell ist und deswegen starren, drauf ansprechen etc. im Alltag unangebracht ist, egal in welcher Verpackung)

und ich habe @*******in78 im Eingangspost durchaus verstanden, ich denke nur (Interpretation aus der daraus entstandenen Beiträge), dass viele und eben auch @*******in78 dann eben mit dem Wort entsexualisieren so ihre Probleme haben, weil es dahingehend interpretiert wird, dass geschlechtlichekeit abgeschafft werden soll, was mir so im Diskurs mit eben auch queeren Personen und feministen nicht begegnet ist.
alle non-binären und Trans Personen in meinem Umfeld wollen halt nicht fetischiert und objektivziert werden im Alltag und auch selten im sexuellen Kontakt, weswegen sie ihre vorhandenen/oder nicht vorhandenen Brüste auch so gesehen haben wollen. sie sind halt da oder nicht und geben einen Hinweis zur geschlechtlichen Identität der Person, sind aber nicht in jedem Kontext sexuell, weswegen es unangenehm und verletzend ist im Alltag auf dieses Körperteil sexuell reduziert zu werden.
*******in78 Frau
9.174 Beiträge
Themenersteller 
Ich habe mit der entsexualisierung keine Probleme, ich nehme das auf, was ich unter anderem auch hier auf Joy wahrnehme.

Des Weiteren wollte ich eben nicht, dass cis Menschen anderen cis Menschen erklären und sagen, wie Trans oder non-binäre Menschen, die Dinge fühlen oder sehen.

Ich gehe lieber in einen direkten Austausch und rede MIT statt ÜBER.


Ob entsexualisierung sinnvoll ist, oder nicht, habe ich übrigens auch nicht gefragt. Ich habe gefragt, wie die Gefühle dabei sind, wenn entsprechend über das Thema gesprochen wird.
Zitat von ****nn:

[...]
ich denke nur (Interpretation aus der daraus entstandenen Beiträge), dass viele [...] dann eben mit dem Wort entsexualisieren so ihre Probleme haben, weil es dahingehend interpretiert wird, dass geschlechtlichekeit abgeschafft werden soll, [...]

Da liegt der Hase im Pfeffer!
Jeder Mensch, der sich in seinem Verhalten wohlfühlt, nicht willens ist zu reflektieren wie es wirkt und wie es andere betrifft, einfach vor sich hin durchs Leben blubbert wie es schon seine Großeltern getan haben, reagiert ungehalten auf Hinweise dass er sich nicht ganz korrekt verhält.

Das haben wir bei vielen Themen, z.B. in jeder Diskussion über Nachhaltigkeit, bei jeder Erwähnung des Wortes Patriarchat (oder Radweg), bei Kritik an Objektifizierung der Frau. Da kann ich beliebige Beispiele nennen, wie der "gesunde Menschenverstand" instrumentalisiert wird durch Kräfte, die von den herrschenden Zuständen profitieren.

Bei Themen die sich direkt mit den primitivsten Impulsen im Gehirn verbinden lassen wirds um so absurder, "Jetzt wollen die uns sogar das Schnackseln verbieten. Ich weiss gar nicht wie das gehen soll, wo ich doch eine triebgesteuerte Kreatur sein will" Evolution und Biologie werden bemüht. Dabei sitzt die Nackte auf Seite3 (oder für die Älteren in der Mitte des Blattes) nicht dort weil der Layouter triebgesteuert ist, sondern weil der Herausgeber mehr verkaufen will.
******Bln Frau
1.696 Beiträge
Zitat von ****nn:
@******Bln
genau dieses! darum geht es!
eine Frau ist ein Lebewesen wie jedes andere auch, nicht in erster Linie ein sexuelles (zur Verfügung stehendes) Objekt.

Ich schrieb ausführlich, dass es eben NICHT um Sex / Geschlechtlichkeit geht.
Auch nicht um sexuelle Erotisierung / Erregung.
Sondern diese nur als Ausrede für eine VÖLLIG ANDERE PROBLEMATIK genutzt wird.
Eine Problematik die eben im Kern Geschlechlechts- als auch Artunabhängig ist.


deswegen wäre es aus meiner Sicht schön, wenn Frauenbrüste erstmal entsexualisiert würden
,

Davon mal ab, dass ich immer noch keine tatsächliche Erklärung dafür erhalten habe,
was der Begriff nun genau aussagen will/ soll.
Also keine Antworten auf meine diesbezüglichen, mehrmaligen ,
Nachfragen erhalten habe,
habe ich auch geschrieben warum ich diesen Begriff für völlig sinnlos / irreführend halte.


deswegen wäre es aus meiner Sicht schön, wenn Frauenbrüste erstmal entsexualisiert würden
so im Alltag. (weil meine Brust eben im Alltag nicht sexuell ist und deswegen starren, drauf ansprechen etc. im Alltag unangebracht ist, egal in welcher Verpackung)
,

Zum zweiten Teil des Absatzes, da komme ich halt immer wieder
auf eine ( gesonderte ) Problematik, die ich hier auch schon angesprochen hatte.
In der Kürze, die Stichworte :
Wahrnehmung ( Sinnesorgane) - Wahrnehmungssystem (Sinnesorgane, Nervenbahnen, Transmitter, etc.) - Wahrnehmungsverarbeitung ( überwiegend Gehirn / Schaltstelle/Synapsenverknüpfung/Transmitter , etc)

Anders ausgedrückt,
auch wenn der ( biologische Aufbau) bei jedem Menschen gleich ist,
so funktioniert dieses Wahrnehmungssystem und die Wahrnehmungsverarbeitung
( aus unterschiedlichen Gründen) bei jedem Menschen individuell.

Das macht Individualität aus. ( Grandiose Natur , Natur ist Biologie.. Faszinierend.
Gleicher Aufbau bei Lebewesen und dennoch Individualität , also unendliche Variationen ,-
sprich Vielfalt = Individualität.

DAS kann kein Mensch tatsächlich ändern.
Es ist wie es ist.

Darum kann man nun mal auch keinen Menschen vorschreiben oder befehlen wollen.
wie er etwas wahr zu nehmen und zu empfinden hat.

Mensch kommt nun mal an biologischen Fakten nicht vorbei.
Ob er diese nun scheiße, doof, ungerecht oder sonst wie findet.

Ob man das Entsexualisierung oder sonst wie nennen würden.

Auf das was sich VERHALTEN nennt, bin ich ebenfalls schon ausführlich eingegangen.
Wie gesagt das hängt eng mit ( verinnerlichten ) Werten/Wertvorstellungen zusammen.

Etwas, das der Mensch verinnerlicht hat, kann man nicht wieder einfach mal so wegerziehen
oder aus ihm heraus ziehen.
Denn diese Dinge gehören letztendlich, wie sekundäre Geschlechtsmerkmale auch,
zum Baustein dessen was sich Identität und Individualität nennt.

Es werden sich keine Wertvorstellungen verändern,
nur weil man beschließt biologische Fakten zu ignorieren oder was auch immer.
Und irgendwelche unklaren, mißverständlichen Begriffe zu nutzen.
Das führt letztendlich nur in die Irre.
Die Problematiken werden weiterhin bestehen bleiben,
wenn nicht sogar durch Verwirrung und Ablenkung verstärkt werden.

Wenn man WIRKLICH etwas in einer Gesellschaft verändern ( oder beibehalten) will,
dann kann man das als einzelner Mensch versuchen zu tun, in dem was man Interaktion nennt.

Z. B: auf dem angesprochenen Arbeitsplatz zu sagen
"Wäre es von Ihnen zu viel verlangt, ihre Konzentration auf mein Gesicht und meine Worte zu lenken " ?
wenn einem der Blick ins Dekoltee zu aufdringlich/unanganehm erscheint.
Man einen Blick als zu aufdringlich empfindet.

Daran erkennt man (Punkteweise / ein Hniweis auf) auch gut Psychopathen,
die interessiert so eine Nachfrage / Hinweis nämlich nennt.
Kennen halt kein Schamgefühl weil sie ein solche gar nicht empfinden können.
Fehlt einfach was im Gehirn, was wichtig ist beim biologischen Vorgang der
Wahrnehmung und Wahrnehmungsverarbeitung.

Hinweis:
wurde bereits tatsächlich erforscht und nicht konstruriert,- also erdacht.

Kurz und knapp
Man kann niemanden vorschreiben ob er beim Anblick von Titten anfängt zu sabbern.
Manch einer mag auch Todesängste kriegen
oder was auch immer für Empfindungen/Gefühle INDIVIDUELL auftauchen können.

Man besitzt auch nur einen begrenzten Einfluß auf das Verhalten anderer Menschen.
Gibt ja auch Menschen, die da auf ihr eigenes Verhalten kaum Einfluß nehmen können.
Grotesk wird es,
wenn solche Menschen dann das Verhalten von anderen kontrollieren und
beherrschen wollen.

Passiert allerdings tagtäglich, im Großen wie im Kleinen.
****nn Frau
294 Beiträge
Zitat von *******in78:
Ich habe mit der entsexualisierung keine Probleme, ich nehme das auf, was ich unter anderem auch hier auf Joy wahrnehme.

Des Weiteren wollte ich eben nicht, dass cis Menschen anderen cis Menschen erklären und sagen, wie Trans oder non-binäre Menschen, die Dinge fühlen oder sehen.

Ich gehe lieber in einen direkten Austausch und rede MIT statt ÜBER.


Ob entsexualisierung sinnvoll ist, oder nicht, habe ich übrigens auch nicht gefragt. Ich habe gefragt, wie die Gefühle dabei sind, wenn entsprechend über das Thema gesprochen wird.

und deswegen habe ich mich recht lange aus dem Thread raus gehalten, bis es offensichtlich war, dass viele das Thema nicht verstanden haben (und in deinem Ausgangs Post habe ich mich ob der Wortwahl eben schon gewundert, ob du das Thema verstanden hast über das du reden und Meinung haben willst)

ich spreche MIT Trans und non-binären Menschen und kann dir deswegen sagen, dass zumindest meine Bubble den Begriff anders verwendet und versteht wie du.
*******in78 Frau
9.174 Beiträge
Themenersteller 
@****nn

Dann weißt du doch auch, dass es nicht um den Begriff geht? Ich frage auch nicht nach der Verwendung von dem Begriff und habe mich dazu auch gar nicht geäußert, wie ich ihn verstehe.

Ich frage auch nicht nach Meinungen, sondern nach Gefühlen in dieser Thematik.
Zitat von *******in78:

Des Weiteren wollte ich eben nicht, dass cis Menschen anderen cis Menschen erklären und sagen, wie Trans oder non-binäre Menschen, die Dinge fühlen oder sehen.

Gute Absicht, aber...

Mich hat die Zahl nicht mehr interessiert, seit einer Studie aus den USA, in der die Anzahl der Menschen die sich als irgendwie trans bezeichnen, auf ein Prozent der Menschen geschätzt wurde (Was bezogen auf die USA einer Stadt mit 3 Mio Einwohnern, etwas kleiner als Berlin, entspricht, oder eben ein Mensch in 100, oder 200, ja anch Quelle. In jedem fünften Stadtbus sitzt eine(r). Wenn die Busse durchschnittlich ausgelastet sind. Die Schätzungen weltweit beziffern die Zahl zwischen 0,6 und 3% Auch hat mich die Zahl nicht mehr interessiert, weil "irgendwie trans" nicht bedeutet, dass überall wo trans drauf steht, auch trans drin ist. Will heissen, ich hab durchaus eine Definition, für mich, werd aber den Teufel tun und das dort anwenden wo es mich kein Stück betrifft.

Je nachdem wie man das instrumentalisieren will, sind das ziemlich viele, die eine größere Gefahr für die Mernschheit sind als die Atombombe (Pabst Franziskus), oder eine Handvoll die einfach in Ruhe gelassen werden wollen.

Also, eine(r) in 1oo sind leider nicht in der Lage, eine Diskussion zu leiten. Nicht in einem offenem Forum, nicht in Deutschland, das bekanntlich neben 80 Mio Bundestrainern auch aus 80 Mio Virologen, 80 Mio Militärstrategen und 80 Mio Sexualwissenschaftlern besteht. Noch dazu, bei der kleinen Anzahl von Menschen, die wirklich in Ruhe gelassen werden wollen, gibt es keinen allgemeinen Konsens. Du wirst 10 Leute mit TS fragen, und du wirst 10 Antworten bekommen. Von mir hättest Du vor 20 Jahren was anderes gehört als vor 10 JAhren, was anderes als als jetzt.
******Bln Frau
1.696 Beiträge
Zitat von ****nn:



... ich denke nur (Interpretation aus der daraus entstandenen Beiträge), dass viele und eben auch @*******in78 dann eben mit dem Wort entsexualisieren so ihre Probleme haben, weil es dahingehend interpretiert wird, dass geschlechtlichekeit abgeschafft werden soll, was mir so im Diskurs mit eben auch queeren Personen und feministen nicht begegnet ist.


Nun, mehr als Nachfragen was der Begriff denn nun genau aussagen/bedeuten soll, bei denen die ihn verwenden, als auch nach der Motivation einen solchen Begriff zu verwenden,
kann man ja nun nicht machen.


alle non-binären und Trans Personen in meinem Umfeld wollen halt nicht fetischiert und objektivziert werden im Alltag und auch selten im sexuellen Kontakt, weswegen sie ihre vorhandenen/oder nicht vorhandenen Brüste auch so gesehen haben wollen. sie sind halt da oder nicht und geben einen Hinweis zur geschlechtlichen Identität der Person, sind aber nicht in jedem Kontext sexuell, weswegen es unangenehm und verletzend ist im Alltag auf dieses Körperteil sexuell reduziert zu werden.


Ich kenne jetzt keinen Menschen ,wie auch immer er sich benennen will, sich innerlich ( zugehörig) fühlt
der es toll und schön findet generell auf ein sexuelles Objekt reduziert zu werden und
und entmenschlicht zu werden.


AUSNAHME :
Persönlich, individuelles Kopfwichskino, wie es z.B. in BDSM Kreisen vorkommt.
Oder halt auch im Fetischbereich.

Ob man im privat - intimen sexuellen Bereich dafür einen geeigneten Partner findet / finden kann
steht auf einem anderen Blatt, so denn man solche sexuellen Fantasien in sich trägt.

Verallgemeinern und in die Öffentlichkeit tragen oder projizieren wollen
lassen sich diese privat - intimen Sexfantasien nicht.

Kollidiert dann.

So wie einer, der sich nicht mehr benehmen kann ( mangelnde Impulskontrolle/ Selbstbeherrschung, wenn er Titten sieht, eben auch mit seiner Umwelt/Mitmenschen kollidiert.

Da wäre man bei der Thematik Grenzen / Grenzsetzung(en)

Kurz : Belästige mich nicht einfach mit deinen persönlichen Wichsfantasien
Schon gar nicht ungefragt.
*******in78 Frau
9.174 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******eib:
Zitat von *******in78:

Des Weiteren wollte ich eben nicht, dass cis Menschen anderen cis Menschen erklären und sagen, wie Trans oder non-binäre Menschen, die Dinge fühlen oder sehen.

Gute Absicht, aber...

Mich hat die Zahl nicht mehr interessiert, seit einer Studie aus den USA, in der die Anzahl der Menschen die sich als irgendwie trans bezeichnen, auf ein Prozent der Menschen geschätzt wurde (Was bezogen auf die USA einer Stadt mit 3 Mio Einwohnern, etwas kleiner als Berlin, entspricht, oder eben ein Mensch in 100, oder 200, ja anch Quelle. In jedem fünften Stadtbus sitzt eine(r). Wenn die Busse durchschnittlich ausgelastet sind. Die Schätzungen weltweit beziffern die Zahl zwischen 0,6 und 3% Auch hat mich die Zahl nicht mehr interessiert, weil "irgendwie trans" nicht bedeutet, dass überall wo trans drauf steht, auch trans drin ist. Will heissen, ich hab durchaus eine Definition, für mich, werd aber den Teufel tun und das dort anwenden wo es mich kein Stück betrifft.

Je nachdem wie man das instrumentalisieren will, sind das ziemlich viele, die eine größere Gefahr für die Mernschheit sind als die Atombombe (Pabst Franziskus), oder eine Handvoll die einfach in Ruhe gelassen werden wollen.

Also, eine(r) in 1oo sind leider nicht in der Lage, eine Diskussion zu leiten. Nicht in einem offenem Forum, nicht in Deutschland, das bekanntlich neben 80 Mio Bundestrainern auch aus 80 Mio Virologen, 80 Mio Militärstrategen und 80 Mio Sexualwissenschaftlern besteht. Noch dazu, bei der kleinen Anzahl von Menschen, die wirklich in Ruhe gelassen werden wollen, gibt es keinen allgemeinen Konsens. Du wirst 10 Leute mit TS fragen, und du wirst 10 Antworten bekommen. Von mir hättest Du vor 20 Jahren was anderes gehört als vor 10 JAhren, was anderes als als jetzt.

Ich sehe diese Plattform als Möglichkeit, nicht als Pflicht. Wenn ich 10 Antworten bekomme, bekomme ich 10.

Hier kann ich Fragen stellen und es ist jedem selbst überlassen, ob darauf geantwortet wird, oder nicht, dass finde ich sehr angenehm. Wer nicht möchte, muss nicht. Wer sich nicht angesprochen fühlt, auch okay. Das ist kein Zwang, sondern hier wird die Möglichkeit geboten, sich auszutauschen, sofern ein jeder möchte.,
*******413 Paar
51 Beiträge
Er schreibt:
Auch wenn ich als Cis Mann nicht die Zielgruppe dieses Themas bin, würde ich gern meine Gedanken äußern.

"Entsexualisierung von Brüsten" löst in mir folgende Frage aus: Wie könnte das von Statten gehen?, Wie würde ich mich fühlen wenn in einem extremen Szenario mein Penis gesellschaftlich entsexualisiert wäre? Gäbe es ein befreiendes Gefühl?, uvm.

Aufgrund meiner Erfahrungen und meines Kenntnisstandes kommt eher ein Gefühl von "Hilflosigkeit" auf, da diese Debatte, bzw. Ihr Vorhandensein ganz gut unseren Gesellschaftsstand widerspiegelt. Zum anderen ist es eine Debatte die, als wesentlichen Schritt, eigentlich einer Einigkeit der betreffenden Gruppe insgesamt bedarf. Solange mit Brüsten, durch Frauen selbst ganz bewusst in großem Umfang Geld gemacht wird und sie dementsprechend sexuell aufgeladen vermarktet werden, wird es diese ungezwungene Normalität der weiblichen Brust aus meiner Sicht nicht geben. Nichtmal unter diesem Post besteht ja Einigkeit unter den Frauen.

Das sind meine ersten Impulse zum Thema, auch wenn da noch viel mehr drin steckt.
******Bln Frau
1.696 Beiträge
Zitat von *******413:
Er schreibt:
. Zum anderen ist es eine Debatte die, als wesentlichen Schritt, eigentlich einer Einigkeit der betreffenden Gruppe insgesamt bedarf. Solange mit Brüsten, durch Frauen selbst ganz bewusst in großem Umfang Geld gemacht wird und sie dementsprechend sexuell aufgeladen vermarktet werden, wird es diese ungezwungene Normalität der weiblichen Brust aus meiner Sicht nicht geben. Nichtmal unter diesem Post besteht ja Einigkeit unter den Frauen.


Ähm, warum sollte eine selbstbewußte Frau nicht mit Einsatz ihrer Körperteile Geld verdienen
( sollen/dürfen ) ?
Das ist nun mal Teil ihres Selbstbestimmungsrechtes.

Verwerflich, im Sinne von kriminell wäre es,
würde Frau(en) dazu gegen ihren Willen gezwungen/genötigt werden.


Letztere Problematik gibt es leider tatsächlich.
Die Lösung dieses Problems liegt jedoch nicht darin
Menschen ihr Recht auf Selbstbestimmung klauen zu wollen.


Für Selbstbestimmung und Gleicherechtigung
haben sich ja nun mal Menschen eingesetzt
und setzen sich noch ein.
Die Forderung das nun wieder aufgeben zu sollen, stößt da natürlich auf Widerstand/ Grenzsetzung.
*******413 Paar
51 Beiträge
Ich sage ja nicht, dass sie es nicht dürfen oder sollen, es steht nur der entsexualisierten Brust als gesellschaftlich normalem Zustand entgegen.

Ob sie es sollen oder dürfen, müssten Frauen ganz unter sich ausmachen. Und da besteht ja nunmal keine Einigkeit, weswegen diese Debatte noch in 50 Jahren geführt wird.

Welche Frau möchte, dass Brüste nicht mehr als sexobjekt betrachtet werden, müsste sich konsequenter Weise auch gegen die Vermarktung einsetzen.
******_73 Mann
2.560 Beiträge
Zitat von *******in78:
Ich gehe lieber in einen direkten Austausch und rede MIT statt ÜBER.

Guter Ansatz.

Prämisse für Reden ist, dass man sich versteht.
Werden Wörter verwendet, die nicht dem allgemeinen Wortschatz entsprechen, funktioniert das ganze sehr schnell nicht mehr, denn wenn für das gleiche Wort verschiedene Bedeutungen angenommen werden, redet er egal wer an egal wem vorbei.
*********kend Paar
14.123 Beiträge
Ich finde das wir klar unterscheiden müssen zwischen Werbung mit Brüsten die im entferntesten etwas mit dem Produkt für das Frau mit blanker Oberweite werben soll. Und Produkten die garnix damit zutun haben. Wie z.b. mal die Werbung eines Fensterbaubetriebs.

Oder Werbung mit Frauenkörper zb. für Autos wobei die Frauen selbst weniger als potentielle Kundinnen gelten sondern als das Dummchen dem der Mechaniker erklärt wie sie die Karre tanken muss.

g/w
*******in78 Frau
9.174 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ******_73:
Zitat von *******in78:
Ich gehe lieber in einen direkten Austausch und rede MIT statt ÜBER.

Guter Ansatz.

Prämisse für Reden ist, dass man sich versteht.
Werden Wörter verwendet, die nicht dem allgemeinen Wortschatz entsprechen, funktioniert das ganze sehr schnell nicht mehr, denn wenn für das gleiche Wort verschiedene Bedeutungen angenommen werden, redet er egal wer an egal wem vorbei.

Wenn ich mich an einem Wort festbeiße, stimmt das. Nur ist das Wort bzw. deren Definition hier nicht Thema.
*******in78 Frau
9.174 Beiträge
Themenersteller 
Gerade wenn es um Empfindungen geht, müssen wir nicht alle das Gleiche darunter verstehen, oder diesbezüglich auf einen Nenner kommen. Denn im Hinblick darauf, dass es aus unterschiedlichen Perspektiven gesehen wird, oder gesehen werden kann, lässt einen Austausch zu. Dabei geht es für mich nicht darum, anderen zu sagen, ob die etwas richtig oder falsch sehen, denn genau das ist mMn Teil des Problems, was oftmals keinen Austausch zulässt.

Auch wenn ich mich wiederhole. Immer noch, werden die Fragen im EP ignoriert.
*******413 Paar
51 Beiträge
Zitat von *********kend:
Ich finde das wir klar unterscheiden müssen zwischen Werbung mit Brüsten die im entferntesten etwas mit dem Produkt für das Frau mit blanker Oberweite werben soll. Und Produkten die garnix damit zutun haben. Wie z.b. mal die Werbung eines Fensterbaubetriebs.

Oder Werbung mit Frauenkörper zb. für Autos wobei die Frauen selbst weniger als potentielle Kundinnen gelten sondern als das Dummchen dem der Mechaniker erklärt wie sie die Karre tanken muss.

g/w

Das sind ja Arten der Werbung, die nur funktionieren weil die Brust sexuell aufgeladen ist. Ohne wären es einfach nur Frauen, die vielleicht nichtmal für die Werbung ausgewählt wurden. Ich meinte tatsächlich den ganzen Pornographischen Bereich, cams, striplokale usw. Das trägt alles dazu bei deren Konsumenten die Brust immer als etwas sexuelles betrachten werden, unabhängig davon wie sie letztendlich damit umgehen.
******Bln Frau
1.696 Beiträge
Zitat von *******413:


Welche Frau möchte, dass Brüste nicht mehr als sexobjekt betrachtet werden, müsste sich konsequenter Weise auch gegen die Vermarktung einsetzen.

In einer Welt, in der Menschen nicht fähig sind zu differenzieren, vielleicht ?
Da würde Frau dann aus reiner Notwehr gezwungen sich der Unfähigkeit ihrer Mitmenschen zu unterwerfen.
Kann man mal sehen wie existentiell wichtig die Fähigkeit ist differenzieren zu können.
Kann vor brutaler und grausamer Verblödung schützen.
Ich wage es sogar zu behaupten, dass ohne die Fähigkeit des differenzieren können und wollens,
erst gar kein Gesellschaft möglich ist , die sozial und halbwegs gerecht agieren und reagieren kann.

Konsequenter Weise, wenn diffrenziert werden würde,
würde man den Fakt der Selbstbestimmung der Frau nicht allen anderen Frauen
als Nachteil um die Ohren schlagen wollen
und sie quasi mit " Wer A sagt muß auch B sagen, verwirren oder erpressen oder in die Irre führen wollen.

Anders ausgedrückt, nur weil es Frauen gibt die mit ihren Brüsten
oder was auch immer für Körperteilen Geld verdienen
kann man eben nicht per se jede Frau als Sexobjekt einstufen.
Oder halt nur Körperteile, wie z.B. Brüste
generell nur als Sexobjekt deklarieren.
Also alle Frauen in Sippenhaft nehmen, nur weil
XX ihrem Selbstbestimmungsrecht nach geht.

Weil XX ihre Brüste vermarktet, macht das per se jede Frau
oder ist per se jede Frau ein Sexobjekt...
für einen Menschen der differenziert denken kann und will ein absolutes Unding.
Sehr diplomatisch ausgedrückt.

Die Berliner Schnauze würde sagen: ....
• Pieeeep, pieeep, pieeep Zensiert *
*******413 Paar
51 Beiträge
Zitat von ******Bln:
Zitat von *******413:


Welche Frau möchte, dass Brüste nicht mehr als sexobjekt betrachtet werden, müsste sich konsequenter Weise auch gegen die Vermarktung einsetzen.

In einer Welt, in der Menschen nicht fähig sind zu differenzieren, vielleicht ?
Da würde Frau dann aus reiner Notwehr gezwungen sich der Unfähigkeit ihrer Mitmenschen zu unterwerfen.
Kann man mal sehen wie existentiell wichtig die Fähigkeit ist differenzieren zu können.
Kann vor brutaler und grausamer Verblödung schützen.
Ich wage es sogar zu behaupten, dass ohne die Fähigkeit des differenzieren können und wollens,
erst gar kein Gesellschaft möglich ist , die sozial und halbwegs gerecht agieren und reagieren kann.

Konsequenter Weise, wenn diffrenziert werden würde,
würde man den Fakt der Selbstbestimmung der Frau nicht allen anderen Frauen
als Nachteil um die Ohren schlagen wollen
und sie quasi mit " Wer A sagt muß auch B sagen, verwirren oder erpressen oder in die Irre führen wollen.

Anders ausgedrückt, nur weil es Frauen gibt die mit ihren Brüsten
oder was auch immer für Körperteilen Geld verdienen
kann man eben nicht per se jede Frau als Sexobjekt einstufen.
Oder halt nur Körperteile, wie z.B. Brüste
generell nur als Sexobjekt deklarieren.
Also alle Frauen in Sippenhaft nehmen, nur weil
XX ihrem Selbstbestimmungsrecht nach geht.

Weil XX ihre Brüste vermarktet, macht das per se jede Frau
oder ist per se jede Frau ein Sexobjekt...
für einen Menschen der differenziert denken kann und will ein absolutes Unding.
Sehr diplomatisch ausgedrückt.

Die Berliner Schnauze würde sagen: ....
• Pieeeep, pieeep, pieeep Zensiert *

Ich finde es wirklich toll, dass du in deinem Umfeld und in deiner persönlichen Lebenswirklichkeit nur von Menschen umgeben bist, die Meister der Differenzierung sind und das du diese Perfektion auch leben kannst.

Schaut man in die Welt, es reicht wahrscheinlich schon der Blick in die Nachbarschaft, haben viele viele Menschen ganz offensichtlich ein Problem damit. Dort wird am laufenden Band in Sippenhaft genommen, nach Geschlecht, nach Herkunft, nach Sexualität. So ganz funktioniert also dein Ideal nicht, völlig egal um welches Thema es geht.

Ich habe eine praktische Lösung im Kopf gehabt, die natürlich nicht für alle gerecht ist, aber wo bitte steht geschrieben, das man Alles und am besten Gleichzeitig haben kann? Ist es nicht oft so, dass mann B sagen muss wenn man A sagen will?
******Bln Frau
1.696 Beiträge
Zitat von *******413:
Zitat von *********kend:
Ich finde das wir klar unterscheiden müssen zwischen Werbung mit Brüsten die im entferntesten etwas mit dem Produkt für das Frau mit blanker Oberweite werben soll. Und Produkten die garnix damit zutun haben. Wie z.b. mal die Werbung eines Fensterbaubetriebs.

Oder Werbung mit Frauenkörper zb. für Autos wobei die Frauen selbst weniger als potentielle Kundinnen gelten sondern als das Dummchen dem der Mechaniker erklärt wie sie die Karre tanken muss.

g/w

Das sind ja Arten der Werbung, die nur funktionieren weil die Brust sexuell aufgeladen ist. Ohne wären es einfach nur Frauen, die vielleicht nichtmal für die Werbung ausgewählt wurden. Ich meinte tatsächlich den ganzen Pornographischen Bereich, cams, striplokale usw. Das trägt alles dazu bei deren Konsumenten die Brust immer als etwas sexuelles betrachten werden, unabhängig davon wie sie letztendlich damit umgehen.


Mich nervt die Übersexualisierung in der hiesigen Gesellschaft.
Zuweilen nervt sie mich auch enorm.

Sex sells,
trifft halt immer wieder zu.

An sich habe ich nicht per se etwas gegen sexy Werbung..
andere mögen sexistische Werbung sagen..
ich mag sie halt nur nicht überall und ständig.

Für mich also etwas, das in den "ab 18 Bereich" gehört.

Also nicht ständig und stets überall sichtar aufs Auge gedrückt bekommend.

Gilt auch für schmatzende Knutschszenen und Befummelungen von Körperteilen,
die komplette Übersexualisierung im TV. Filmen, Serien, etc.

Hab die weitere Entwicklung da erst gar nicht mitbekommen,
da ich seit den 1990 ern als das ( in meinen Augen )
totale Verblödungsfernsehen anfing, meinen Fernseher entsorgt habe.
Auf dem Müll ist er bestens aufgehoben und in guter Gesellschaft * denk.
Jedenfalls besser als bei mir.

Aber hey, es stimmt :

Sex sells,
auch wenn die Wahrnehmung völlig überstrapaziert wird.
Die Einschaltquoten belegen das wohl auch.
******Bln Frau
1.696 Beiträge
Zitat von *******413:




Schaut man in die Welt, es reicht wahrscheinlich schon der Blick in die Nachbarschaft, haben viele viele Menschen ganz offensichtlich ein Problem damit. Dort wird am laufenden Band in Sippenhaft genommen, ...

Jo, leider ist das so.
Scheint mir auch immer mehr so zu werden.
Differenzieren ist quasi out.
Eine Fähigkeit auf die scheinbar immer weniger Wert gelegt wird.
Warum auch immer.

Absolutismen machen vielleicht mehr Spaß ?


Ich habe eine praktische Lösung im Kopf gehabt, die natürlich nicht für alle gerecht ist, aber wo bitte steht geschrieben, das man Alles und am besten Gleichzeitig haben kann? Ist es nicht oft so, dass mann B sagen muss wenn man A sagen will?

Die Frage hatte ich ja bereits beantwortet.
Dass ich das was als Lösung angeboten wird, nicht für eine Lösung halte
und warum, ebenso.
*******in78 Frau
9.174 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *********head:
Hallo zusammen,

danke für euren bisherigen regen Austausch *knicks*

Wir können nachvollziehen, dass sich dieses Thema sehr anbietet, um erst einmal zu klären, inwiefern Brüste denn überhaupt sexualisiert sind, ob das nicht vielleicht bis zu einem gewissen Grad sogar Sinn macht, und was Entsexualisierung denn konkret bedeutet.

Es fällt jedoch auf, dass die Fragestellung der Themenerstellerin vorrangig war, wie trans Personen hier zu ihren eigenen (herbeigesehnten oder aber weggewünschten) Brüsten in diesem Zusammenhang stehen - und dass diese Frage gerade ein wenig untergeht.

Wir würden uns wünschen, zum Wohle des Themas, dass hier der Raum für genau diese Zielgruppe aufrechterhalten wird. Das heißt nicht, dass cis Personen nicht auch mitdiskutieren und -philosophieren dürfen, aber in diesem Unterforum ist es uns wichtig, dass ihr die Diskussion nicht vollständig für euch beansprucht und euch im Zweifel lieber ein wenig zurückhaltet.

Danke dafür schon einmal im Voraus und weiterhin einen sachlichen, freundlichen Austausch!

Liebe Grüße
LisaDemonhead
JOY-Team

Ich möchte gerne auf den Hinweis verweisen.
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