@*********ebell soviel mal zu deiner Theorie:
das hat nichts mit der Nahrungsaufnahme zu tun, wieso auch, wenn die Frau gerade kein Kind hat.
hier mal Ansätze aus der Evolitionsbiologie:
"Die Evolutionsbiologie hat schon viele Gründe für die Existenz von Brüsten vorgeschlagen. Den wichtigsten Anlass zum Wachstum des Busens, so vermuten Anthropologen, gab der aufrechte Gang: Weil sich der Mensch von allen Vieren aufgerichtet hat, verschwand die Vagina zwischen den Beinen – und war deshalb einfach nicht mehr so sexy wie vorher. Stattdessen übernahm ein anderer Teil des Körpers die Funktion als erotisches Werbeplakat der Frau: die Brust.
Dass der weibliche Busen eine Art Po auf der Vorderseite des Körpers ist, behauptete zuletzt der amerikanische Evolutionsforscher Desmond Morris. Dass manche Körperteile an einer völlig anderen Stelle irgendwo auf dem Körper zitiert werden, ist in der Tierwelt gang und gäbe. Zoologen fassen das Phänomen als „Selbstmimikry“ zusammen, als Sonderfall unter der Kategorie Täuschen und Tarnen. Schmetterlinge machen das, Motten und einige Fische aber auch. Sie tragen etwa große, leuchtende Augen an irgendeiner Stelle auf dem Körper – nicht zum Sehen, sondern um ihren Räuber zu verwirren und sich ein paar Extrasekunden zur Flucht zu verschaffen."
aber jetzt
das hat nichts mit der Nahrungsaufnahme zu tun, wieso auch, wenn die Frau gerade kein Kind hat.
hier mal Ansätze aus der Evolitionsbiologie:
"Die Evolutionsbiologie hat schon viele Gründe für die Existenz von Brüsten vorgeschlagen. Den wichtigsten Anlass zum Wachstum des Busens, so vermuten Anthropologen, gab der aufrechte Gang: Weil sich der Mensch von allen Vieren aufgerichtet hat, verschwand die Vagina zwischen den Beinen – und war deshalb einfach nicht mehr so sexy wie vorher. Stattdessen übernahm ein anderer Teil des Körpers die Funktion als erotisches Werbeplakat der Frau: die Brust.
Dass der weibliche Busen eine Art Po auf der Vorderseite des Körpers ist, behauptete zuletzt der amerikanische Evolutionsforscher Desmond Morris. Dass manche Körperteile an einer völlig anderen Stelle irgendwo auf dem Körper zitiert werden, ist in der Tierwelt gang und gäbe. Zoologen fassen das Phänomen als „Selbstmimikry“ zusammen, als Sonderfall unter der Kategorie Täuschen und Tarnen. Schmetterlinge machen das, Motten und einige Fische aber auch. Sie tragen etwa große, leuchtende Augen an irgendeiner Stelle auf dem Körper – nicht zum Sehen, sondern um ihren Räuber zu verwirren und sich ein paar Extrasekunden zur Flucht zu verschaffen."
aber jetzt