„@*******rund
Es ist die Botschaft. Auch wenn aus der Ich-Perspektive gesprochen wird, wie die Dinge gemocht werden, wird anderen das auferlegt. Sie sollen etwas als das ansehen, so wie es genannt wird.
Als einfach vorhanden, als normal damit ich sie nackt im Alltag zeigen kann. Deshalb sollen andere das doch bitte entsprechend sehen und daher wird entsexualisiert „gefordert“.
Insgesamt sehe ichbei der Threadthematik mal wieder die Thematik Grenzen und Grenzsetzungen.
Etwas , das automatisch aufkommt wenn die Forderung nach Freiheit kommt.
Ich nenne das aufdröseln solcher Begebenheiten immer " zur Ursuppe , zum Urschleim" zurück kommen.
Oder einfach Entwirrung statt Verwirrung.
1. Brüste muss man nicht normalisieren, denn sie sie normal.
2. Freiheit heißt nicht machen können was man will. Ohne Rücksicht auf Verluste.
Das wäre Machtmißbrauch.
Freiheit geht mit Verantwortung und Verantwortungsübernahme einher.
Freiheit leben ist etwas das erlernt werden muß und zudem gewisse Fähigkeiten benötigt um diese er-leben zu können.
Davon mal ab gibt es etwas, das sich innere Freiheit nennt.
Diese kann sich nur jeder Mensch, für sich selbst, erarbeiten.
Zu fordern es dürfe keinerlei Grenzen mehr geben und Grenzüberschreitungen seien daher hin zu nehmen, ist das genaue Gegenteil
davon , sich eine innere Freiheit zu erarbeiten.
Solche Gedankengänge führen direkt in die Abhängigkeit.
Abhängig davon was andere denken, meinen, empfinden könnten .
Weil man denkt/ meint das beträfe einen dann per se persönlich.
3. Menschen einfach anfassen ist per se eine Grenzüberschreitung.
Ob an Brüste oder anderen Körperteilen.
4. Nackt in der Öffentlichkeit rum laufen ist ebenso eine Grenzüberschreitung.
5. Menschen befehlen oder vorschreiben zu wollen wie sie etwas zu sehen, zu denken oder zu empfinden haben ust ebenso eine Grenzüberschreitung.
Grenzüberschreitungen als normal, als neue Normalität, etablieren zu wollen ist eine Grenzüberschreitung.
Die zudem nicht funktionieren wird.
Auch dann nicht, wenn man mit aller Gewalt mit dem Kopf durch die Wand will.
Da stößt man sich entweder nur die Hörner ab oder verschafft sich selbst einen blutigen Schädel.
Da ich die Dinge so sehe , wie ich die nun mal sehe, kann ich dem letzten Absatz nicht zustimmen.
Dieser ist gemeint :
Das alles hat auch überhaupt nichts mit Übergriffen oder Grenzüberschreitungen zu tun. Das dies ein übles Thema ist, steht für mich außer Frage.
Da ich die Dinge sehe , wie ich sie nun mal sehe, komme ich , wie oben beschrieben, zu einem gänzlich anderen Fazit.
Und merke noch an, dass Grenzverletzungen und Grenzüberschreitungen nicht per se materieller ( körperlicher )Art sind ,
sondern
eben auch auf immaterieller ( psychischer / emotionaler Weise statt finden.
Gern wird bei letzterem mit Angst einflößen und/ oder moralischen ,
emotionalen Erpressungsversuchen agiert.
Die weibliche Brust,
in einer Gesellschaft generell
und allgemeingültig als Neutrum
durchsetzen zu wollen,
Damit man Nackt im Supermarkt einkaufen kann,
um evtl. endlich seinen persönlichen Fetisch / Exhibitionismus ohne Grenzen ausleben kann,
ist sowohl übergriffig - also grenzüberschreitend
als auch äußerst perfide inszeniert.
Demnächst wird dann im " Namen der Freiheit".. mißbräuchlich, die Entsexualisierung des Schwanzes propagiert.
Im Namen der Gleichheit und so.