Mir ist die liebe Sophie
ja auch manchmal allzu plakativ, aber dieses mal, herzlichen Dank für die Art der Differenzierung.
Mir ist oft schon aufgefallen, dass schöne Frauen nach der Geburt auch äußerlich zum reinen Muttertier degenerieren und die vorher eindeutig vorhandene erotische Ausstrahlung in die Blässe einer von Gott gesandten Blagen Hüterin umschlägt.
die Äußerlichkeit beschränkt sich bei einigen auf den Habitus, bei anderen artet es in schlampige Kleidung und einen völligen Verfall der einst sehr weiblichen Figur aus.
Nicht missverstehen, ich habe auch Kinder und hab meine Frau in der Schwangerschaft am allermeisten geliebt. Ich finds, im Gegensatz zu anderen hoch erotisch, das wachsen des Ergebnisses eben jener Lust und Begierde zu sehen, ein faszinierender Vorgang vor allem für den werdenden Vater.
Ob diese Wandlung die, wie gesagt, nicht alle Mütter durchmachen nun dem Brutreflex geschuldet sind oder aus einer gesellschaftlichen Programmierung einer Gesellschaft herrühren in der Kinder einerseits als bestenfalls Lästig empfunden werden und andererseits zu kleinen, permanent zu umsorgenden, Göttern stilisiert werden herrührt könnte ich nicht sagen. Aber zeitweise sieht es so aus als ob es einen Typus gibt, der nur nach dem richtigen Beschälermaterial sucht um seiner eigentlichen Lebensbestimmung gerecht zu werden.
Für mich gehören Kinder einfach zum Leben dazu und ich halte mich an den Ausspruch von Janusz Korcak, der "Kindern das Recht zu sterben" zubilligt, meinend sie haben ihr eigenes Recht Erfahrungen zu machen auch durch eingehen von Risiken und schmerzhaftes lernen und sie nicht auf eine Art zu überhöhen die ihnen nicht gerecht wird.
Damit würden wohl viele unterschwellige Eifersuchtsdramen und Trennungsszenarios eingespart und die Partnerlust erhalten.
Da gehört es auch dazu, dass man eben besagten Cunnilingus mal unterbrechen muss um momentan lautstark ausgedrückten höheren Prioritäten gerecht zu werden. Aber auch das hat schon zur gegenseitigen Belustigung und Entspannung beigetragen und ist fast so aufregend wie Sex in einer Umkleidekabine, die Gefahr des entdeckt werdens gehört auch da zum Reiz dazu.