„kulturrelationaler Wertbegriff: Schlampe
Die vom TE aufgeworfene Frage stellt sich nur deshalb (oder kann nur deshalb gestellt werden), weil wir eine negative Konnotation .....
Gäbe es diese Konnotation der "Schlampe" nicht, würde dieses Moment des Besonderen keinerlei Effekt haben. Frauen wären da genauso wie Männer. Bzw. wäre es dann spannend zu sehen, inwiefern sich die weibliche Sexualität dann von der männlichen unterscheidet, wenn es die Hemmschwelle der Verurteilung nicht gäbe.
Hab nicht den ganzen Text zitiert.
Will nur etwas zum Nachdenken einwerfen.
Die Pille als Verhütungsmittel, eine medizinische Versorgung ob bei Schwangerschaftsabbruch, während der Schwangerschaft, bei Geburt, danach. Auch Vaterschaftstest stehen Frauen als auch einer Gesellschaft insgesamt, noch nicht lange zur Verfügung.
Umstände, dies alles nicht zur Verfügung zu haben, die definitiv eine großen Einfluß auf das Leben von Frauen als auch ihren Entscheidungen hatten.
Wäre damalig nicht möglich gewesen z. B. s-einem Mann
zu beweisen/ nachweisen zu können/ sollen, dass es sein leibliches Kind ist und nicht eines von 20 anderen Männern.
Wenn aus Spaß Ernst wird...ist meist Schluß mit lustig.
Ich wage zu behauoten, dass die weibliche Sexualität sich immer von der des Mannes unterscheiden wird.
Weil Hormone einen Einfluß auf Gehirnstruktur, damit Denkweise, damit Emotionen, etc . Haben.
Davon ab sorgt dafür auch eine unterschiedliche Anatomie.