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Bodycount der Dame erhöhen

**********yes77 Frau
4.354 Beiträge
@****du

nö. Die haben das angehört und zumindest nicht dagegen gehalten. Keine Ahnung, ob das denen egal war oder sie das blöd fanden. Ich hatte jedenfalls erstmal ne Überdosis und war seither nicht mehr dort
****Dom Mann
3 Beiträge
Für mich als Dom hat es schon seinen Reiz, der sub Männer zuzuführen und den Bodycount zu bestimmen.
*******nse Paar
486 Beiträge
Zitat von ****Dom:
Für mich als Dom hat es schon seinen Reiz, der sub Männer zuzuführen und den Bodycount zu bestimmen.

Für meinen Mann ebenfalls
*******lure Frau
208 Beiträge
Zitat von ****Dom:
Für mich als Dom hat es schon seinen Reiz, der sub Männer zuzuführen und den Bodycount zu bestimmen.

Mein dominanter Partner mag das ebenfalls, auch weil er mich gern mit anderen sieht, aber dabei geht es doch eher um Lust und Kontrolle als um eine Strichliste.
******urX Paar
98 Beiträge
Aus männlicher Sicht bin ich schon ein wenig überrascht, dass dieses Thema so viel Kritik erzeugt. Ich kann auch dieses Argument "Qualität vor Quantität" nicht ganz nachvollziehen, denn was definiert denn Qualität überhaupt? Ist das nicht auch für jeden unterschiedlich? Kann ein Gangbang dann jemals qualitativ sein, wo bei dieser Spielart ja eigentlich die Quantität im Vordergrund steht? Also ich sehe das alles kontrovers, denn ich glaube einfach, dass sich viele Menschen gar nicht darüber im Klaren sind, dass gerade dieses immer wieder neue, abwechselnde und quantitative ziemlich erregend sein kann und somit auch etwas sehr qualitatives erzeugt und darstellt!

Ich persönlich stehe auf Frauen mit einem hohen Bodycount und es interessierte mich auch immer spannend, wie viele Männer eine Frau vor mir hatte. Wenn sie es mir nicht sagen wollte, ok, aber wenn doch, dann hat es mein Kopfkino massiv angeworfen, was sie schon alles erlebt hat bzw. erlebt haben könnte. Für mich ist es Qualität, wenn eine Frau viele Männer hatte, unterschiedliche Erfahrungen gesammelt hat und sich auch nicht darum schert, dass sie für die Allgemeinheit als "Schlampe" abgestempelt wird. Sie lebt ihr (Sex-)Leben in vollen Zügen aus und hat ein bisschen Spaß, ist doch super. Und für sie ist es vermutlich auch Qualität, auch wenn vielleicht mal der ein oder andere dabei war, der jetzt nicht so abgeliefert hat, wie erhofft oder erwartet. Und wenn man dann auf Wifesharing steht, die passende Frau dafür hat, dann ist es doch eigentlich fast schon zu erwarten, dass es nicht immer beim gleichen Mitspieler bleiben soll, sondern immer mal wieder jemand neues dazu kommt.
*********Wien Frau
2.838 Beiträge
Was ich als sehr abturnend empfinde, ist nicht die Zahl der Sexualpartner, die jemand hatte, sondern die Wortwahl, mit der darüber gesprochen wird. Bei mir muß niemand abliefern.
Ich habe Sex, dazu gehören mindestens zwei, die einander guttun. Ich bin ja erfreut darüber, dass es den Frauen von einigen hier zugestanden wird, ein bisschen Spaß zu haben. Darf es aber auch mehr sein als ein bisschen?
Oder ist dann Schluß mit lustig?
******urX Paar
98 Beiträge
Zitat von *********Wien:
Was ich als sehr abturnend empfinde, ist nicht die Zahl der Sexualpartner, die jemand hatte, sondern die Wortwahl, mit der darüber gesprochen wird. Bei mir muß niemand abliefern.

Man kann sich auch über alles aufregen, zeigt ja die völlig sinnfreie Diskussion über den Begriff "Bodycount". Vielleicht sollte man sich an solchen Threads erst gar nicht beteiligen, wenn man sich bereits an Begrifflichkeiten oder den Versuchen, Gefühle in Worte zu fassen, stört.
*******fekt Mann
756 Beiträge
kulturrelationaler Wertbegriff: Schlampe
Die vom TE aufgeworfene Frage stellt sich nur deshalb (oder kann nur deshalb gestellt werden), weil wir eine negative Konnotation für sexuell überdurchscnittlich aktive Frauen haben: die Schlampe.

Dies ist m.W. vor allem auf die Zeiten des Feudalsystem zurückzuführen, in denen es opportun war, eine sexuell nicht sehr aktive Tochter zu haben. Denn es könnte Mitgift fällig werden für einen Typen, den niemand wollte.
Daneben hat sicher die katholische Kirche ihren Beitrag geleistet im Rahmen der Hexenverfolgung, weil die durch den Feudalismus stigmatisierten Frauen erst Recht ins Visier gerieten und zusätzlich als "abnormal" angesehen wurden.

Kurzum: Die Frage des TE stellt sich vor diesem Hintergrund in einem besonderen Maße, weil das "Verbotene" mitschwingt.

Gäbe es diese Konnotation der "Schlampe" nicht, würde dieses Moment des Besonderen keinerlei Effekt haben. Frauen wären da genauso wie Männer. Bzw. wäre es dann spannend zu sehen, inwiefern sich die weibliche Sexualität dann von der männlichen unterscheidet, wenn es die Hemmschwelle der Verurteilung nicht gäbe.
*********Wien Frau
2.838 Beiträge
@**********ti_KA
Ich rege mich nicht auf. Ich schreibe, was ich als abturnend empfinde.
Was ist daran falsch?
*********lebee Mann
1.604 Beiträge
Natürlich lustvoll: Hure eben . . .
. . . so wie sie in Salman Rushdies Satanischen Versen im Glossar beschrieben wird: Houri - Lustvolle Frau

Das sind mir die liebsten. Nicht, dass ich etwas gegen Asexuelle hätte, is‘ nur nich‘ mein Ding. Ich mag lieber die lustvollen Frauen.

Und das sind die meisten von Hause aus. Nur durch Erziehung, Gesellschaft, Zwänge . . . nicht ausgelebt. Überdeckt.

Und da leiste ich gerne Ent-Wicklungshilfe, wie ich es bei einigen schon getan habe, die z.T. seitdem voller Lust hin- und hergaloppieren. Manche sind nach der Erfahrung auch wieder in die Monogamie gegangen. Auch recht. Aber jetzt wissen sie, warum. Und der Kopf ist rund . . .

@ Quasi die Umkehrung der Norm, wenn man so will.

Wobei ich in dieser Kategorie, wenn es danach geht . . .

@ Wie seht ihr das? Mögt ihr Frauen, die es darauf anlegen möglichst viele Sexualpartner zu haben (auch Damen die in Beziehungen leben), oder mögt ihr es etwas zurückhaltender und lieber nur wenige ausgesuchte Partner?

. . . dennoch die eher zurückhaltenderen bevorzuge. Is‘ für mich auch kein Widerspruch. Viel reizvoller finde ich es, wenn eine, so wie aktuell, nach der letzten Sex-Party, bei der ich ihr mal wieder einen neuen Mann (der 9. oder 10. dieses Jahr schon und stets in meinem Beisein und Co-Aktion) zugeführt habe, meinte . . . so eine 8-Hand-Tantramassage+ . . . würde sie ja doch schon mal reizen. Wobei sie nicht wüsste, ob sie danach mit allen Vieren* ficken wollen würde . . .

Sehr reizvoll . . . diese Öffnung . . . so nach und nach . . .

*In der Vergangenheit wollten das übrigens ausnahmslos alle Novizinnen . . . just sayin‘ . . .
******Bln Frau
1.673 Beiträge
Zitat von *******ase:
Zitat von ******Bln:
Zitat von *******ase:
Ich mag Frauen mit Erfahrung. Und im Lauf des Lebens kommt halt schon eine Anzahl an Sexpartnern zusammen.
Es benötigt nicht X Männer um Erfahrungen "zu sammeln".

Da kann auch 1 Mann , der mit Kreativität und Fantasie , der Fähigkeit diese umzusetzen, etc. vollauf genügen.

Ja, das behaupten Menschen denen Erfahrung fehlt oft.

*gaehn* *zzz*
******Bln Frau
1.673 Beiträge
Zitat von *******fekt:
kulturrelationaler Wertbegriff: Schlampe
Die vom TE aufgeworfene Frage stellt sich nur deshalb (oder kann nur deshalb gestellt werden), weil wir eine negative Konnotation .....

Gäbe es diese Konnotation der "Schlampe" nicht, würde dieses Moment des Besonderen keinerlei Effekt haben. Frauen wären da genauso wie Männer. Bzw. wäre es dann spannend zu sehen, inwiefern sich die weibliche Sexualität dann von der männlichen unterscheidet, wenn es die Hemmschwelle der Verurteilung nicht gäbe.

Hab nicht den ganzen Text zitiert.
Will nur etwas zum Nachdenken einwerfen.
Die Pille als Verhütungsmittel, eine medizinische Versorgung ob bei Schwangerschaftsabbruch, während der Schwangerschaft, bei Geburt, danach. Auch Vaterschaftstest stehen Frauen als auch einer Gesellschaft insgesamt, noch nicht lange zur Verfügung.

Umstände, dies alles nicht zur Verfügung zu haben, die definitiv eine großen Einfluß auf das Leben von Frauen als auch ihren Entscheidungen hatten.

Wäre damalig nicht möglich gewesen z. B. s-einem Mann
zu beweisen/ nachweisen zu können/ sollen, dass es sein leibliches Kind ist und nicht eines von 20 anderen Männern.

Wenn aus Spaß Ernst wird...ist meist Schluß mit lustig.

Ich wage zu behauoten, dass die weibliche Sexualität sich immer von der des Mannes unterscheiden wird.
Weil Hormone einen Einfluß auf Gehirnstruktur, damit Denkweise, damit Emotionen, etc . Haben.
Davon ab sorgt dafür auch eine unterschiedliche Anatomie.
*******ase Mann
461 Beiträge
Zitat von **********yes77:
Ich hatte nun schon einige Männer. Auch teilweise 2 gleichzeitig. Würde ich mich deswegen als erfahren bezeichnen? Weiß nicht. Vor allem, was nutzt es mir? Mit jedem neuen Sexualpartner habe ich ein 1. Mal. Muss herausfinden, was derjenige mag. Meine Erfahrungen mit andern Männern nützen mir da rein gar nichts. Daher ist es völlig unerheblich, ob Frau einen oder 20 Schwänze in diversen Körperöffnungen hatte.

Genau die Tatsache das eine Frau die 20 Männer hatte schon 20 Mal herausfinden musste, was jeder Mann mag macht sie erfahren. Eine Frau die nur einen Mann hatte denkt, alle Männer wären gleich und wundert sich, wenn der neue nicht so tickt wie der alte...
******Bln Frau
1.673 Beiträge
Eine Frau die nur einen Mann hatte denkt, alle Männer wären gleich und wundert sich, wenn der neue nicht so tickt wie der alte...

Jupp, so dumme Menschen ( also Männer als auch Frauen) kann es wohl geben.

Kann ich aber nix für.

Genauso wenig für Menschen, die vielleicht dümmlich denken mögen, weil sie mit 20 MenschenSex hatten,
kennen sie jetzt jeden Menschen , weil sie damit ja Erfahrung im ficken und gefickt werden hätten.
*********Noob Mann
1.746 Beiträge
@*******fekt einer Schlampe wird unterstellt das mit ihr keine Beziehung möglich ist. Man(n) steht da unanhängig von Erbschaft und Religion vor verschiedenen Fragen. Gibt es von den Verflosenen jemanden der ein Psycho sein könnnte? Reich ich ihr alleine überhaupt? Wie vergangen ist die Vergangenheit? Sind unsere Kinder dann wirklich auch meine? Falls es noch nicht aufgefallen ist, Männer haben wesentlich höhere Ansprüche an die Person mit der sie alt werden wollen.
********reak Paar
1.571 Beiträge
Zitat von *******_you:
Bodycount der Dame erhöhen
Moin zusammen,

wie steht denn die Community zum Bodycount bei den Damen? Wir haben in den letzten Tagen immer wieder Profile gefunden, die es explizit darauf anlegen, dass die Dame des Paares mit möglichst vielen Männern Sex haben soll. Die Idee finden wir irgendwie reizvoll.

In der Außenwelt wird ja eher erwartet, dass die Frauen sich schamvoll zurückhalten. Wir finden es jedoch beide viel spannender, wenn eine Frau weiß was sie will und auch ruhig gierig auf Sex und Männer sein darf. Quasi die Umkehrung der Norm, wenn man so will.

Wie seht ihr das? Mögt ihr Frauen, die es darauf anlegen möglichst viele Sexualpartner zu haben (auch Damen die in Beziehungen leben), oder mögt ihr es etwas zurückhaltender und lieber nur wenige ausgesuchte Partner?

Ich (er) mag meine Dame.

Die legt es kein bisschen darauf an, ihren "Bodycount" zu erhöhen, tatsächlich bin eher ich es, der an gewissen Abenden mal mitzählt - aber ich bin auch gelernter Kaufmann und die zählen einfach gern *g*

Sie ist allerdings eher darauf aus, Spaß zu haben und Spaß zu geben. Und somit lebt sie ihren Trieb ungehemmt und voller Freude aus, unbeeindruckt von allen Zahlen, Statistiken und gesellschaftlichen Erwartungen.

Ich unterstütze sie dabei und freue mich über ihre Freude, die sie erfährt und die sie gibt.

Und am Ende sind Zahlen nur Zahlen und sagen nichts, aber auch gar nichts über ihr zugewandtes, hingebungsvolles und erfrischendes Wesen aus.

Auch wenn sie streng genommen ne Schlampe ist *gg*
**********EO_82 Mann
2 Beiträge
Zunächst mal möchte ich anmerken, dass der Bodycount nichts über Qualität aussagt.

Letztendlich sollte Mann sich überlegen, ob er mit ehrlichen Antworten umgehen kann. Ein Gentleman fragt so etwas eigentlich auch nicht…
****y4 Frau
2.021 Beiträge
Ich überlege gerade, ob in all meinen Bekanntschaften, F+, Affären und Beziehungen wir jemals uns darüber ausgetauscht haben, wer mit wie vielen unterschiedlichen Personen intim war. Und nein, es war nicht einer dabei, der mich danach gefragt hat und umgekehrt hat es mich genauso wenig interessiert.
Ich lebe im hier und im jetzt und bin mit dieser Person zusammen. Was interessiert mich da die Vergangenheit und wie viel Erfahrung er vermeintlich gesammelt hat?
*********rees Frau
633 Beiträge
Haben uns schon immer gefragt, welchen Reiz das haben soll…
Je geringer der Bodycount, desto wertvoller sind die Menschen für uns.
Je höher der Bodycount, desto beliebiger werden sie und damit langweilig und abtörnend.
Beim Sex spielt Qualität eine Rolle, nicht Quantität.
Quantität vermittelt vielmehr den Eindruck von Resterampe.
****007 Frau
2.261 Beiträge
Ich finde das mit dem Bidycount lustig.

Ich hatte eine Phase, ich war Single und habe gerne gedatet.

Wenn der Moment gepasst hat hatte ich sex.
Wenn nicht dann nicht.
Viele mit dennen ich mich unterhalten haben kamen erst mit eh wieso triffst du dich mit "vielen" Männer. (Die zahlen die ich weiß weil mein Kopf halt mit zählt selten gesagt).

Hoch gerechnet hatte ich wesentlich weniger Sex als in meinen Beziehungen.
Halt in dem fall öfter mit verschiedenen.

Wenn ich das so auf rechne ist meist ruhe.

Das Thema kam bei vielen Männern auf (besonders meinen alter) eben auch mit der Begründung nicht nur eine Zahl sein zu wollen.
Während ich noch andere Date.
Heute werde ich danach nicht gefragt.
Date auch komm noch.
Habe einen festen Partner dem mein Bodycount egal ist und mir seiner.

Und da wir offen leben könnten sich beide erhöhen doch Uns gibt es keinen Reiz.
****urt Mann
21 Beiträge
Jeder wir er mag! Denn erlaubt ist, was den beteiligten gefällt.

Für mich wäre das eher nichts.
*******Guy Mann
176 Beiträge
Zitat von *********Noob:
@*******fekt einer Schlampe wird unterstellt das mit ihr keine Beziehung möglich ist. Man(n) steht da unanhängig von Erbschaft und Religion vor verschiedenen Fragen. Gibt es von den Verflosenen jemanden der ein Psycho sein könnnte? Reich ich ihr alleine überhaupt? Wie vergangen ist die Vergangenheit? Sind unsere Kinder dann wirklich auch meine? Falls es noch nicht aufgefallen ist, Männer haben wesentlich höhere Ansprüche an die Person mit der sie alt werden wollen.
Sicher? Dass Scheidungen meist von Frauen initiiert werden, spricht da eine andere Sprache
**ja Frau
3.045 Beiträge
Eine Frau, die einfach nur ihre bevorzugte Art und Weise von Sexualität auslebt.

Trotzdem kommen im Jahr 2024 immer noch die Begriffe ....
Scham
Schlampe
Hure
Männer die helfen
Männer die kontrollieren
Männer die steuern


Ich denke, sexuelle Selbstbestimmung wird immer noch viel zu selten zu 100% von den Frauen selbst bestimmt, egal in welchen Bereichen der Sexualität.


Genau die Tatsache das eine Frau die 20 Männer hatte schon 20 Mal herausfinden musste, was jeder Mann mag macht sie erfahren.

Wohl nur in den Fällen, wenn ihr das sexuelle Wohl des Mannes in erster Linie wichtig ist.

Ansonsten sucht sie sich einen zu ihren sexuellen Präferenzen passenden Sexpartner/in.
Denn wer seine Sexualität offen aus- und erlebt, weiß schon, welche sexuellen Praktiken ihr/ihm gefallen und wird auch keine Aktionen starten, um die eigene gelebte Sexualität zu verheimlichen, vor wem auch immer.
*******rund Mann
3.719 Beiträge
Zitat von **ja:
Ich denke, sexuelle Selbstbestimmung wird immer noch viel zu selten zu 100% von den Frauen selbst bestimmt, egal in welchen Bereichen der Sexualität.

Niemand bestimmt sein Sexleben zu 100% selbst. Volle Selbstbestimmung gibt es nur bei der Selbstbefriedigung. Aber wer einen Partner oder eine Partnerin sucht, gibt einen Teil der Selbstbestimmung ab an selbige. Ob da Männer so im Vorteil sind, wie es hier den Anschein hat? Ich glaube nicht. Männer wie Frauen wählen aus und haben Erwartungen an ihr Gegenüber. Auf beiden Seiten gibt es die Möglichkeit des Beschämens und Diskreditierens. Eine Kontrolle des Gegenübers ist eher schwierig. Das gibt es vielleicht im BDSM, aber dann doch meistens konsensuell. Ansonsten wird es davon abhängen, welche Persönlichkeiten aufeinandertreffen und wer sich da konkret dann mehr durchsetzt.
**ja Frau
3.045 Beiträge
Aber wer einen Partner oder eine Partnerin sucht, gibt einen Teil der Selbstbestimmung ab an selbige.

Das bezweifel ich sehr.

Sexuelle Selbst-Bestimmung bedeutet: Jeder Mensch darf für sich selbst entscheiden, bei welchen sexuellen. Handlungen er mit-machen will.
Sowohl die sexuelle Orientierung als auch die freie Wahl der (erwachsenen) Sexualpartner ein.

Welchen Anteil sollte man deiner Meinung nach an einen Partner/in abgeben, nur weil man nicht nur masturbiert ?
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