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Bodycount der Dame erhöhen

*******rund Mann
3.719 Beiträge
Zitat von **ja:
Aber wer einen Partner oder eine Partnerin sucht, gibt einen Teil der Selbstbestimmung ab an selbige.

Das bezweifel ich sehr.

Sexuelle Selbst-Bestimmung bedeutet: Jeder Mensch darf für sich selbst entscheiden, bei welchen sexuellen. Handlungen er mit-machen will.
Sowohl die sexuelle Orientierung als auch die freie Wahl der (erwachsenen) Sexualpartner ein.

Welchen Anteil sollte man deiner Meinung nach an einen Partner/in abgeben, nur weil man nicht nur masturbiert ?

Wenn man mit einem Partner Sex hat, dann wird man sich mehr oder minder "einigen" darauf, was für beide in Ordnung ist und was nicht gemocht wird. In diesem Sinne ist man nicht vollkommen frei. Insofern übernimmt der Partner eine gewisse Art der "Kontrolle". Man bestimmt nicht mehr wirklich 100% selber, sondern man lässt sich ein STück weit auf den Partner ein, dem man ein Mitspracherecht einräumt, dessen Bedürfnisse man berücksichtigt. Man gesteht dem Partner auch ein Stück weit das Recht zu, zu urteilen und zu bewerten. Man kann selten wirklich alles haargenau so machen, wie man es will, sondern es gibt immer zu einem gewissen Grad auch Kompromisse und Zugeständnisse.
**ja Frau
3.045 Beiträge
Wenn man mit einem Partner Sex hat, dann wird man sich mehr oder minder "einigen" darauf, was für beide in Ordnung ist und was nicht gemocht wird.

Daher sucht man sich doch, den zu den eigenen sexuellen Bedürfnissen und Vorstellungen passend Sexpartner aus.
Nur die sexuelle Selbstbestimmung des Einzelnen berührt das nicht.
*******rund Mann
3.719 Beiträge
Zitat von **ja:
Wenn man mit einem Partner Sex hat, dann wird man sich mehr oder minder "einigen" darauf, was für beide in Ordnung ist und was nicht gemocht wird.

Daher sucht man sich doch, den zu den eigenen sexuellen Bedürfnissen und Vorstellungen passend Sexpartner aus.
Nur die sexuelle Selbstbestimmung des Einzelnen berührt das nicht.

Niemand passt zu 100%. Die "sexuelle Selbstbestimmung" meint ja zweierlei: Einerseits das Recht dazu, andererseits das tatsächliche Handeln unter den Bedingungen der Partnerschaft. Ich beziehe mich auf letzteres. De facto gibt man eben freiwillig ein Teil der Kontrolle ab. Oder anders gesprochen: Das Mögen oder Nichtmögen, die Urteile des Partners, dessen Vorlieben haben mutmaßlich größeren Einfluss auf meine eigenen Entscheidungen und meine Handlungsmöglichkeiten, als das hier durch Begriffe wie "Schlampe" geschieht.

Meine sexuelle Selbstbestimmung als Mann ist ja in dem Moment begrenzt, wo ich nach einer Frau suche, die bereit ist, mit mir Sex zu haben. Sie wählt und entscheidet, wenn auch nicht komplett alleine. Aber wenn sie nicht will, dann kann ich den gewünschten Sex nicht haben. Damit übt sie ihre sexuelle Selbstbestimmung aus, klar, also im Sinne eines Rechts. Sie hat mir das Recht auf meine Selbstbestimmung nicht beschnitten. Aber de facto, im Endergebnis, auf der ganz praktischen Ebene, lab es eben nicht vollständig in meiner Hand.

Meines Erachtens sind solche Dinge viel relevanter, zumindest in der Großstadt, als die Meinung von irgendwem in der Nachbarschaft.
****sum Mann
4.852 Beiträge
Eigentlich geht ihr beide nur von unterschiedlichen Freiheitsbegriffen aus.
*******rund Mann
3.719 Beiträge
Zitat von ****sum:
Eigentlich geht ihr beide nur von unterschiedlichen Freiheitsbegriffen aus.

Ja, das kann sein.
*******rund Mann
3.719 Beiträge
Ich finde die Begriffe "Hure" und "Schlampe" hier nicht so häufig im Faden.

"Houri" schrieb einer und bezog sich auf dessen Bedeutung als "lustvolle Frau", also positiv. "Schlampe" kam u.a. in kritischer Absicht von zwei Personen. Die Aussage: Die Etikettierung als "Schlampe" stünde dem Ausleben der Sexualität dieser Frauen, die viele Partner bevorzugen entgegen.

"Kontrolle" durch Männer wurde im Zusammenhang mit BDSM-Beziehungen beschrieben. Aber dort gehört die Kontrolle durch den Mann (idealerweise) zur konsensuellen Sexualität.

Insofern habe ich da einfach Kritik an der Vorstellung, hier kämen auch 2024 noch besonders viel altmodische Vorstellungen zum Ausdruck.
*********lebee Mann
1.604 Beiträge
Die Sonne geht für mich auf . . .
. . . wenn bei einem Date bei meinem Gegenüber die Augen anfangen zu strahlen, sobald ich den Begriff Hure ins Spiel bringe . . . und das dann die Unterhaltung erst so richtig in Schwung bringt. Schwingungen.

. . . und dass mich dieses Spiel mit und Infragestellen von Begrifflichkeiten ungemein kickt, weiss ich seit einem ersten Date vor vielen Jahren, bei dem eine Frau (auch dem Sofa sitzend und ich ihr zu Füssen) sagte:

‚Also, um eines mal von vornherein klarzustellen, ich bin ‚ne Schlampe‘

Das sass . . . und elektrisierte mich totaaaaaal.

Genau wie @*******rund es notiert hat, müssen Begrifflichkeiten im Kontext ja nicht notwendigerweise vom Sender in der Weise konnotiert sein, wie Du es empfindest . . .

@**ja Eine Frau, die einfach nur ihre bevorzugte Art und Weise von Sexualität auslebt.

Trotzdem kommen im Jahr 2024 immer noch die Begriffe ....
Scham
Schlampe
Hure


. . . insofern könnte Deine Zeile mit den erwähnten Begriffen, die ich gerne um Tabu und tabulos erweitern würde, genauso heissen:

Eine Frau, die einfach nur ihre bevorzugte Art und Weise von Sexualität auslebt.

Deshalb ist es schön, dass im Jahr 2024 Begriffe wie . . .
Scham (Robert Pfaller - Zwei Enthüllungen über die Scham)
Schlampe (Schlampe mit Moral)
Hure (stammt von Huri/Houri, arab., siehe Glossar der Satanischen Verse)
tabulos


. . . wieder mehr aus dem Instrumentarium der Unterdrückung befreit werden, die Phantasie anregen und den neutralen lustvollen Platz bekommen, den sie verdienen und zum Grossteil in ihrem Ursprung auch hatten. Wenn nicht sogar positiv besetzt (siehe Houri).

Ein relativ aktuelles Beispiel was Worte, Mindset und ihre Prägung angeht ist: Querdenker.

Es gab mal ein Online-Netzwerk gleichen Namens. Is‘ seit ein paar Jahren völlig in der Versenkung verschwunden und niemand käme heute auf die Idee, einen geplanten Umsatzbringer so zu benennen.

Aber DAS hängt halt von der individuellen Sozialisation und Prägung ab. Ich für mein Teil probiere stets, mir meiner Prägungen bewusst zu bleiben und werden, damit ich daran feilen kann . . .
Mindset: Was ist der Unterschied, wenn eine Frau das von sich selbst sagt und wenn ein Mann ihr das als persönliche Vorliebe nennt ?
Mindset: Wird der weibliche Körper für das Cover rechts missbraucht oder geehrt ?
*********Noob Mann
1.746 Beiträge
@*******Guy ich verstehe deinen Punkt nicht. Erklärung dazu?
*******Guy Mann
176 Beiträge
Zitat von *********Noob:
@*******Guy ich verstehe deinen Punkt nicht. Erklärung dazu?
Na offensichtlich, entscheiden sich Frauen öfter dazu, eine vermeindlich lebenslang angelegte Partnerschaft zu beenden, was meiner Meinung dagegen spricht, dass Männer wählerischer sein sollen.
****sum Mann
4.852 Beiträge
Nicht unbedingt: Wenn es denn überhaupt stimmt, könnte das auch durch einen größere Häufigkeit von maßgeblichen Veränderungen der Bedürfnisse bei Frauen sprechen.
*********Noob Mann
1.746 Beiträge
Ich denke das passiert unabhängig von einander. Das die Beziehung überhaupt zu stande kommt und dann auch hält sind für mich zwei verschiedene Sachen. Man entwickelt sich ja weiter. Und Mann kann ja nur mit dem arbeiten was hier und jetzt da ist.
*******110 Mann
1.079 Beiträge
Ah, ich sehe, man ist hier noch beim Thema 'Bodycount', simple as that. 😁
***ch Paar
408 Beiträge
Was hier genannt wird, geht eher in die Richtung:

Promiskuität

Selbstverständlich kann die Vielfickerei auch ein Fetisch sein.
Gibt's einige, die das als Hobby betreiben und exklusiv Buch darüber führen. Wäre auch angebracht,da man in der Woche bei 20 + Männern ggf. den Überblick verliert.

Uns stört es nicht,wenn Frauen ihre Sexualität so ausleben. Muss jeder selber entscheiden. Im BDSM Bereich entscheidet dann der Mann.
Ob wir es wissen möchten? Eher nicht. Wer damit angibt, hat glaub ich ganz anderes Probleme.

Wir
******_88 Mann
10 Beiträge
Das ist eine schöne Frage, die gesellschaftlichen Normen treffen einen leider überall.
Am Anfang ging es mir auch eher darum, das meine Frau mit möglichst vielen Männern hat. Sie hatte Spaß und ich konnte jeden einzelnen genießen. Jetzt hat sich das Ganze verändert. Würde sie immer noch viele Männer wollen wäre es für mich kein Problem, dennoch wer ein fester Lover, wo sich mehr entwickelt in meiner Gedanken jetzt etwas geiler. Aber am wichtigsten ist mir immer das meine Frau und wir uns als Paar wohlfühlen.
******cha Frau
689 Beiträge
wie andere sexuell ihre Lust erleben wollen ist mir völligst egal. Jeder soll das tun wozu sie Lust haben (natürlich mit Einverständnis des anderen/andere) .
Ich selbst mag den Sex nur mit Herz, Seele und Emotionen und daher sind meine sexuellen Partner sehr begrenzt. Lieber wenige, dafür aber mit hoher Intensivität, was auch die Gefühlen betrifft. Ich könnte mich auch nie in diverse Clubs / Kinos / Partys so richtig fallen lassen und den Sex so leidenschaftlich und hemmungslos genießen wie ich ihn möchte, daher lasse ich solche Besuche auch.
Hätte ich Millionen auf dem Konto und würde 100 Autos besitzen.... würde ich diese genauso lieben wie mein eines Auto was ich besitze ???? Aber jede(r) tickt anders und das finde ich auch nicht verkehrt.
*****tty Frau
855 Beiträge
Zitat von *******_you:
Bodycount der Dame erhöhen
Moin zusammen,

In der Außenwelt wird ja eher erwartet, dass die Frauen sich schamvoll zurückhalten. Wir finden es jedoch beide viel spannender, wenn eine Frau weiß was sie will und auch ruhig gierig auf Sex und Männer sein darf. Quasi die Umkehrung der Norm, wenn man so will.

Die Welt ist nicht nur schwarz und weiß. Ein Frau muss sich nicht schamvoll zurückhalten. Und natürlich darf sie gerne wissen was sie will und gierig nach Sex mit Männer sein.

Das bedeutet aber noch lang nicht, dass sie wahllos möglichst viele schwänze in sich reinstecken lassen muss, um ihren Schwanzzähler in die Höhe zu treiben.

Für mich persönlich zumindest hat es nichts mehr mit Begierde, Genuß und Ausleben zu tun, wenn es einfach stumpf um eine möglichst hohe Zahl geht. Es ist für mich einfach entwertend.
*******001 Mann
494 Beiträge
Zitat von *****tty:
Für mich persönlich zumindest hat es nichts mehr mit Begierde, Genuß und Ausleben zu tun, wenn es einfach stumpf um eine möglichst hohe Zahl geht. Es ist für mich einfach entwertend.

Besser kann man es in meinen Augen nicht ausdrücken
*********ar69 Paar
5.078 Beiträge
Zitat von *******_you:
Wie seht ihr das? Mögt ihr Frauen, die es darauf anlegen möglichst viele Sexualpartner zu haben (auch Damen die in Beziehungen leben), oder mögt ihr es etwas zurückhaltender und lieber nur wenige ausgesuchte Partner?

Wir sehen das alles recht entspannt denn oft geht es ja gar nicht um die reine Anzahl sondern um bestimmte Situationen die eine Frau daran anzieht.

Wir beide mögen den eher ruhigen PT unter Paaren ebenso wie sich unsere Sie auch mal gerne mehreren Herren in einem GB hingibt. Da geht es aber wie gesagt um den Kontrollverlust in der Situation und dem schwimmen in der eigenen Geilheit, also dem ausleben der animalischen Sexseite und der devoten Hingabe an die Herren und den steuernden Ehemann.

Ob das alle verstehen ist uns dabei mittlerweile völlig schnuppe. Es ist unser Leben.
*****tty Frau
855 Beiträge
Zitat von *********ar69:
Zitat von *******_you:
Mögt ihr Frauen, die es darauf anlegen möglichst viele Sexualpartner zu haben

oft geht es ja gar nicht um die reine Anzahl .

Das hat dann aber nichts mit der Frage zu tun. Bei der Frage geht es je explizit um möglichst hohe Anzahl. Das Thema "Bodycount" sagt das ja schon aus.
*********ar69 Paar
5.078 Beiträge
Zitat von *****tty:
Das hat dann aber nichts mit der Frage zu tun. Bei der Frage geht es je explizit um möglichst hohe Anzahl. Das Thema "Bodycount" sagt das ja schon aus.

Naja, wenn eine Frau einen GB besucht und sich von zig Herren ins Nirvana vögeln lässt, könnte man ja auch sagen "sie legt es darauf an" auch wenn es ihr in dem Moment um ganz etwas anderes geht. *g*
*******110 Mann
1.079 Beiträge
@*********ar69 spielt halt für die Frage an sich keine Rolle. Was SIE will ist irrelevant.
Die Frage ist, wie beurteilt die 'Gegenseite' es. *nixweiss*
Natürlich trotzdem schön, das deine Partnerin sich auch hingibt. Die Intention dabei ist halt mal genau andersherum zur Frage. 🙂
*****t4u Paar
38 Beiträge
Es ist nun mal reizvoll für manche Männer, wenn ihre Partnerin von vielen anderen Männern "benutzt" wurde. In den Fall geht es nicht um Qualität, sondern um die Tatsache als solche.
*********ar69 Paar
5.078 Beiträge
Zitat von *****t4u:
Es ist nun mal reizvoll für manche Männer, wenn ihre Partnerin von vielen anderen Männern "benutzt" wurde

Aber nur wenn es die Frau ist die benutzt werden will.
Ihr Mann bestimmt und organisiert dann nur das wer, wie und wo.
**********true2 Paar
7.906 Beiträge
Letzten Endes entscheidet die Frau, ob sie das überhaupt möchte. Ob ihr Mann das reizvoll findet oder nicht. Gerade bei solchen Sachen muss man gleich ticken.
Genau wie BDSM Liebhaber oder auch Swinger. Man muss mit dem Partner auf einer Wellenlänge sein. Hatte heute früh ein interessantes Gespräch per CM mit einem Mann, der keusch gehalten wird von seiner Frau. Entweder passt es für beide oder nicht.
*********ein85 Frau
127 Beiträge
Ich finde sowas eher befremdlich.... und ich würde mit so einer Frau nie etwas haben wollen....

Für mich ist Sex etwas sehr intimes und vertrautes....

Finde es eher ekelhaft wenn Frauen soviele Männer hat... sry für meine harte Ausdrucksweise


Ich schätze emotionale Nähe....Tiefe..Substanz....und nicht Masse...
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