Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Parkplatztreffs
14177 Mitglieder
zur Gruppe
Gentlemen's Club
6934 Mitglieder
zum Thema
Profile lesen: Frauen, macht ihr auch mal den 1. Schritt?82
Mal paar einfache Fragen an Euch : Lest ihr eigentlich auch die…
zum Thema
Lest Ihr die Profile...147
Der Damen wirklich ganz? Moin Community, beim Rumstöbern im JOY fällt…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Bodycount der Dame erhöhen

*******_you Paar
197 Beiträge
Themenersteller 
Klar, da macht man dann einfach ein Brandzeichen drauf 🙄
*******ise Paar
69 Beiträge
Auch in dieser Hinsicht gilt für uns das alles in Ordnung und legitim ist wenn alle beteiligten damit einverstanden sind. 😉

Uns ist der Bodycount komplett unwichtig, egal ob bei Mann oder Frau. Hauptsache es passt und wir haben das Gefühl als Mensch gesehen und begehrt zu werden. 🔥
**********true2 Paar
7.905 Beiträge
Sie schreibt:Letzten Endes entscheidet die Dame, ob es passt oder nicht und ob sie möchte oder nicht.
Auch wenn mein Mann im Club von Soloherren gefragt wird, ob sie mit mir auf die Matte dürfen, sagt er immer, dass sie mich selbst fragen müssen. Da bin ich frei in der Entscheidung. Sicher hat er auch ein Vetorecht, aber ich weiß ja, welche Männer er ablehnt und die fallen von vorne herein durch.

Ob jemand zählt und sich zusätzlich noch Notizen macht, das muss er oder sie ja niemandem auf die Nase binden
****87 Frau
4.685 Beiträge
Warum sollte das interessant sein? Wenn jemand sagt; ich hab bei 100 aufgehört zu zählen; schreiben die meisten " Die/ der ist verrückt, sexsüchtig..." . Ist das jetzt gut oder schlecht?
Und nur weil jemand in der Vergangenheit so unterwegs war...muss das ja nicht heißen dass es immernoch so ist.
******e73 Paar
488 Beiträge
Hoher Bodycount als Ziel? Auf gar keinen Fall!
Das ist für mich so, wie wenn das Feuer viel zu hoch lodert und danach außer einem Häufchen Asche nichts mehr übrig ist. Maßlos und beliebig sind Adjektive, die mir dabei in den Sinn kommen und die auch in sämtlichen anderen Lebensbereichen nicht für Qualität sprechen. Und die Uhr lässt sich nicht zurück drehen.
*****nee Frau
164 Beiträge
Also ich hab‘s weder mit Promiskuität, noch mit geschlossenen Schubladen und Anglizismen die dann auch noch so unpassend entfremdet werden.

Ist aber einfach meine persönliche Meinung dazu.

Bei mir ist weniger mehr.
Aber nicht weil ich weniger mehr Qualität unterstelle als mehr, sondern einfach, weil ich keine Lust auf STI‘s und Co. hab 😁.

Sexuell sehr aktive Menschen sind jetzt natürlich nicht alle an STI‘s erkrankt, aber Sie erhöhen auf ganz logische Weise ihr Risiko (wer täglich fährt hat auch ein höheres Risiko für einen Unfall, als jemand der nur alle 6/12/18 Monate fährt).
Dieses Risiko (nicht das mit dem 🚘) möchte ich einfach möglichst klein halten. Möchte aber anmerken, dass ich wohl etwas „lockerer“ wäre, gäbe es dieses Risiko nicht.
Wobei ich z.B. den Gedanken dann doch recht abstoßend finde, dass Finger die Vaginal in mich eindringen, grade noch im After eines/r anderen waren usw…
Ein SC wird daher nie meine Welt werden.
Ist mir einfach zu wild der Gedanke.
Aber gut. Mein persönliches Empfinden.

Erotik und Sexualität sind jedoch einfach was ganz wundervolles und schönes und ich bin froh und dankbar diese (aus)leben zu können!

Ich würde dies aber nie tun um eine persönliche Statistik zu erstellen!
Auch eine sexuelle oder eine mein gesamtes Leben betreffende Bucketlist habe ich nicht.
Ich persönlich finde sowas einfach nicht erstrebenswert. Bevor ich Trophäen nachjage oder Häkchen an irgendwelche Listen mache, halte ich lieber Augen und Ohren offen und genieße, was das Leben mir zu bieten hat.

Grundsätzlich sollte jeder sein Leben so gestalten dürfen, wie er/sie/es für richtig empfindet, so lange damit niemand anderes verletzt wird.
Wer es also mag um seine sexuelle Freiheit und Selbstbestimmung in die Welt hinaus zu schreien, der darf das selbstverständlich tun, so lange das alles transparent abläuft.

Ich bin eher die stille Genießerin und fahre damit sehr gut 🤗…
*******itze Paar
3.717 Beiträge
Zitat von *******frei:
Da ich den Begriff "Bodycount" bislang nicht gekannt habe, scheint mir das völlig egal zu sein.

Macht nichts, der Begriff hat auch eine ganz andere Bedeutung als die hier verwendete ...
******ngr Mann
3.911 Beiträge
Ich mag Frauen, die leben wie sie es möchten und sich nicht an künstliche gesellschaftliche pseudo-Moralkonstrukte halten, die jedoch in einer Partnerschaft gleichzeitig Absprachen und Commitments halten und kommunizieren.

Das gilt übrigens genauso für Männer.

Wenn eine Partnerin meinerseits also möglichst viel Sex haben möchte, dann kann sie das gerne tun, sofern dies klar kommuniziert wird und ihr mich als Partner nicht fühle, als wäre ich "nettes Beiwerk".

Damit gilt für mich, dass der Wunsch nicht zu "shamen" ist, man sich aber am Ende in einer Partnerschaft schlicht nicht unabgesprochen zu verhalten sollte als sei man Single. Dies passiert leider an manchen Stellen dergestalt, dass man zwar vergeben ist, beim Thema Sex den Partner allerdings behandelt als wäre man es nicht, obschon absolute Freiheit im Rahmen der Beziehungsabsprachen möglich wäre, würde man es nur absprechen, doch wird manchmal schon die Notwendigkeit der Absprache als "Bremse", bzw. Einschränkung wahrgenommen.
**ja Frau
3.045 Beiträge
Wie seht ihr das? Mögt ihr Frauen, die es darauf anlegen möglichst viele Sexualpartner zu haben

Wenn sie ökonomisch denkt und wirtschaftlich handelt, macht sie ihre persönliche Vorliebe zum Beruf.

Geht es Ihr rein um ihre persönliche sexuelle Freiheit, ist die Anzahl der Sexpartner völlig unwichtig, da sie Wert auf die Qualität ihrer Sexpartner legen wird.
So wie ich das auch immer gehandhabt habe, in erster Linie ist mir mein sexueller Spaß wichtig.
Ich habe keinen Sex, um anderen Menschen Vergnügen zu bereiten.

Hauptsache Sie handelt so, wie es ihr persönlich gut gefällt.
**********lchen Mann
13.088 Beiträge
Zitat von *********lanze:
Zitat von **********lchen:
Zitat von *******_you:


In der Außenwelt wird ja eher erwartet, dass die Frauen sich schamvoll

1950 hat angerufen.

Und was hat 1950 gesagt? (Dieser Wortwitz geht eigtl noch weiter.. *zwinker* )

Ich weiß. Aber ich wollte es so stehen lassen.

Fand die Aussage einfach nur befremdlich dass erwartet wird das Frauen sich schamvoll zurückhalten sollen in der Öffentlichkeit.
*******rund Mann
3.714 Beiträge
Das Paar denkt, dass erwartet werde, dass Frauen sich schamvoll zurückhalten sollen. Das ist eine Aussage darüber, was dieses Paar glaubt, was die Allgemeinheit für eine Moralvorstellung hat. Und das bezieht sich dann auf "die Außenwelt", also quasi die kommunale Öffentlichkeit, sprich: auf der Straße, in der Nachbarschaft. Dort herrsche diese Erwartung. Diese Nachbarn, diese Leute, die einen kennen, die wollen, dass eine Frau ihre sexuellen Begierden zügelt, bremst, sich ihrer Triebe schämt (wir wissen nicht, ob das wirklich einer erwartet oder so kommuniziert).

Das heißt dann, das Paar findet es interessant, wenn die Frau mit vielen Männern schläft und das im Ort nicht zu kaschieren versucht. Sie schämt sich nicht, daher versteckt sie ihr Sexleben auch nicht, also geht offen, wenn nicht gar offensiv damit um, viele Sexpartner zu haben.

Der Reiz scheint für das Paar genau darin zu bestehen, dass man diese Erwartungen an Schamhaftigkeit verletzt.
*****EIZ
1.148 Beiträge
Zum Eingangsposting:

Mir sind viele ähnlich Profile aufgefallen. Bodycount klingt arg reißerisch. Ich bin nicht in der Szene verwurzelt aber es klingt für mich so, als müsse auf einen hohen sexuellen Reiz immer noch ein höherer und extremerer sexueller Reiz folgen, damit es im Kopf und in der Hose noch kickt und die beginnende Abstumpfung kompensiert werden kann.

Ich möchte das nicht werten, sondern nur in Frage stellen.
********ider Mann
1.329 Beiträge
Warum können Menschen Ihre Sexualität nicht einfach für sich ausleben, ohne andere Menschen ungefragt da mit zu konfrontieren?

Weder juckt es mich, wie viele Kerle meine Nachbarin pro Jahr vögelt, noch will ich das (ungefragt) von irgendwem wissen.
Genauso wenig binde ich es ungefragt Menschen unter die Nase.

Wer Bock hat auf Strichliste: go for it
Date schalten, zu nem GB gehen, privat/im SC treffen und ab dafür.
Werden sich dann schon die Richtigen einfinden.
*******rund Mann
3.714 Beiträge
Zitat von ********ider:
Warum können Menschen Ihre Sexualität nicht einfach für sich ausleben, ohne andere Menschen ungefragt da mit zu konfrontieren?

Ich vermute es ja nur, dass sie das nicht verbergen. Womit nicht gesagt ist, dass sie es anderen aufs Auge drücken. Sie verstecken es nur nicht. Das wäre ein Unterschied.
******yes Frau
2.475 Beiträge
Ein zweischneidiges Schwert, wie ich aus leidvoller Erfahrung berichten kann.
Wenn man sagt man hatte nur wenige in letzter Zeit bekommt man möglicherweise die Antwort, dann sei er ja nur ein Notfick für mich. Oder man ist einem Mann zu prüde.
Sagt man, dass man gut "ausgelastet" war und ist, ist dieser "Lifestyle" für ihn zu anrüchig und abtörnend.

Wie frau es macht isses verkehrt. Mein Rat : nicht drauf antworten.
******_73 Mann
2.537 Beiträge
Irgendwie geht mir die Eingangsfrage schon einige Zeit durch den Kopf, mit mehr oder weniger unbehagen.

Zitat von *******rund:
Das heißt dann, das Paar findet es interessant, wenn die Frau mit vielen Männern schläft und das im Ort nicht zu kaschieren versucht. Sie schämt sich nicht, daher versteckt sie ihr Sexleben auch nicht, also geht offen, wenn nicht gar offensiv damit um, viele Sexpartner zu haben.

Wenn eine Frau mit vielen Männern schläft, egal ob zeitlich versetzt, nacheinander oder gleichzeitig, ist das eine Sache. Aber ersetzt man in dem Satz von Wiesengrund "wenn die Frau mit vielen Männern schläft" durch "wenn die Frau mit jedem schlaft", wäre ich raus. Ich glaube, das ist so ein Ego-Ding. So unter Druck, dass mir das egal gewesen wäre, war ich nie. Selbst wenn ich monatelang keinen Sex hatte, dass mir das egal gewesen wäre.
Und weil es so ein Ego-Ding zu sein scheint, ist es mir vermutich auch egal, wenn ich es nicht weiß.
*******rund Mann
3.714 Beiträge
Ich interpretiere den EP gegenwärtig mehr als Form der Lust. Eine Frau hat Lust darauf, mit vielen Männern zu schlafen. Sie versteckt das nicht. Sie ist da offen, so dass man diese Lust auch erkennen kann.

Und das scheint etwas zu sein, was die TE anmacht, anregt, erotisch kitzelt. Der "Bodycount" ist vielleicht gar nicht so wichtig, also der Aspekt, dass es möglichst viele sind. Interessant scheint für das Paar mehr zu sein, dass diese Frau - gegen die gesellschaftliche Konvention - ihre sexuelle Lust erkennen lässt und ihr folgt. Das ist ein erotischer Reiz.
*******lure Frau
208 Beiträge
Ich bin jemand, der immer sagt jedem das seine Hauptsache einvernehmlich (oder im BDSM Kontext ... Your Kink is not my kink but that's ok).

Persönlich finde ich es befremdlich Sex um der Anzahl der Sexualpartner willen zu haben. Ich habe Sex weil ich es genieße, aber das kann auch ... Ich gehe in einen Club und habe am Abend mit 20 Menschen Sex weil mir danach ist, es mich an macht, oder ich Mal wieder irgendwie mitten in einer Orgie gelandet bin ... beinhalten.

Wenn mich potentielle Partner oder Sexualpartner nach der Anzahl der Sexualkontakte fragen ist das fast schon ein Red Flag. Erstens wüsste ich nicht mal eine Zahl zu nennen (viele !?!) außerdem zeugt es von einer Mentalität die ich nicht teile.

Bodycount ... Hat für mich einen negativen Beigeschmack. Ich hörte den Begriff zuerst vor etwa 10? Jahren in den USA, wo er oft von Männern gebraucht wird um anzugeben wie viele sie schon flach gelegt haben ... Und er gleichzeitig von gewissen Bevölkerungsgruppen genutzt wird um Frauen, die mehr als einen Sexualpartner hatten zu "shamen". Oft mit der Meinung verbunden, die Frau die mehr Sexualpartner hatte ist Bindungsunfähig, wird sowieso fremd gehen und "Mann will kein gebrauchtes gut".

In den USA ist es auch guter Ton (wenn nicht sogar "Pflicht") in Beziehungen die Anzahl der Sexualkontakte zu diskutieren und seine sexuelle Vergangenheit in epischer Breite plattzutreten. Ich finde das ... Etwas übertrieben. Ich habe nichts zu verbergen, und spreche gerne allgemein darüber dass ich in der Swinger und BDSM Szene aktiv bin, über Vorlieben, Red flags oder ähnliches, aber was ich mit einem anderen Partner im Bett tue, geht keinen etwas an. Und wer meint ich würde für ihn (oder sie) monogam ... Ähm nö.

Fazit meines langen Ausflugs lieber TE ... Macht ihr gerne was ihr wollt. Ich hab weiterhin Sex weil es mir Spaß macht, und nicht weil ich Strichliste führe.
******_73 Mann
2.537 Beiträge
Irgendwie erinnert mich das an die Situation beim essen, wenn andere mitzählen, wie oft ich zum Buffet ging, oder so. Mich irritiert und nervt das.
*****ite Frau
9.568 Beiträge
Zitat von ******_73:
Irgendwie erinnert mich das an die Situation beim essen, wenn andere mitzählen, wie oft ich zum Buffet ging, oder so. Mich irritiert und nervt das.

Eher an Burgerwettessen *gg*
*****_65 Frau
317 Beiträge
Ich bin noch nie auf die Idee gekommen das zu zählen, geschweigedenn zu notieren 😅
Aber tatsächlich haben mich schon ein paar Männer gefragt, ob ich wüsste mit wie vielen ich Sex hatte. Warum das interessant sein sollte, blieb mir jedoch bis jetzt unverständlich.
****sum Mann
4.840 Beiträge
Ich finde das recht zum Einschlafen, wie Schäfchenzählen, nur mit Namen. *g*
*******rund Mann
3.714 Beiträge
Meines Erachtens führt die Überschrift des Fadens in die Irre.

Ich halte diesen Teil für zentraler:
In der Außenwelt wird ja eher erwartet, dass die Frauen sich schamvoll zurückhalten. Wir finden es jedoch beide viel spannender, wenn eine Frau weiß was sie will und auch ruhig gierig auf Sex und Männer sein darf. Quasi die Umkehrung der Norm, wenn man so will.

Es geht also nicht so sehr darum, dass die Frau einen bestimmten Wert erreicht. Der "olympische" Teil, der Medaillenspiegel, die Kerben im Bettpfosten spielen nicht die Hauptrolle. Dagegen ist wichtig, dass diese Frau eine starke Lust auf Sex und wechselnde Sexpartner hat.

Ich interpretiere das so, wie es dieser alte Spruch, den ich aus meiner Jugend kenne, ausdrückt für Männer: "Man kann nicht mit allen Frauen schlafen, aber man kann es probieren." Das kam bei mir nicht so an, als ginge es darum, in ganz abstrakter Weise viele Frauen gehabt zu haben. Sondern ich verstand es so, dass Mann zumindest versucht, mit allen Frauen, die ihn sexuell interessieren, auch ins Bett zu gehen. Also einfach die Lust so auszuleben, wie sie aufkommt. Mann trifft in seinem Leben eine Menge Frauen, von denen er sich denkt, dass er gerne mal mit ihnen schlafen würde. Und diesen Wunsch dann eben auch umsetzen, anstatt ihn für a) unmoralisch oder b) unmöglich zu erklären.
*******_you Paar
197 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******itze:
Zitat von *******frei:
Da ich den Begriff "Bodycount" bislang nicht gekannt habe, scheint mir das völlig egal zu sein.

Macht nichts, der Begriff hat auch eine ganz andere Bedeutung als die hier verwendete ...

Einige Begriffe haben je nach Setting unterschiedliche Bedeutung oder belehrst du in der BDSM Szene auch, dass das Wort Sklave eigentlich woanders benutzt wurde und eine andere Bedeutung hat.
Wenn man die unterschiedlichen Bedeutungen nicht kennt, okay. Aber dann sollte man sich nicht belehrend hinstellen.

Selbst bei deiner Wiki-Seite hättest du fündig werden können.

Aber macht ja nix, gelle *zwinker*

Trotzdem vielen Dank für deinen nichtssagenden und themenverfehlenden Beitrag.
******978 Paar
2.155 Beiträge
Zitat von *******_you:
Zitat von *******itze:
Zitat von *******frei:
Da ich den Begriff "Bodycount" bislang nicht gekannt habe, scheint mir das völlig egal zu sein.

Macht nichts, der Begriff hat auch eine ganz andere Bedeutung als die hier verwendete ...

Einige Begriffe haben je nach Setting unterschiedliche Bedeutung oder belehrst du in der BDSM Szene auch, dass das Wort Sklave eigentlich woanders benutzt wurde und eine andere Bedeutung hat.
Wenn man die unterschiedlichen Bedeutungen nicht kennt, okay. Aber dann sollte man sich nicht belehrend hinstellen.

Selbst bei deiner Wiki-Seite hättest du fündig werden können.

Aber macht ja nix, gelle *zwinker*

Trotzdem vielen Dank für deinen nichtssagenden und themenverfehlenden Beitrag.

Sie schreibt; ich möchte @*******itze in Schutz nehmen. Ich fand seinen Einwand nicht belehrend, sondern informativ.

Für mich kein Grund, ihn recht ruppig zurechtzuweisen und persönlich zu werden.

Auch ich kenne den Begriff nicht wirklich und mir fehlte im ET auch die Erklärung dazu.

Ich selbst lege auf Maßnahmen, die darauf abzielen, Ritzen in den Bettpfosten zu bekommen, keinen Wert.
Ich lebe mein Leben in Gänze so aus, wie ich es mag, ohne dabei die Grenzen Anderer zu überschreiten.

Allerdings habe ich auch in meinem Umfeld keine Erfahrung damit gemacht, dass selbstbewusste Frauen für ihre selbstbestimmte Art verurteilt wurden.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.